Stromkosten berechnen und senken

Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Bis zu 500 Euro sparen
In 60% aller PLZ-Gebieten ist im Vergleich zum Grundversorgungstarif eine Ersparnis von bis zu 500 € möglich.
Der Grundversorgungstarif hat eine Kündigungsfrist von nur 2 Wochen. -
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

In 60% aller PLZ-Gebieten ist im Vergleich zum Grundversorgungstarif eine Ersparnis von bis zu 500 € möglich.
Der Grundversorgungstarif hat eine Kündigungsfrist von nur 2 Wochen.
- Aktuelle Stromkosten
- Wie werden die Stromkosten berechnet?
- Stromkosten berechnen: Beispiel
- Stromkosten sparen ohne Verzicht
- Wie kann man bei den Stromkosten sparen?
- Was muss ich beim Stromanbieterwechsel beachten?
Aktuelle Stromkosten
Im Jahr 2023 betragen die durchschnittlichen Stromkosten für einen Haushalt in Deutschland 47,03 Cent pro Kilowattstunde. Innerhalb der letzten 5 Jahre sind die Stromkosten um 66 % gestiegen. Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Stromkosten für einen Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh im Jahr allein um 7,5 % gestiegen.
Mit den steigenden Stromkosten erhöht sich das Sparpotential im Jahr 2023. Um die Stromkosten zu senken, hilft ein Stromanbieterwechsel. So können Haushalte mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh nach dem Wechsel zu einem Tarif mit empfehlenswerten Bedingungen im Schnitt 187 € sparen.
Wie werden die Stromkosten berechnet?
Die Stromkosten der Anbieter ergeben sich aus einem Arbeitspreis pro Kilowattstunde und einem Grundpreis. Der Grundpreis deckt die Kosten für den Anschluss und den Zähler ab. Der Arbeitspreis nennt bestimmte Kosten pro genutzte Kilowattstunde und ist damit an den tatsächlichen Verbrauch gekoppelt. Die jährlichen Stromkosten berechnen sich so aus der Multiplikation des Arbeitspreises mit den verbrauchten Kilowattstunden plus den jährlichen Grundpreis.
Die Stromkosten werden in Cent pro Kilowattstunde veranschlagt. In den Stromkosten sind Steuer und Abgaben für den Strom enthalten. Die Steuern und Abgaben sind der Hauptgrund, dass die Kosten für Strom seit Jahren ansteigen. Hierzu zählt unter anderem die Stromsteuer oder die Stromnetzentgelte.
Stromkosten berechnen: Beispiel
Ein Fernseher mit 100 Watt wird täglich drei Stunden genutzt. Die Stromkosten für den Fernseher lassen sich bei dem Strompreis von 47,03 Cent pro Kilowattstunde wie folgt berechnen:
- Stromverbrauch pro Tag: 100 Watt x 5 Stunden = 0,5 kWh
- Stromkosten am Tag: 0,5 kWh x 47,03 Cent = 0,24 Euro
- Stromkosten im Jahr: 0,24 Euro x 365 = 87,60 Euro
Im betriebenen Zustand kostet der Strom für den Fernseher 87,60 Euro. Der Fernseher verbraucht für den restlichen Tag 0,50 Watt im Stand-by-Betrieb. Auch hierfür lassen sich die Stromkosten berechnen:
- Stromverbrauch pro Tag: 0,50 Watt x 19 Stunden = 0,0095 kWh
- Stromkosten am Tag: 0,0095 kWh x 47,03 Cent = 0,004 Euro
- Stromkosten im Jahr: 0,004 Euro x 365 = 1,46 Euro
Damit ergeben sich für den Fernseher im Beispiel 89,06 Euro Stromkosten über das gesamte Jahr. Anhand der Rechenschritte können Sie die Stromkosten für alle möglichen Elektrogeräte berechnen.
Stromkosten sparen ohne Verzicht
Einer Studie von TNS Infratest zufolge beträgt das Energiesparpotential in deutschen Haushalten rund 14 Milliarden Euro. Das bedeutet, dass etwa die Hälfte der verbrauchten Energie eingespart werden könnte. Da die Energiepreise langfristig vermutlich weiter steigen, ist das nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel von Vorteil. Wer nun befürchtet, jeglichem Luxus gänzlich entsagen zu müssen, dem sei gesagt, dass Stromsparen und somit Stromkosten senken nicht gleichbedeutend mit Verzicht sein muss. Schon kleine Änderungen ihrer Gewohnheiten führen für viele Verbraucher zu merklichen Einsparungen, ohne dass die Lebensqualität darunter leidet.
Wie kann man bei den Stromkosten sparen?
Um bei den Stromkosten zu sparen, gibt es mehrere Möglichkeiten: Sie können den Stromanbieter wechseln, neue energieeffiziente Geräte anschaffen oder ihr Verhalten verbessern.
In der Küche wird in der Regel am meisten Strom verbraucht. Das liegt vor allem am Herd, Backofen und dem Kühlschrank. Mit ein paar einfachen Tricks kann man hier bei den Stromkosten sparen.
Die erzeugte Wärme von Herd und Backofen sollte möglichst effizient eingesetzt werden. Dies tun Sie, indem Sie einfach die Restwärme nutzen, um so ohne weiteren Stromverbrauch die Speisen zu erhitzen. Dazu schalten Sie die den Herd oder Backofen ab, bevor der Garvorgang vollständig abgeschlossen ist. Beim Backofen können Sie zusätzlich auf das Vorheizen verzichten.
Für den Kühlschrank lohnt sich je nach Alter die Anschaffung eines neuen Gerätes mit weniger Stromverbrauch. Denn schließlich folgen aus geringem Stromverbrauch geringere Stromkosten. Damit der Kühlschrank auch möglichst stromsparend arbeitet, sollte der Kühlschrank möglichst voll sein, keine direkten Sonnenstrahlen abbekommen und die Kühlschranktüren sollten immer schnell geschlossen werden.
Generell sollten Sie die folgenden Tipps im Haushalt beachten, um Stromkosten zu sparen:
- bei der Neuanschaffung von diversen Elektronikgeräten auf die Energieeffizienz achten
- auf den Standby-Modus verzichten und Geräte vollständig abschalten
- wenn vorhanden den Stromspar- bzw. Eco-Modus verwenden
- die Geräte nicht unnötig laufen lassen
Was muss ich beim Stromanbieterwechsel beachten?
Am stärksten senken Sie die Stromkosten mit dem Wechsel zu einem neuen Stromanbieter. Den richtigen Anbieter finden am besten mit dem Stromvergleich von Verivox. Geben Sie in den Stromrechner Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch ein (den Jahresverbrauch können Sie schätzen oder auf der letzten Jahresabrechnung überprüfen). Sie gelangen zur Tarifliste, in der wir günstige Stromtarife mit fairen Konditionen auflisten. Mit den Filtern finden Sie genau den Tarif, der zu Ihren Wünschen passt. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir Ihnen Tarife mit bestimmten Vertragskonditionen:
- Mindestvertragslaufzeit beträgt maximal 12 Monate.
- Kündigungsfrist beträgt maximal 6 Wochen.
- Der Vertrag verlängert sich nach dem Ende der Erstlaufzeit um maximal 12 Monate.
- Die Preisgarantie gilt mindestens für die Mindestvertragslaufzeit und enthält alle Preisbestandteile außer staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen.
- Von Vorauskasse- und Pakettarifen sowie Tarifen mit Kaution raten wir ab.
Bevor Sie wechseln, sollten Sie die Kündigungsfirst beim bisherigen Stromanbieter beachten. Sobald Sie den Wechsel in Auftrag geben, übernimmt der neue Versorger die Kündigung beim bisherigen Stromanbieter. In bestimmten Fällen sollten Sie allerdings selbst kündigen:
- Wenn aufgrund der Kündigungsfrist weniger als vier Wochen Zeit für die Kündigung bleiben,
- Sie ein Sonderkündigungsrecht aufgrund einer Preiserhöhung wahrnehmen möchten oder
- Sie aufgrund eines Umzugs den Stromanbieter wechseln.
Laut dem Energiewirtschaftsgesetz darf der Anbieterwechsel nur noch drei Wochen dauern, sobald der neue Anbieter den Kunden beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet hat. In der Übergangszeit müssen Sie sich keine Gedanken machen, dass Ihnen der Strom abgestellt wird, da mit der garantierten Versorgungssicherheit die durchgehende Versorgung mit Strom durch den Grundversorger gesetzlich gesichert ist.
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Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Mehr rund um Strom
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1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 30 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.
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Wenn der Anbieter eine Preiserhöhung ankündigt, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Wollen Sie dieses nutzen, sollten Sie so schnell wie möglich selbst kündigen. In der Regel reicht dazu eine formlose Textnachricht aus.
Achtung: Viele Neukundenboni sind an die Bedingung gekoppelt, dass die Erstvertragslaufzeit erfüllt wird. Kündigen Sie vorher, kann der Bonus verfallen.
Wir sind persönlich für Sie da!
06221 777 00 10
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