Stromverbrauch im 3 Personen Haushalt

Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Tarife unterhalb der Strompreisbremse
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Bis zu 800 Euro sparen
So haben wir gerechnet
Wohnort: Pohle, 31867
Jahresverbrauch: 4.000 kWh
Günstigster Tarif: Spar-Fuxx optimal 123, Kosten im ersten Jahr: 1.269,61 Euro
Grundversorgungstarif: E.ON Grundversorgung Strom, Kosten: 2.069,92 Euro
Einsparung: 800,31 Euro
(Stand: 26.05.2023) -
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

So haben wir gerechnet
Wohnort: Pohle, 31867
Jahresverbrauch: 4.000 kWh
Günstigster Tarif: Spar-Fuxx optimal 123, Kosten im ersten Jahr: 1.269,61 Euro
Grundversorgungstarif: E.ON Grundversorgung Strom, Kosten: 2.069,92 Euro
Einsparung: 800,31 Euro
(Stand: 26.05.2023)
- Verivox-Nirgendwo-Günstiger-Garantie
- Niedrigerer Pro-Kopf-Verbrauch als kleinere Haushalte
- ø-Stromverbrauch 3 Personen
- Normal Stromverbrauch 3 Personen
- Stromkosten 3 Personen
Das Wichtigste in Kürze
- In einem Mehrfamilienhaus ohne elektrische Warmwasserbereitung liegt der durchschnittliche Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushalts bei 2.600 kWh.
- In einem Einfamilienhaus erhöht sich der Strombedarf auf 3.600 kWh, was unter anderem auf die für gewöhnlich größere Wohnfläche zurückgeht.
- Bei Verwendung eines Durchlauferhitzers oder einer Wärmepumpe steigt der Stromverbrauch deutlich.
Niedrigerer Pro-Kopf-Verbrauch als kleinere Haushalte
In Relation zu Haushalten, in denen nur eine oder zwei Personen leben, ist der Stromverbrauch in einem 3-Personen-Haushalt niedriger. Dies liegt daran, dass sich die Stromkosten für nur einmal vorhandene Elektrogeräte wie Waschmaschine oder Kühlschrank auf mehrere Personen verteilen.
Während in Singlehaushalten Geräte wie der Kühlschrank einen hohen Anteil am Gesamtstromverbrauch haben, fallen in Haushalten mit drei Personen Unterhaltungselektronik und Bürogeräte stärker ins Gewicht. Beispielsweise befinden sich in zahlreichen Kinderzimmern Fernseher, Spielkonsolen und Computer. Allerdings kann der Stromverbrauch von 3 Personen in der Realität ganz unterschiedlich ausfallen, da er von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt.
Durchschnittlicher Stromverbrauch im 3-Personen-Haushalt
Der Stromverbrauch in einem 3-Personen-Haushalt hängt in hohem Maße von der Art der Warmwasserbereitung ab. In Mehrfamilienhäusern gilt die zentrale Warmwasserversorgung als Standard. Allerdings gibt es in zahlreichen Immobilien auch dezentrale Systeme, beispielsweise Durchlauferhitzer. In Einfamilienhäusern wiederum kommen zunehmend Wärmepumpen zum Einsatz, für deren Betrieb ebenfalls Strom notwendig ist.
Der Stromverbrauch bei zentraler Warmwasserbereitung
Der durchschnittliche Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushalts in einem Mehrfamilienhaus liegt bei 2.600 Kilowattstunden (kWh). Handelt es sich um ein Einfamilienhaus, beträgt der Durchschnittsverbrauch hingegen 3.600 Kilowattstunden. Dieser deutliche Unterschied kann verschiedene Ursachen haben. In einem Einfamilienhaus ist oftmals mehr Wohnfläche vorhanden, zudem teilen sich in einem Mehrfamilienhaus die Mietparteien die Stromkosten für das Hausflurlicht oder die Heizungsanlage. Zudem nutzen die Bewohner eines Einfamilienhauses häufiger elektrische Gartenwerkzeuge und -geräte.
Der Stromverbrauch eines Haushalts mit Durchlauferhitzer
Da ein Durchlauferhitzer zum Betrieb Strom benötigt, erhöht er den Verbrauch. In einem Mehrfamilienhaus liegt der Mehrbedarf bei circa 1.300 Kilowattstunden, womit sich ein Gesamtstromverbrauch von 3.900 Kilowattstunden ergibt. Bei einem Einfamilienhaus erhöht sich der Bedarf um 900 Kilowattstunden, sodass der 3-Personen-Haushalt hier auf einen Gesamtstromverbrauch von 4.500 Kilowattstunden kommt.
Der Stromverbrauch bei Nutzung einer Brauchwasser-Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungswärme der Luft, der Erde oder des Grundwassers, um die Brauchwasserversorgung – üblicherweise in Einfamilienhäusern – sicherzustellen. Dafür benötigt eine solche Anlage jedoch elektrische Energie. Wie viel Strom die Wärmepumpe verbraucht, lässt sich an der der sogenannten Jahresarbeitszahl (kurz: JAZ) erkennen: Je höher sie ausfällt, desto effizienter arbeitet die Anlage. Moderne Geräte haben eine Jahresarbeitszahl zwischen 3,0 und 4,0. Demnach beträgt der Stromverbrauch für die Warmwasserversorgung eines 3-Personen-Haushalts zwischen 600 und 750 Kilowattstunden. Der Gesamtstrombedarf liegt damit zwischen 4.200 und 4.350 Kilowattstunden.
Welcher Stromverbrauch gilt für drei Personen als normal?
Welche Verbrauchswerte als niedrig, normal oder hoch gelten, können Verbraucher mit einem Blick auf den Stromspiegel herausfinden. An der Erstellung des Reports beteiligen sich neben Verbraucherorganisationen und Wissenschaftlern auch Wirtschaftsverbände und Energieunternehmen. Die Erhebung beruht auf etwa 230.000 Verbrauchsdaten. Für einen 3-Personen-Haushalt gilt ein Verbrauch von 2.000 bis 3.000 Kilowattstunden als normal. Erfolgt die Warmwasserbereitung elektrisch, beträgt die Spanne 3.200 bis 4.400 Kilowattstunden.
Bewohner eines Einfamilienhauses liegen mit einem Verbrauch von 3.000 bis 4.100 Kilowattstunden im mittleren Bereich. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, gilt ein Energiebedarf von 3.800 Kilowattstunden bis 5.300 Kilowattstunden als normal.
Der Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushalts pro Monat und Tag
Für viele Verbraucher ist es interessant zu wissen, wie viel Strom sie pro Monat und pro Tag verbrauchen. Dies lässt sich ganz leicht ausrechnen. Um den monatlichen Strombedarf zu ermitteln, teilen Sie den auf der Jahresrechnung genannten Verbrauchswert durch zwölf. Wollen Sie den täglichen Verbrauch berechnen, dividieren Sie den Wert durch 365. Wer jährlich beispielsweise 3.600 Kilowattstunden nutzt, hat einen monatlichen Verbrauch von 300 Kilowattstunden, der tägliche Bedarf liegt bei knapp 10 Kilowattstunden.
3-Personen-Haushalt: Wie hoch sind die Stromkosten?
Mit welchen Kosten für Strom Verbraucher rechnen sollten, lässt sich nicht pauschal sagen. Denn wie gezeigt wurde, beeinflussen mehrere Faktoren die Menge des genutzten Stroms. Wer lediglich 2.600 Kilowattstunden verbraucht, muss bei einem Kilowattstundenpreis von 29 Cent etwa 750 Euro jährlich bezahlen. Bei einem Verbrauch von 3.600 Kilowattstunden sind es bereits knapp 1.050 Euro. Und bei 4.500 Kilowattstunden sind es sogar 1.300 Euro.
Wie lässt sich Strom sparen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Stromverbrauch eines Haushalts mit drei Personen zu senken. Wer relativ alte Elektrogroßgeräte (beispielsweise Kühlschrank oder Waschmaschine) besitzt, sollte neue, energieeffizienterer Geräte anschaffen. Darüber hinaus lässt sich durch eine Anpassung des Nutzungsverhaltens der Energiebedarf reduzieren. Dazu bieten sich beispielsweise die folgenden Tipps an:
- Glühbirnen durch LED-Leuchten ersetzen
- Wäsche nur bei 30 bis 40 Grad Celsius reinigen
- Kühlschrank optimal einstellen (etwa auf 7 Grad Celsius)
- Kühlschranktür immer nur kurz öffnen
- Wäsche auf der Leine trocknen
- Wasser im Wasserkocher erhitzen
- Gefrierschrank regelmäßig abtauen
- Unterhaltungselektronik nicht im Stand-by-Modus lassen
Mit Anbieterwechsel bei den Stromkosten sparen
Auch mit einem Anbieterwechsel lassen sich die Stromkosten senken. Fast immer bezahlen Verbraucher nämlich zu viel – beispielsweise, weil sie ihren Strom vom Grundversorger beziehen oder den Lieferanten seit Langem nicht mehr gewechselt haben. Für die Suche nach einem passenden Anbieter bietet sich ein Stromvergleich an. Um zur Tarif-Übersicht zu gelangen, geben Sie lediglich Ihre Postleitzahl und den voraussichtlichen Strombedarf an. Zum Verfeinern des Suchergebnisses stehen Ihnen verschiedene Filter zur Verfügung. Lassen Sie sich beispielsweise nur Anbieter mit einer Preisgarantie anzeigen.
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Mehr rund um Strom
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 30 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.
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Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.
Im Gegensatz dazu gibt es die vollständige Preisgarantie, in der auch Umlagen und Abgaben enthalten sind. Nur Änderungen der Mehrwert- und der Stromsteuer dürfen direkt weitergegeben werden.
Weniger umfassend als die eingeschränkte Preisgarantie ist die „Energiepreisgarantie“: Hier wird nur der Energiekostenanteil des Gesamtpreises garantiert. Änderungen bei Netzentgelten oder im Bereich der Steuern und Abgaben können vom Anbieter direkt weitergegeben werden.
Wir sind persönlich für Sie da!
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