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Stromverbrauch berechnen und beim Strom sparen

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.

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So haben wir gerechnet

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Jahresverbrauch: 3.500 kWh

Günstigster Tarif: immergrün! Spar Smart FairPlus, Kosten im ersten Jahr: 926,63 Euro
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Inhalt dieser Seite
  1. Was beeinflusst den Stromverbrauch?
  2. Wichtige Maßeinheiten
  3. Berechnung anhand des Stromspiegels
  4. Nach Formel berechnen
  5. Anhand des Verbrauchs berechnen
  6. Stromverbrauch einzelner Geräte
  7. Stromkosten errechnen
  8. Stromverbrauch im Haushalt
  9. Tipps zum Stromsparen
  10. Stromtarif wechseln

Stromverbrauch berechnen

Wer seinen Stromanbieter wechseln möchte, muss dafür seinen Stromverbrauch angeben. Der Verbrauch auf Ihrer letzten Jahresabrechnung ist dafür der beste Richtwert. Näherungsweise können Sie aber auch selbst Ihren Stromverbrauch berechnen, um beispielsweise vor einem Umzug die Anschaffung neuer Geräte zu planen. Um den Stromverbrauch zu berechnen, gibt es verschiedene Methoden und Formeln. Wir stellen Sie Ihnen vor und zeigen, welche Geräte im Haus wie viel Strom verbrauchen.

Mit diesen verschiedenen Möglichkeiten können Sie Ihren individuellen Stromverbrauch im Haushalt berechnen:

  • Ermittlung per Stromspiegel
  • Formel zur Berechnung per Haushaltsgröße und Geräte
  • Verbrauch anhand des Zählerstands hochrechnen
  • Leistung der einzelnen Haushaltsgeräte berechnen

Was beeinflusst den Stromverbrauch?

Wie viel Strom ein Haushalt verbraucht, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Zunächst ist die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen wichtig, denn je mehr Personen unter einem Dach zusammenleben, desto mehr Licht wird in verschiedenen Räumen gebraucht und desto mehr Geräte werden gleichzeitig benutzt. Auch der Wohnort spielt eine Rolle – handelt es sich um eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus –, denn je nach Wohnfläche und Ausstattung wird mehr Energie benötigt. Wird der Strom nicht nur für klassische Haushaltsgeräte verwendet, sondern damit auch das Warmwasser elektrisch erwärmt, wird ebenfalls mehr Strom benötigt.

Neben diesen Faktoren ist auch das eigene Verhalten mitverantwortlich für den Stromverbrauch. Wer achtsam mit dem Strom umgeht, Spartipps berücksichtigt oder gar energieerzeugende Maßnahmen wie eine Solar- oder Photovoltaikanlage nutzt, kann seinen Energieverbrauch ebenfalls beeinflussen.

Maßeinheiten bei der Stromberechnung

1 KilowattstundeDie wichtigsten Maßeinheiten für den Stromverbrauch sind die Watt-Zahl und die Kilowattstunde kWh. Die Einheit „Watt“ bezeichnet die Stromleistung beziehungsweise den Energieverbrauch und gibt den Energieumsatz in einer bestimmten Zeitspanne an. Der Stromverbrauch von Elektrogeräten und im Haushalt wird dagegen in Kilowatt pro Stunde angegeben, lediglich eine übersichtlichere Schreibweise, denn 1.000 Watt entsprechen 1 Kilowatt. Eine Kilowattstunde bezeichnet also die Energiemenge, die bei einer Leistung von 1.000 Watt während einer Stunde verbraucht wird.

Stromverbrauch anhand des Stromspiegels ermitteln

Stromanbieter und Vergleichsrechner wie der von Verivox arbeiten mit dem durchschnittlichen Stromverbrauch. Diese Vergleichswerte basieren auf Verbraucherdaten echter Haushalte in Deutschland und werden alle zwei Jahre im Stromspiegel veröffentlicht. Je nach Größe der Wohnung, des Hauses und der individuellen Stromnutzung kann der Stromverbrauch höher oder niedriger ausfallen. In der folgenden Tabelle sehen Sie den durchschnittlichen Verbrauch nach Personenanzahl, Wohnung oder Haus sowie mit beziehungsweise ohne elektrische Warmwasseraufbereitung.

Haushaltsgröße/ Durchschnittlicher Jahresstromverbrauch
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
Mehrfamilienhaus ohne elektr. Warmwasseraufbereitung 1.500 kWh 2.100 kWh 2.500 kWh 2.600 kWh
Mehrfamilienhaus mit elektr. Warmwasseraufbereitung 2.000 kWh 2.500 kWh 3.600 kWh 4.100 kWh
Einfamilienhaus ohne elektr. Warmwasseraufbereitung 2.300 kWh 3.000 kWh 3.500 kWh 4.000 kWh
Einfamilienhaus mit elektr. Warmwasseraufbereitung 2.500 kWh 3.500 kWh 4.500 kWh 5.000 kWh

Stromverbrauch vergleichen

Mithilfe des Stromspiegels der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online können Sie Ihren errechneten Stromverbrauch mit den Vergleichsdaten anderer Verbraucher abgleichen und sehen auf einen Blick, ob Sie im Durchschnitt viel oder wenig Strom verbrauchen.

Stromverbrauch nach Formel berechnen

Wer seinen Stromverbrauch genau berechnen möchte, kann die folgende Formel verwenden, die sowohl die Personenanzahl, die elektrische Warmwasseraufbereitung und die verwendeten elektronischen Geräte berücksichtigt. Wenn Sie mit dieser Formel Ihren Stromverbrauch berechnen, erhalten Sie einen Schätzwert für einen Haushalt mit einer durchschnittlichen Ausstattung an Elektrogeräten bei einem normalen, alltäglichen Gebrauch. Die Formel basiert auf der Auswertung des Stromspiegels 2019, in den 226.000 Verbrauchsdaten und mehrere Studien eingeflossen sind. Je nach den vorhandenen Elektrogeräten und der Nutzungshäufigkeit schwanken die Verbrauchsprofile unterschiedlicher Haushalte stark. Dennoch erhalten Sie so einen guten Näherungswert.

Stromverbrauch berechnen

Beispielrechnung nach kurzer Formel

Formel: (810 kWh x Personen im Haushalt) + (410 kWh bei Wohnung / 1.370 kWh bei Haus) + (1.100 kWh bei Warmwasser)

  • Beispiel 1: Zwei Personen leben gemeinsam in einer Wohnung. Das Warmwasser wird mittels Zentralheizung erwärmt, das heißt, die Warmwasserbereitung muss nicht extra berechnet werden.
    Berechnung: (810 kWh x 2 Personen) + 410 kWh= 2.030 kWh
  • Beispiel 2: Eine vierköpfige Familie lebt in einem Einfamilienhaus. Das Wasser wird über einen Durchlauferhitzer erwärmt, der Strom benötigt.
    Berechnung: (810 kWh x 4 Personen) + 1.370 kWh + 1.100 kWh = 5.710 kWh

Berechnung anhand des aktuellen Verbrauchs

Etwas genauer, wenn auch aufwendiger, lässt sich der Stromverbrauch anhand des aktuellen tatsächlichen Energieverbrauchs hochrechnen. Dazu müssen Sie Ihren Zählerstand zu einem bestimmten Zeitpunkt notieren und nach 24 Stunden zur selben Zeit erneut ablesen. Ziehen Sie den ersten Wert vom zweiten ab, erhalten Sie einen Anhaltspunkt für Ihren Energieverbrauch eines Tages. Wenn Sie über längere Zeiträume messen, können Sie noch genauer den Energieverbrauch berechnen, zum Beispiel über eine Woche oder einen Monat. Anschließend können Sie Ihren Tages-, Wochen-, oder Jahreswert entsprechend multiplizieren, um Ihren Jahresverbrauch zu erhalten.

  • Stromverbrauch in kWh pro Tag x 365 = Stromverbrauch pro Jahr
  • Stromverbrauch in kWh pro Woche x 52 = Stromverbrauch pro Jahr
  • Stromverbrauch in kWh pro Monat x 12 = Stromverbrauch pro Jahr

Unser Tipp: Meist wird in der kalten Jahreszeit mehr Strom verbraucht als in der warmen. Ideale Zeitpunkte für Messungen sind also im Frühjahr oder im Herbst bei gemäßigten Temperaturen.

Beispielrechnung nach Verbrauch

Beispiel: Stand der Zähler bei der ersten Ablesung auf 1.000 kWh und bei der zweiten Ablesung einen Tag später auf 1.008 kWh, haben Sie an einem Tag 8 Kilowattstunden Strom verbraucht.

  • Auf die Woche hochgerechnet, sind das: 8 kWh x 7 = 56 kWh
  • Auf einen Monat hochgerechnet, sind das: 8 kWh x 30 = 240 kWh
  • Auf das Jahr hochgerechnet, sind das: 8 kWh x 356 = 2.848 kWh

Stromverbrauch einzelner Elektrogeräte berechnen

Wer wissen möchte, wie viel Strom sein Laptop, der Kühlschrank oder die Spielkonsole im Jahr verbraucht, kann das mithilfe einer Formel berechnen. Dazu müssen Sie nur wissen, wie viel Watt das jeweilige Gerät während des Betriebs verbraucht. In der Regel finden Sie den Wattverbrauch pro Stunde in der Gebrauchsanleitung des Geräts.

Formel: Jährlicher Stromverbrauch = Watt x Gebrauch in Stunden am Tag x Nutzungstage im Jahr

Strommessgerät in den Händen eines ElektrikersAlternativ können Sie den tatsächlichen Verbrauchswert und die Stromkosten einzelner Geräte mit einem Strommessgerät ermitteln. Das Gerät wird direkt zwischen der Steckdose und dem Elektrogerät gesteckt und misst den tatsächlichen Stromverbrauch des Geräts. Einige verfügen sogar über ein Display, auf dem der Verbrauch in Watt innerhalb eines Zeitraums und die Stromkosten anhand Ihres Kilowattpreises direkt angezeigt werden. Eine solche Messung lohnt sich vor allem dann, wenn Sie eine überraschend hohe Stromrechnung erhalten haben und vermeintlichen Stromfressern auf die Spur kommen wollen.

Strommessgerät ausleihen

Geräte zum Messen des Stromverbrauchs können Sie sowohl bei Verbraucherzentralen als auch bei Energie- und Klimaschutzberatungsstellen oder in Baumärkten ausleihen. Alternativ können Sie Strommessgerät auch für unter 20 Euro kaufen.

Stromkosten errechnen

Anhand des errechneten Stromverbrauchs können Sie genau Ihre Stromkosten für das gesamte Jahr oder für einzelne Geräte bestimmen. Dafür benötigen Sie lediglich den Stromverbrauch in Kilowattstunden und Ihren aktuellen Strompreis in Cent pro Kilowattstunde. Diesen können Sie aus Ihren Vertragsunterlagen entnehmen.

Die Formel lautet: Stromkosten = Stromverbrauch in kWh x Strompreis in ct/kWh

Beispielrechnung Stromkosten

Als Grundlage für die Berechnung dient der vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. ermittelte durchschnittliche Strompreis für 2021 (Stand: November 2021) von 32,16 ct/kWh.

  • exemplarischer Jahresverbrauch für 2-Personen-Haushalt: 2.030 kWh x 32,16 ct/kWh = 64.284,8 ct/kWh : 100 = 652,85 € pro Jahr : 12 = 54,40 € pro Monat
  • exemplarischer Jahresverbrauch für 4-Personen-Haushalt mit 4.500 kWh, Stromverbrauch: 1.447,20 € pro Jahr, 120,60 € pro Monat
  • exemplarischer Jahresverbrauch für einen Fernseher: 150 kWh x 32,16 ct/kWh = 48,24 € pro Jahr
  • exemplarischer Jahresverbrauch für einen Kühlschrank: 200 kWh x 32,16 ct/kWh = 64,32 € pro Jahr

Stromverbrauch im Haushalt

Nachdem Sie Ihren Stromverbrauch und die jeweiligen Stromkosten berechnet haben, sollten Sie diese ins Verhältnis zur Haushalts- und Wohnungsgröße zu setzen. Das gibt Hinweise darauf, ob Sie eventuell zu viel verbrauchen und wo Sie Strom sparen können. Dazu hilft es, sich den Anteil der einzelnen Geräte im Haushalt am Stromverbrauch vor Augen zu führen. Anhand der folgenden Grafik sehen Sie die Zusammensetzung des Stromverbrauchs im Haushalt im Durchschnitt.

Stromverbrauch deutscher Haushalte

Die Grafik zeigt, dass viel Strom in der Küche, für Unterhaltungselektronik sowie für Warmwasseraufbereitung gebraucht wird. Häufig sind Großgeräte auch die größten Stromfresser im Haushalt. Je nach Größe und Ausstattung verbraucht ein Fernseher in der Regel zwischen 60 und 300 Kilowattstunden pro Jahr. Ein Kühlschrank mit Tiefkühlfach zwischen 80 und 250 kWh und eine Kühl-Gefrierschrank-Kombination zwischen 100 und 400 kWh – je nach Größe und Zusatzfunktionen wie Eiswürfelfach oder Smarthome. Side-by-Side-Geräte kommen auf bis zu 500 kWh. Bei Waschmaschinen kommt es auf vor allem auf das Fassungsvermögen an. Hier liegt der durchschnittliche Verbrauch zwischen 150 und 220 kWh. Daneben verbrauchen beispielsweise Spielkonsolen je nach Nutzungsdauer einiges an Strom, allerdings weniger als ein Gaming-PC.

Was tun bei hohem Stromverbrauch?

Wer seinen Stromverbrauch genau kennt und einzelne Stromfresser im Haushalt entlarvt hat, kann gezielt Maßnahmen ergreifen, um den Stromverbrauch und damit die Stromkosten zu reduzieren.

  • Kein Stand-by: Schon eine abschaltbare Steckdosenleiste kann sich auf Dauer als Stromsparmaßnahme bewähren. Schalten Sie Elektrogeräte, die Sie nicht brauchen, mit dieser richtig aus.
  • Smartphone nicht durchgängig laden: Wer sein Smartphone, Laptop und Tablet dauerhaft lädt, sorgt nicht nur dafür, dass der Akku schneller kaputtgeht, er verbraucht auch unnötig Strom. Denn über das Ladegerät wird auch dann Strom gezogen, wenn das Elektrogerät bereits aufgeladen oder gar nicht mehr am Strom ist.
  • Alte Geräte austauschen: Sind in der Wohnung Geräte in Betrieb, die sehr alt sind, kann sich die Anschaffung eines neuen Geräts als Ersatz für den Stromfresser im Haushalt lohnen. Denn neue Geräte sind meist energieeffizienter und verbrauchen weniger Strom. Achten Sie beim Kauf auf die Energieangaben auf dem Gerät.
  • Ökoprogramme nutzen: Die meisten Waschmaschinen und Kühlschränke verfügen über Eco-Programme, die das Geschirr und die Wäsche genau so sauber waschen, dabei aber weniger Wasser und Strom verbrauchen. Generell können Sie Ihre Wäsche weniger heiß waschen.
  • Gefrierschrank abtauen: Hat sich im Gefrierschrank Eis gebildet, weil die Tür nicht richtig geschlossen war, verbraucht er mehr Strom. Tauen Sie diesen daher regelmäßig ab, um das Eis zu entfernen.

Viele weitere Tipps finden Sie auf unserer Seite rund ums Strom sparen.

Stromkosten durch Tarifwechsel senken

PersonalisierungHaben Sie bereits Ihren Stromverbrauch reduziert, können Sie mit einem Wechsel Ihres Stromtarifes weitere Kosten einsparen. Besonders lukrativ sind der Stromvergleich und der anschließende Anbieterwechsel, wenn Sie den Stromanbieter oder Tarif noch nie gewechselt haben. Denn dann sind Sie noch in der teuren Grundversorgung des örtlichen Stromversorgers. Ein Wechsel kann Einsparungen von mehreren Hundert Euro im Jahr bedeuten. Vergleichen Sie dazu die an Ihrem Wohnort verfügbaren Stromtarife im Verivox-Vergleichsrechner und wechseln zu einem günstigsten Anbieter. Und so geht’s:

  1. Rechner starten: Nachdem Postleitzahl und Jahresverbrauch in Kilowattstunden (kWh) eingegeben sind, liefert der Strompreisrechner auch schon die ersten Ergebnisse. Auf der ersten Seite sehen Sie unsere verbraucherfreundlichen Tarifempfehlungen. Diese zeichnen sich durch eine kurze Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist sowie eine lange Preisgarantie aus.
  2. Tarife vergleichen: Bei jedem unverbindlichen Tarifvorschlag haben Sie die Option, detaillierte Tarifdetails abzurufen. Dazu gehören neben der Preisaufschlüsselung die jeweiligen Vertragskonditionen, die Energiequellen und die Anbieterbewertung.
  3. Sparpotenzial entdecken: Wie viel Sparpotenzial pro Anbieter und Tarif wirklich vorhanden ist, macht die Angabe des derzeitigen Stromanbieters und aktuellen Tarifs deutlich. Denn der Stromvergleich zeigt bei den einzelnen Ergebnissen zusätzlich zu den neuen günstigen Strompreisen die mögliche Ersparnis bei einem Wechsel an. Neukunden- und Sofortboni werden dabei direkt mit eingerechnet.
  4. Suche individualisieren: Im Anschluss können Sie die Suche im Stromkostenrechner manuell anpassen. Beispielsweise können Sie sich ausschließlich Ökostromtarife oder nur regionale Anbieter anzeigen lassen. Wer möchte, kann die Vertragslaufzeit, Preisgarantie oder Kündigungsfrist ändern.
  5. Stromtarif online wechseln: Haben Sie einen günstigeren Tarif gefunden – idealerweise mit einem niedrigen Strompreis pro Kilowattstunde –, können Sie direkt im Vergleichsrechner den Vertrag abschließen.

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  • Flexible Vertragslaufzeiten

  • Schnell und sicher wechseln

Kündigung übernimmt der neue Anbieter

Die Kündigung Ihres Stromvertrags übernimmt der neue Versorger für Sie – Sie brauchen sich, um nichts weiter zu kümmern. Schauen Sie vor dem Vergleich nach, wann die Mindestvertragslaufzeit vorüber ist, damit sich der Vertrag nicht ungewollt verlängert. Nähert sich dieser Termin schon bald, ist Ihre Kündigungsfrist sehr kurz oder möchten Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, sollten Sie selbst den Vertrag kündigen.

Junger Mann mit Laptop auf dem Sofa

Gasverbrauch berechnen

Mit dieser Formel können Sie Ihren Gasverbrauch berechnen.

Gasverbrauch berechnen

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Tipps zum Strom sparen

Mit diesen Tipps können Sie Ihren Stromverbrauch reduzieren und Kosten sparen.

Tipps zum Strom sparen

Das sagen unsere Kunden über uns
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Energievergleich

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Mehr rund um Strom

  • Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.

    Im Gegensatz dazu gibt es die vollständige Preisgarantie, in der auch Umlagen und Abgaben enthalten sind. Nur Änderungen der Mehrwert- und der Stromsteuer dürfen direkt weitergegeben werden.

    Weniger umfassend als die eingeschränkte Preisgarantie ist die „Energiepreisgarantie“: Hier wird nur der Energiekostenanteil des Gesamtpreises garantiert. Änderungen bei Netzentgelten oder im Bereich der Steuern und Abgaben können vom Anbieter direkt weitergegeben werden.
  • 1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 38 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.

    Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.

  • Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.

    Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
    Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie.
  • Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.

Wir sind persönlich für Sie da!

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Montag - Freitag 8:00 - 22:00 Uhr

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