DSL-Vergleich – Angebote vergleichen und sparen!

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Unsere meistgenutzten Vergleiche
- Unsere meistgenutzten Vergleiche
- Mit einem Verivox DSL-Vergleich die besten Tarife finden
- Welche Kriterien sind bei einem DSL-Vergleich von Bedeutung?
- DSL-Vergleich Kriterien
- Mit dem DSL-Vergleich den passenden Anbieter finden
- Häufig gestellte Fragen
- Jetzt DSL-Angebote vergleichen
- In drei Schritten zu Ihrem Sofortbonus
Mit einem Verivox DSL-Vergleich die besten Tarife finden
Wer nach einer Internet-Flatrate sucht, stellt schnell fest, dass der Markt zahlreiche Leistungspakete unterschiedlichster DSL-Anbieter bereithält – die Übersicht zu behalten, ist da schwer. Und hinsichtlich ihres Preises und Leistungsumfangs lohnt sich ein genauer Blick. Aktuell sind die Preise schnellerer Pakete deutlich niedriger als in den Vorjahren. Zum anderen unterscheiden sich Highspeed-Tarife im Kostenvergleich kaum noch von langsameren Tarifen. Das kann bedeuten: Es lohnt sich oft gar nicht mehr, ein kleineres Paket zu buchen. So kostet zum Jahresanfang 2021 bei Vodafone ein DSL-Anschlusspaket mit 16 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) genauso viel wie eines mit 50 Mbit/s im Kabelnetz (19,99 Euro über 24 Monate). Bei der Telekom beträgt der Preisunterschied zwischen 50 Mbit/s und 100 Mbit/s aktuell gerade einmal 2,50 Euro im Monat (29,95 bzw. 32,45 Euro über 24 Monate). Ein DSL-Vergleich kann dabei helfen, das beste Angebot ausfindig zu machen.
Welche Kriterien sind bei einem DSL-Vergleich von Bedeutung?
Ein sehr wichtiger Faktor ist Ihre Wohnadresse. Von dieser hängt es nämlich ab, welche Tarife überhaupt zur Auswahl stehen. Falls weder das klassische DSL noch das schnellere VDSL verfügbar sind, können Sie häufig auf das sogenannte Kabel-Internet ausweichen. Hier fallen die Konditionen ähnlich aus wie bei einem gewöhnlichen DSL-Vertrag. Daher berücksichtigen die meisten DSL-Vergleiche auch Kabel-Anbieter.
Vor der Wahl eines DSL-Komplettpakets sollten Sie sich bewusst machen, worauf Sie besonders viel Wert legen. Manche Verbraucher möchten schlicht so wenig wie möglich zahlen. Anderen ist es hingegen wichtiger, möglichst schnell im Internet surfen zu können. Es gibt eine ganze Reihe an Kriterien, die bei einem DSL-Vergleich eine Rolle spielen können. Dazu gehören insbesondere die folgenden Variablen:
- Surfgeschwindigkeit: Welche Datenübertragungsraten bietet der DSL-Tarif?
- Vertragliche Mindestlaufzeit: Wie viele Monate muss der DSL-Vertrag laufen, bevor Sie ihn kündigen können?
- Leistungsspektrum: Enthält der Tarif lediglich eine Flatrate für Internet und Telefon oder umfasst er weitere Komponenten – wie beispielsweise ein TV-Paket?
- Monatliche Grundgebühr: Wie hoch fällt die monatliche Zahlung aus, die der Provider von Ihnen erhält?
- Drosselung: Existiert hinsichtlich des Datenvolumens ein Limit, ab dem der Anbieter die Surfgeschwindigkeit reduziert?
- Hardware: Stellt der Internetanbieter einen Router beziehungsweise ein Modem gratis zur Verfügung oder fallen dafür zusätzliche Kosten an?
- Einrichtungsgebühren: Geht die Aktivierung des Anschlusses für den Verbraucher mit einem finanziellen Aufwand einher?
- Boni und Rabatte: Profitieren Neukunden und Wechsler von Vergünstigungen?
DSL-Vergleich Kriterien
Die Surfgeschwindigkeit stellt für die Mehrheit der User eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Providers dar. Ein DSL-Anbieter-Vergleich offenbart schnell, dass die niedrigsten Geschwindigkeiten bei 6 beziehungsweise 16 Megabyte pro Sekunde liegen. Es lassen sich jedoch ebenso Tarife mit Highspeed-Geschwindigkeiten von 400 Megabyte pro Sekunde finden. Was ein DSL-Tarifvergleich allerdings auch zeigt: Je höher die Geschwindigkeit, desto höher in der Regel auch die Kosten.
Bei den meisten DSL-Tarifen beträgt die Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Die Kündigungsfrist liegt in der Regel bei 3 Monaten. Wenn Sie nicht vor Ablauf dieser Frist kündigen, kommt es in der Regel zu einer automatischen Verlängerung des Vertrages, welche Sie ein weiteres Jahr an den Provider bindet. Es gibt jedoch vereinzelt auch DSL-Tarife ohne Vertragslaufzeit, die Sie monatlich kündigen können. Dieses Plus an Flexibilität ist aber ebenfalls wieder mit höheren Kosten verbunden.
Im Regelfall erhalten Kunden nach Abschluss eines DSL-Vertrags die benötigte Hardware von ihrem Internetanbieter. Mittlerweile handelt es sich dabei meist um leistungsstarke Kombigeräte, die die Funktionen eines DSL-Modems, eines Splitters und eines WLAN-Routers bündeln. Da eine kabellose Internetverbindung heutzutage Standard ist, benötigen Sie keinen speziellen WLAN-Vertrag, wenn Sie kabellos surfen wollen. Idealerweise überprüfen Sie in Ihrem DSL-Internet-Vergleich direkt, ob Kunden des jeweiligen Anbieters die erforderliche Hardware kostenlos gestellt bekommen. Denn bei einigen Providern müssen Sie diese gegen einen zusätzlichen Aufpreis kaufen oder mieten.
Viele User machen den Fehler, bei einem DSL-Vergleich einzig und allein auf die monatliche Grundgebühr zu achten. Kosten können jedoch auch durch die Einrichtung des Anschlusses oder Mietgebühren für die DSL-Hardware entstehen. Ein Internet-DSL-Vergleich zeigt Ihnen daher für gewöhnlich einen Durchschnittpreis. Dieser spiegelt die durchschnittlichen Gesamtkosten wider, mit denen in einer Laufzeit zu rechnen ist. In diesem Wert sind also sowohl alle zusätzlichen Kosten als auch eventuelle Vergünstigen miteinberechnet. Schließlich können Sie bei einem Wechsel des Providers oder als Neukunde häufig von Prämien beziehungsweise Boni sowie von beitragsfreien Monaten profitieren.
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Bei welchem Anbieter Sie einen DSL-Vertrag abschließen sollten, hängt vorrangig von Ihren persönlichen Ansprüchen und Ihrem Nutzerverhalten ab. Wer beispielsweise lediglich seine E-Mails checken möchte, für den reicht DSL mit 16 Megabyte pro Sekunde vollkommen aus. Wollen Sie dagegen die neuesten Games online spielen oder Filme in 4K streamen, bietet sich eher ein schnellerer VDSL- oder Kabel-Tarif an. In jedem Fall empfiehlt es sich, ein DSL-Angebot auszuwählen, das dem eigenen Bedarf entspricht.
Sie sind auf der Suche nach einem günstigen DSL-Vertrag? Sie möchten den Provider wechseln, um Ihre DSL-Geschwindigkeit zu erhöhen oder die monatlich gezahlte Rate zu reduzieren? Mit dem Online-Rechner von Verivox können Sie unkompliziert und schnell einen DSL-Vergleich durchführen. Dazu ist es lediglich erforderlich, Ihre Vorwahl und die gewünschte Surfgeschwindigkeit anzugeben, woraufhin Sie einen Überblick über die vorhandenen Angebote erhalten. Im Anschluss können Sie mithilfe der Filteroptionen die Vergleichskriterien ändern, um das Suchergebnis noch besser auf Ihre persönlichen Vorlieben abzustimmen.
Mit dem DSL-Vergleich den passenden Anbieter finden
Sie sind auf der Suche nach einem günstigen DSL-Vertrag? Sie möchten den Provider wechseln, um Ihre DSL-Geschwindigkeit zu erhöhen oder die monatlich gezahlte Rate zu reduzieren? Mit dem Online-Rechner von Verivox können Sie unkompliziert und schnell einen DSL-Vergleich durchführen. Dazu ist es lediglich erforderlich, Ihre Vorwahl und die gewünschte Surfgeschwindigkeit anzugeben, woraufhin Sie einen Überblick über die vorhandenen Angebote erhalten. Im Anschluss können Sie mithilfe der Filteroptionen die Vergleichskriterien ändern, um das Suchergebnis noch besser auf Ihre persönlichen Vorlieben abzustimmen.
Häufig gestellte Fragen
DSL (Digital Subscriber Line, wörtlich übersetzt "Digitale Teilnehmeranschlussleitung") ist eine digitale Breitband-Technologie, die einen schnellen Zugang ins Internet ermöglicht. Das Versenden und Herunterladen von Daten im Internet sind um ein Vielfaches schneller als mit einem analogen Modem oder mit ISDN.
ADSL
Asymmetrisches DSL: Download- ist höher als Upload-Geschwindigkeit.
SDSL
Symmetrisches DSL: Download- und Upload-Geschwindigkeit sind gleich schnell.
VDSL
Very high-rate Digital Subscriber Line: Ermöglicht eine Downstream- von bis zu 100 Mbit/s und eine Upstream-Geschwindigkeit von bis zu 40 Mbit/s.
Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland, Unitymedia oder PŸUR bieten Internetzugänge über das Fernsehkabel an. Meistens ist auch ein Voice-over-IP-Anschluss für Internettelefonie mit dabei. Die Angebote für Kabelinternet konkurrieren mit denen von herkömmlichen DSL-Anschlüssen und sind entsprechend günstig.
DSL (englisch: „Digital Subscriber Line“, deutsch: „digitaler Teilnehmeranschluss“) ist ein digitaler Übertragungsstandard für Internetverbindungen. Der Datentransfer erfolgt dabei ausschließlich über Kupferkabel. Die Breitband-Technologie wird über die Telefonleitung realisiert und ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s.
Kabelnetzbetreiber bieten Kabelinternet über das Fernsehkabel an. Telefonie wird ebenfalls über das Internet ermöglicht, meist in Form von Voice-over-IP.
Der Vorteil von Kabelinternet gegenüber klassischem DSL ist das höhere Übertragungstempo. In ausgebauten Gebieten können über Kabel derzeit bis zu 500 Mbit/s oder sogar mehr erreicht werden. In manchen Städten sind über Glasfaser bereits bis zu 1 Gigabit möglich. Bei Kupferkabeln verringert sich mit jedem Meter die Signalqualität und damit automatisch die Datentransferrate. Dafür kann beim Kabelanschluss die Bandbreite schwanken, wenn viele Nutzer gleichzeitig das Internet nutzen.
Bei den meisten DSL-Angeboten für Privatkunden handelt es sich um ADSL-Zugänge, deren Leistung für die durchschnittliche Nutzung vollkommen ausreicht. Die kostenintensiveren SDSL-Zugänge sind eher auf Geschäftskunden ausgelegt, die größere Datenmengen ins Internet übertragen müssen.
Unterschiede der Übertragungsstandards
- Übertragungstechnik
DSL: Internetzugang über die Telefonleitung
Kabel: Internetzugang über das Fernsehkabel - Geschwindigkeiten
DSL: Bis zu 16 Mbit/s; bei VDSL bis 250 Mbit/s
Kabel: Bis zu 500 Mbit/s - Übertragungsstabilität
DSL: Stabile Übertragungsraten
Kabel: Schwankungen in der Übertragung möglich
Als Breitbandzugang bezeichnet man einen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet ab einem Mbit/s. Der Breitbandzugang kann über unterschiedliche Techniken erfolgen – das Telefonkabel, das TV-Kabel, per Satellit oder Mobilfunk.
Über den DSL-Zugang können Sie per Voice-over-IP (VoIP) telefonieren und auch gleichzeitig surfen. Dazu benötigen sie einen VoIP-fähigen Router. Bei der Internet-Telefonie wird die Sprachinformation nicht über das herkömmliche Telefonnetz, sondern in aufgeteilten IP-Paketen über das Datennetz versandt. Inzwischen sind die meisten Anschlüsse in Deutschland auf IP-Technik umgestellt.
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