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Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2022 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2021 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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PLZ: 03222, Alte Bahnhof Str.1, Baujahr: 2023, Geburtsdatum Versicherungsnehmer: 10.09.1989, Wohnfläche: 150 m² (EFH), Feuer: ja, Leitungswasser: ja, Sturm/Hagel: ja, Elementarschäden: nein, Laufzeit: 5 Jahre, SB: ja €

Quelle: Verivox Versicherungsvergleich GmbH (09/2023)

Ihr unabhängiger Versicherungsmakler - Erstinformation

Schutz vor Leitungswasser, Feuer, Sturm und Hagel

In Deutschland werden die häufigsten Schäden an Gebäuden durch Leitungswasser verursacht. Unwetter mit Sturm oder Hagel, die ebenso wie ein Brand mitunter für große Schäden verantwortlich sein können, nehmen zudem jährlich zu. Um sich vor diesen Risiken zu schützen, ist eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar.

Inhalt dieser Seite
  1. Was beinhaltet die Wohngebäudeversicherung?
  2. Zusatzbausteine der Wohngebäudeversicherung
  3. Was versichert die Gebäudeversicherung nicht?
  4. Was schützt die Wohngebäudeversicherung?
  5. Wer braucht eine Wohngebäudeversicherung?
  6. Was zahlt eine Wohngebäudeversicherung?
  7. Was kostet die Gebäudeversicherung?
  8. So berechnen sich die Versicherungskosten
  9. Kündigen oder wechseln
  10. Häufig gestellte Fragen
  11. Das ist Verivox

Die Gebäudeversicherung im Überblick

  • Die Wohngebäudeversicherung schützt Ihr Gebäude und alle fest eingebauten Bestandteile einer Immobilie vor Schäden durch beispielsweise Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser.
  • Für Schäden durch elementare Ereignisse wie Überschwemmungen, Starkregen oder Erdbeben muss zusätzlich eine Elementarversicherung abgeschlossen werden.
  • Zu ihren Leistungen zählen die Übernahme aller Kosten, die für die Wiederherstellung des Gebäudes erforderlich sind, wie zum Beispiel die Kosten für Aufräumarbeiten.
  • Die Beitragshöhe für eine Gebäudeversicherung variiert stark je nach Gebäudetyp und gewünschtem Versicherungsumfang. Der Beitrag für eine Wohngebäudeversicherung für ein Einfamilienhaus beginnt bei etwa 200 Euro pro Jahr.
  • Unser Wohngebäudeversicherung Vergleich ist kostenlos und ermöglicht eine Übersicht über Tarife von mehr als 25 Wohngebäudeversicherern auf einen Blick.

Das sagen unsere Kunden über uns
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Tipp: Zusätzlich stehen Ihnen bei Fragen unsere Versicherungsexperten in Sachen Gebäudeversicherung kostenlos am Telefon unter der 06221 / 777 00 50 zur Seite und beraten Sie beim Tarifvergleich.

Was beinhaltet die Wohngebäudeversicherung?

Die Wohngebäudeversicherung besteht aus verschiedenen Bausteinen, die nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden können. Im Grundschutz enthalten ist die Absicherung gegen Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasser.

Brandversicherung

Bei Feuerschäden, welche durch Blitzschlag, Überspannung, Brand, Ex- oder Implosion entstehen, leistet die Wohngebäudeversicherung. Sie übernimmt außerdem die Kosten für Feuerwehreinsatz und Sekundärschäden, die durch Löschwasser oder Aufräumarbeiten verursacht wurden. Die Brandversicherung ist auch dann zuständig, wenn ein Brand durch fest eingebaute elektrische Installationen wie defekte Elektrokabel entsteht.

Achten Sie auf die Vertragsbedingungen

Im Versicherungsvertrag sind Bedingungen festgelegt, die mit Ihrem Versicherungsschutz verbunden sind. In den meisten deutschen Bundesländern schreibt die Bauverordnung zum Beispiel vor, dass in allen Schlafräumen sowie im Flur Rauchmelder angebracht werden müssen. Hieran und an weitere im Versicherungsvertrag verankerte Details sollten Sie sich unbedingt halten, um Ihren Versicherungsschutz nicht zu gefährden.

Leitungswasserversicherung

Schäden durch Leitungswasser sind im Versicherungsschutz der Wohngebäudeversicherung enthalten. Berstende Rohre aufgrund von Frostschäden gehören genauso zum umfassenden Versicherungsschutz wie auch Bruchschäden durch kalkhaltiges Wasser. Welche Zu- und Ableitungsrohe versichert sind und welche Sie zusätzlich versichern können, erfahren Sie in unserem Ratgeber über Ableitungsrohre.

Sturm- und Hagelversicherung

Hagelschäden sowie Sturmschäden ab Windstärke 8 sind ebenfalls in der Wohngebäudeversicherung abgesichert. Zu den häufigsten Schadensfällen zählen beispielsweise ein abgedecktes Dach und die daraus resultierenden Folgeschäden durch umherfliegende Dachziegel oder durch das undichte Dach eindringenden Regen oder Hagel.

Steigende Relevanz der Wohngebäudeversicherung

Die deutschen Versicherer haben 2021 10,5 Milliarden Euro für Versicherungsschäden bezahlt. Das waren etwa 84 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahr, wie der Branchenverband GDV mitteilt. Mehr als die Hälfte davon mussten die Versicherungen für Leitungswasserschäden ausgeben.

Zusatzbausteine der Wohngebäudeversicherung

Der Basistarif der Wohngebäudeversicherung bietet einen soliden Standardschutz für Ihr Zuhause. Da der Schutzbedarf bei jeder Immobilie unterschiedlich ist, können Sie die Wohngebäudeversicherung individuell anpassen und um verschiedene Bausteine erweitern.

Elementarversicherung – Extremwetterschutz

Elementarschäden sind nicht grundsätzlich in der Wohngebäudeversicherung verankert. Es gibt also keinen Schadensersatz von der Versicherung, wenn Ihr Haus durch elementare Ereignisse wie Erdbeben oder Erdrutsche, eine Lawine, Überschwemmung oder Starkregen beschädigt wird. Besonders wegen der zunehmenden Naturkatastrophen in Deutschland ist es ratsam, Ihren Versicherungsschutz aktiv, um den Baustein Elementarversicherung zu ergänzen.

Glasversicherung – Glasschutz für Ihr Gebäude

Eine Glasbruchversicherung bietet zusätzlichen Schutz für Gebäudeverglasungen gegen Bruchschäden aller Art. Versichert sind alle fest verbauten Glasteile wie Scheiben von Fenstern und Türen, aber auch Glasbausteine oder Lichtkuppeln aus Glas. Einige Versicherer schließen die Haushaltsverglasung ebenfalls mit ein, so benötigen Sie keinen Zusatzbaustein über die Hausratversicherung.

Grobe Fahrlässigkeit – eine sinnvolle Zusatzklausel

Wird ein Schaden grob fahrlässig verursacht, verweigert die Gebäudeversicherung in der Regel die Leistung. Dazu zählen auch Schäden durch bewusst angezündetes Material, beispielsweise Folgeschäden von Kaminbränden, sowie Schäden, die durch offene oder undichte Fenster entstehen könnten. Es ist daher sinnvoll, grobe Fahrlässigkeit zusätzlich abzusichern.

Wärmepumpen- und Photovoltaikanlagen

Wichtig: Wärmepumpen- und Photovoltaikanlagen sind unter Umständen in der Wohngebäudeversicherung mitversichert. Wenden Sie sich am besten schon vor deren Fertigstellung an Ihren Versicherer.

Wohngebäudeversicherung Tarifbausteine

People Component Wolfgang Schuetz

„Während Sturmschäden am Haus durch die normale Gebäudeversicherung gedeckt sind, müssen Elementarrisiken wie Starkregen, Hochwasser und Schneedruck zusätzlich abgesichert werden. Aus den Beratungsgesprächen mit unseren Kunden wissen wir, dass viele ihren bestehenden Versicherungsschutz überschätzen. Viele Hausbesitzer denken, sie seien umfassend gegen Elementarrisiken abgesichert, obwohl das nicht der Fall ist.“

Wolfgang Schütz Geschäftsführer Verivox Versicherungsvergleich GmbH

Was versichert die Wohngebäudeversicherung nicht?

  • Leichter Sturm: Die Wohngebäudeversicherung muss keine Leistung erbringen, wenn Sturmschäden bei einer Sturmstärke unter 8 entstanden sind. Allerdings gibt es immer mehr Versicherer, die keinen Unterschied bei Windstärken machen und alle Sturmschäden absichern.
  • Alles außer Leitungswasser: Wasserschäden werden je nach Ursache von unterschiedlichen Versicherungen übernommen, eine eigenständige Wasserschaden-Versicherung gibt es nicht. In der Wohngebäudeversicherung sind Schäden durch Leitungswasser abgesichert. Schäden durch Grundwasser, Hochwasser oder auch einem witterungsbedingten Rückstau müssen durch den Zusatzbaustein Elementarversicherung abgedeckt werden. Auch Wasser, welches aus einem Aquarium ausläuft, zählt nicht als Leitungswasser. Die hierbei entstandenen Schäden werden in der Regel von der Hausratversicherung übernommen. Es gibt allerdings wenige Wohngebäudeversicherer, die diese Schäden miteinschließen. Dies muss im Versicherungstarif geprüft werden.
  • Krieg: Schäden durch Krieg oder dessen Folgen sind generell nicht im Versicherungsschutz enthalten.

Vertragliche Verpflichtungen beachten

Um sicherzustellen, dass Ihre Wohngebäudeversicherung im Schadensfall greift, ist es entscheidend, sich an die vertraglich vereinbarten Pflichten zu halten, die in den Versicherungsbedingungen festgelegt sind. Dazu gehören beispielsweise regelmäßige Wartungsarbeiten an Ihrer Immobilie, um deren ordnungsgemäßen Zustand zu gewährleisten. Außerdem ist es wichtig, den Versicherer über Änderungen an Haus oder Grundstück stets zeitnah zu informieren.

VERIVOX empfiehlt – für umfassenden Versicherungsschutz

  • Erweitern Sie Ihren Versicherungsschutz durch eine Elementarversicherung, damit Sie auch bei Naturkatastrophen abgesichert sind.
  • Schließen Sie grobe Fahrlässigkeit mit ein, da ein gekipptes Fenster sonst schwerwiegende finanzielle Folgen haben kann.
  • Glasbruch zählt zu den häufigsten Schäden und sollte über eine Glasversicherung ergänzend versichert werden.
  • Informieren Sie sich genau, welche Zu- und Ableitungsrohre über Ihre Kommune abgesichert sind und welche Sie selbst unter Umständen zusätzlich versichern müssen.

Gebäudeversicherungen vergleichen: So funktioniert es

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Was schützt die Wohngebäudeversicherung?

Alle Bestandteile Ihres Gebäudes
Fest installierte Gegenstände innerhalb Ihres Gebäudes
Mauerwerk Treppenlift
Dach Einbauküche und -möbel, die individuell für das Gebäude angefertig wurden
eingebaute Fenster und Türen Sanitärinstallationen wie Heizungen oder Badewannen
Terrasse, Garage, Carport (generell: alle Ein- und Anbauten, die mit dem Wohngebäude fest verbunden sind), Gartenhaus und weitere im Vertrag genannte Nebengebäude fest verlegte Fußböden / Fußbodenheizung

Wer braucht eine Wohngebäudeversicherung?

  • Hausbesitzer: Eine eigene Immobilie ist häufig eine der teuersten Investitionen im Leben. Es ist daher umso wichtiger, sich als Hausbesitzer gegen Schäden am eigenen Gebäude und deren finanzielle Folgen abzusichern.
  • Vermieter: Auch für Vermieter gilt – wer keine Wohngebäudeversicherung besitzt, muss für die Reparatur aller Schäden, die dort abgesichert wären, selbst aufkommen.
  • Hausbauer: Mit dem Erwerb eines Grundstücks legen Sie den Grundstein für Ihr geplantes Eigenheim. Sichern Sie Ihr Grundstück und künftiges Zuhause bestenfalls bereits ab diesem Zeitpunkt zum Beispiel mit einer Feuerrohbauversicherung ab, die nach der Bauphase automatisch in eine vollwertige Wohngebäudeversicherung übergeht.
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Was zahlt eine Wohngebäudeversicherung?

Die Gebäudeversicherung ersetzt in der Regel alle Kosten, die für eine Wiederherstellung des alten Gebäudezustandes notwendig sind. Zu den weiteren Leistungen zählen auch die Übernahme von:

  • Kosten für Aufräumarbeiten
  • Kosten für einen möglichen Mietausfall nach einem Schaden
  • Aufwendungen für eine Ersatzwohnung oder die Unterbringung im Hotel
    Begrenzt ist der Schadenersatz aber durch die vorher vereinbarte Versicherungssumme.

Begrenzt ist der Schadenersatz aber durch die vorher vereinbarte Versicherungssumme.

Was kostet eine Wohngebäudeversicherung?

Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung sind sehr variabel. Das liegt vor allen Dingen an den Zusatzleistungen, die individuell zum Grundschutz mit dazugebucht werden können. Daher empfehlen wir Ihnen, vor Abschluss einer Versicherungspolice den kostenlosen Wohngebäudeversicherung-Vergleich von VERIVOX zu nutzen. Achten Sie hier insbesondere auf unterschiedliche Preis- und Leistungsniveaus, damit Sie umfassend geschützt sind, ohne dabei zu viel zu bezahlen.

Kosten für Einfamilienhäuser

Ein freistehendes Einfamilienhaus kann bereits mit einem Jahresbeitrag ab 250 Euro abgesichert werden. Je nach Auswahl zubuchbarer Bausteine, wie bspw. Elementarschäden, steigt der Preis. Der Preis für eine Wohngebäudeversicherung inkl. Elementarschäden startet bei etwa 300 Euro pro Jahr.

Kosten für Doppelhaushälften

Eine Doppelhaushälfte lässt sich noch günstiger in der Gebäudeversicherung absichern. Hier kann der Grundschutz mit bereits etwa 110 Euro pro Jahr gebucht werden. Auch hier steigen die Kosten, sobald Elementarschäden mitversichert werden. Diese belaufen sich dann auf etwa 210 Euro pro Jahr.

So berechnet sich der Betrag einer Wohngebäudeversicherung

Um die Kosten für Ihre Gebäudeversicherung zu berechnen, bieten sich Ihnen drei unterschiedliche Möglichkeiten.

  1. Berechnung anhand des gleitenden Neuwerts: Hier wird die Höhe der Versicherungssumme stets an die aktuelle Wertentwicklung Ihrer Immobilie angepasst. Der Vorteil: Die Versicherungssumme wird jährlich angepasst. So verhindern Sie eine Unterversicherung in der Zukunft.
  2. Berechnung anhand der Wohnfläche: Hier bezieht sich die Höhe der Versicherungssumme allein auf die Größe sowie die aktuelle Ausstattung des Gebäudes. Hier gibt es keine festgelegte Versicherungssumme. Stattdessen wird mit einer Höchstentschädigungsgrenze berechnet. Der Nachteil: Baukostenentwicklung werden hier nicht berücksichtigt. Es kann also sein, dass für Sie einige Jahre nach dem Bau eine Unterversicherung besteht.
  3. Berechnung mit Hilfe eines Wertgutachtens: Sie können den Wert Ihrer Immobilie ebenfalls durch einen Gutachter schätzen lassen. Der Nachteil: Für die Kosten des Gutachtens müssen Sie selbst aufkommen. Auch bezieht sich das Wertgutachten auf den aktuellen Verkehrswert des Gebäudes, und nicht auf die Kosten für eine Wiederinstandsetzung. Auch hier kann es passieren, dass Sie in eine Unterversicherung fallen.

In der Regel wird in der Wohngebäudeversicherung der Neuwert der Immobilie versichert. Unter Neuwert wird die Summe verstanden, die zum Wiederaufbau einer Immobilie (bezogen auf Ausstattung und Größe) benötigt wäre. Die Bestimmung des Neuwerts kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Im VERIVOX Vergleichsrechner erfolgt die Neuwertberechnung wie branchenüblich auf Grundlage des gleitenden Neuwerts (auch: Wert 1914).

Wohngebäudeversicherung kündigen oder wechseln

Möchten Sie Ihre Versicherung wechseln, ist es wichtig, auf die korrekte Kündigung Ihrer Wohngebäudeversicherung zu achten. Üblicherweise werden Jahresverträge abgeschlossen, die sich ohne Kündigung automatisch verlängern. Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel 3 Monate zum Ablauf der Wohngebäudeversicherung. Manche Versicherer bieten allerdings inzwischen auch täglich kündbare Verträge an.

Bei einer Beitragserhöhung oder einem Schadensfall besteht ein außerordentliches Kündigungsrecht. Versicherte sollten darauf achten, dass der neue Vertrag direkt an den alten anschließt und zu jeder Zeit Versicherungsschutz besteht. Probieren Sie also gleich unseren Rechner für den Wohngebäudeversicherung-Vergleich aus und profitieren Sie vom günstigsten Angebot.

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Häufig gestellte Fragen

Jeder Hauseigentümer und Immobilienbesitzer kann sich gegen kleine und große finanzielle Schäden an seiner Immobilie absichern. Die Wohngebäudeversicherung übernimmt Schäden, die durch Leitungswasser, Brand, Hagel und Sturm entstanden sind.

Durch die Wohngebäudeversicherung sind alle Gebäudeteile versichert, die fest mit dem Gebäude verbunden sind. Dazu zählen beispielsweise:

  • Fenster
  • Türen
  • Treppen

Die Kosten für eine Gebäudeversicherung orientieren sich in erster Linie nach dem geschätzten Wert Ihrer Immobilie. Je nach Größe Ihres Hauses und nach gewünschtem Leistungsumfang, kann der Preis für eine Wohngebäudeversicherung bei ab 200 Euro pro Jahr liegen. Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung mit erhöhtem Leistungsumfang oder für sehr große Immobilien können bei über 1000 Euro pro Jahr liegen.

Zu Elementarschäden zählen innerhalb der Gebäudeversicherung all die Schäden, die durch Einwirkung der Natur entstanden sind, wie zum Beispiel durch

  • Überschwemmung
  • Erdbeben oder Erdsenkungen
  • Schneedruck
  • Lawinen oder Erdrutsche
  • Vulkanausbrüche

Der Anpassungsfaktor dient dazu, das Preisniveau aus dem Jahr 1914 auf ein heutiges Preisniveau (in Euro) umzurechnen. Der Anpassungsfaktor bezieht sich auf Versicherungssummen, Beiträge und Entschädigungsgrenzen.

Der gleitende Neuwertfaktor ist ein wichtiger Faktor zur Berechnung Ihrer Versicherungsprämie (daher auch bekannt als Prämienfaktor). Der Neuwertfaktor bedeutet, dass Ihre Immobilie jährlich an Wert gewinnt und dementsprechend auch der Preis für die Gebäudeversicherung jedes Jahr steigt.

Ja. Eine Wohngebäudeversicherung trägt nicht nur die Kosten für die Schäden, die ein Brand an einer Immobilie verursacht, das Leistungsportfolio deckt ebenso sogenannte Sekundärkosten ab. Dazu gehören neben den Kosten für den Feuerwehreinsatz unter anderem auch Kosten für die Beseitigung von auf Löschwasser zurückgehende Schäden. Allerdings zahlt die Versicherungsgesellschaft lediglich bis zur vertraglich festgelegten Deckungssumme.

Die Gebäudeversicherung baut sich auf dem gleitenden Neuwertfaktor auf. Das heißt, dass im Versicherungsvertrag mit einberechnet wird, dass der Wert Ihrer Immobilie jährlich zunehmend steigt. Daher werden auch die Kosten für die Wohngebäudeversicherung jedes Jahr erhöht.

Für Immobilienbesucher besteht keine Pflicht, eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen. Allerdings ist es sinnvoll, sich als Eigentümer vor hohen Reparaturkosten zu schützen und sein Gebäude gegen Brand, Sturm und Hagel, Leitungswasser sowie Elementarschäden finanziell abzusichern.

Ja, für Ferienhäuser kann eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen werden. Allerdings sind die Versicherungsprämien in diesem Fall oft höher, da die Versicherer von einem erhöhten Schadensrisiko für Ferienhäuser zum Beispiel durch zeitweisen Leerstand ausgehen.

Ein denkmalgeschütztes Haus gilt im Vertragsrecht als "gefahrenerhöhender Umstand" und kann nicht mit einer klassischen Wohngebäudeversicherung versichert werden.

Beim Eigentümerwechsel einer Immobilie läuft die Wohngebäudeversicherung nahtlos weiter. Der neue Eigentümer ist jedoch nicht verpflichtet, die Versicherung fortzuführen.

Die Wohngebäudeversicherung übernimmt die Kosten für die Beseitigung von Einbruchsdiebstahl- und Vandalismusschäden, wenn eine entsprechende Vertragsklausel eingeschlossen ist.

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