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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
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Die private Unfallversicherung: Was ist das?
Die private Unfallversicherung leistet finanzielle Unterstützung, wenn Sie infolge eines Unfalls dauerhafte Gesundheitsschäden davontragen. Die private Unfallversicherung lohnt sich besonders, wenn Sie Kinder haben oder einem risikoreichen Hobby nachgehen. Aber auch im Haushalt lauern Gefahren. 700.000 Unfälle pro Jahr zählt das Statistische Bundesamt in einer Auswertung von 2020. Davon passierten 200.000 im Haushalt und 200.000 in der Freizeit. Der Tarifvergleich von VERIVOX bietet Ihnen einen schnellen und kostenlosen Überblick preiswerter privater Unfallversicherungen für weniger als 5 Euro pro Monat.
- Die private Unfallversicherung: Was ist das?
- Leistungsübersicht
- Wann greift der Versicherungsschutz?
- Wichtige Tarifmerkmale
- Wann ist sie notwendig?
- Zusatzleistungen
- Gliedertaxe und Invaliditätsgrad
- Tarif wechseln oder kündigen
- Alternativen zur Unfallversicherung
- Weitere Versicherungsprodukte
- Das ist Verivox
Private Unfallversicherungen vergleichen: So funktioniert es
- Wählen Sie die Anzahl der zu versichernden Personen aus und wählen Sie Ihr individuelles Leistungspaket aus.
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Tipp: Sie sind sich nicht sicher, welcher Tarif am besten zu Ihnen passt? Dann nutzen Sie einfach unsere persönliche Expertenberatung unter 06221 777 00 50.
Private Unfallversicherung: Leistungsübersicht
Das Leistungspaket einer Unfallversicherung kann je nach Bedarf sehr individuell und umfangreich gestaltet werden. Bei der Tarifwahl können Sie zumeist aus folgenden Leistungen wählen:
- Medizinische Erstversorgung
- Heilbehandlungen
- Krankengeld
- Krankenhaustagegeld
- Krankenrücktransporte und Bergungskosten
- Schmerzensgeld
- Betreuungskosten und -bedarf
- Umbau der Wohnung zur Barrierefreiheit
- Umschulungen bei Berufsunfähigkeit
- Reha-Maßnahmen
- Übergangsleistungen
- Kosmetische Behandlungen und Operationen
- Unfallrente
- Todesfallleistung
Die Unfallversicherung leistet nicht, bei:
- Unfällen durch psychische Erkrankungen
- Unfällen durch vorsätzliche Straftaten
- Unfällen durch hohen Drogen- oder Alkoholkonsum
- Unfällen als Foge von (Bürger-) Krieg und Kernenergie
- Unfällen, bei welchen Dritte versehentlich zu Schaden kommen (hier leistet die Haftpflichtversicherung)
- Invalidität durch Krankheiten
- Selbstmordversuchen und Suizid
- Selbstverschuldeten Unfällen (Fallabhängig)
Zusätzlich werden einige Risiken von Unfallversicherungen ausgeschlossen. Dazu gehören beispielsweise:
- Risiken durch eine gefährliche Berufstätigkeit (beispielsweise bei Leistungssportlern oder Sprengmeistern)
- Risiken durch Hobbies (beispielsweise Teilnahme an Motorsportrennen oder Freeclimbing)
Tipp: Einige riskante Sportarten, wie beispielsweise Rafting oder Fallschirmspringen, lassen sich über eine private Unfallversicherung dennoch absichern.
Wann greift der Versicherungsschutz der privaten Unfallversicherung?
Der Versicherungsschutz der Unfallversicherung greift, wenn ein Unfall
- eine längere Konvaleszenz,
- eine geistige Beeinträchtigung,
- eine körperliche Beeinträchtigung,
- Vollinvalidität oder
- den Tod des Versicherungsnehmers zur Folge hat.
Generell erhalten Sie von Ihrer Unfallversicherung eine Einmalzahlung und (falls Sie dieses Paket in Ihrem Tarif gewählt haben) die Auszahlung einer monatlichen Unfallrente. Welche Leistungen in Ihrer Unfallversicherung enthalten sein sollten, können Sie individuell wählen. Die Leistungen der Unfallversicherung können Sie Ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Wichtige Tarifmerkmale
Die Grundsumme (auch: Versicherungssumme / Invaliditätssumme) dient als Berechnungsgrundlage der Einmalzahlung Ihrer Unfallversicherung im Schadensfall. Die Höhe der tatsächlichen Invaliditätsleistung ist neben der Grundsumme auch abhängig von
- dem Invaliditätsgrad,
- der Progression sowie
- der Gliedertaxe Ihrer Unfallversicherung.
Tipp: VERIVOX empfiehlt eine Grundsumme von mind. Ihrem Dreifachen Bruttojahreseinkommen.
Die Progression erhöht die Grundsumme um einen vertraglich vereinbarten Wert. Die Höhe der Progression können Sie selbst festlegen, wobei Ihnen die Werte 225%, 350% und 500% zur Auswahl stehen. Meistens beginnt die stetige Erhöhung der Versicherungssumme ab einem Invaliditätsgrad von 25%.
Beispielrechnung: Haben Sie 100.000 Euro als Ihre Grundsumme sowie eine Progression von 225% gewählt, so würden Sie im Falle einer Vollinvalidität eine Versicherungssumme von 225.000 Euro von Ihrer Unfallversicherung erhalten.
Tipp: VERIVOX empfiehlt Ihnen eine Progression von mind. 225%.
Wann ist eine private Unfallversicherung notwendig?
Die Unfallversicherung dient in erster Linie dazu, entstehende Kosten nach einem Unfall zu decken. Hier leistet Ihnen die private Unfallversicherung eine einmalige Auszahlung. Die finanzielle Leistung der Unfallversicherung ist sinnvoll, wenn Sie nach einem schweren Unfall beispielsweise Ihre Wohnung oder Ihr Haus behindertengerecht umbauen müssen. Auch für die Finanzierung zusätzlicher Therapien kann die private Unfallversicherung sinnvoll sein.
Möchten Sie sich lediglich im Falle einer vorübergehenden Berufsunfähigkeit absichern, dann lohnt sich für Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Unfallversicherungen für Kinder und Extremsportler
- Kinder: Da Sie Ihre Kinder nicht durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung absichern können, kommt diese Alternative zur Absicherung nicht in Frage. Hier kann sich der Schutz durch eine private Unfallversicherung lohnen.
- Extremsportler: Gerade Extremsportler profitieren oft von dem Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Denn innerhalb der Berufsunfähigkeitsversicherung müssen Sie als Extremsportler oft einne hohen Risikobeitrag leisten. Achten Sie jedoch darauf, dass Unfälle und Unfallfolgen durch Rennsport oder Flugsport oft aus dem Versicherungsschutz ausgeklammert ist.
Tipp: Hausfrauen und -männer, Rentner oder Selbstständige, die nicht dem gesetzlichen Schutz unterliegen, profitieren ebenfalls von einer privaten Versicherung. Informieren Sie sich hier über die angebotenen Zusatzleistungen verschiedener Anbieter, um Ihr individuelles Versicherungsangebot zu erhalten.
Zusatzleistungen der Unfallversicherung
Die Unfallrente wird Ihnen zusätzlich zu einer Einmalleistung des Versicherers jeden Monat bis zu Ihrem Lebensende ausgezahlt. In den meisten Fällen greift die Unfallrente allerdings erst ab einem Invaliditätsgrad von mind. 50%.
Tipp: Achten Sie bei Ihrer Tarifauswahl auf die Details zu Grundsumme und Progression. Bei guten Tarifen wird der Zusatz einer Unfallrente in diesen Fällen überflüssig. Auch kann sich in diesem Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung lohnen, da hier Risiken durch Krankheiten mitversichert sind.
Ist diese Zusatzleistung im Tarif Ihrer Unfallversicherung enthalten, so übernimmt diese die Kosten für den Krankenrücktransport aus dem Ausland in Ihr Heimatgebiet. Auch Kosten für Rettungs- und Bergungsaktionen sind in diesem Fall von der Unfallversicherung abgedeckt.
Auch wenn das Ausmaß Ihrer Invalidität noch nicht feststeht, können Sie im Vorfeld Leistungen bei Ihrer Unfallversicherung einfordern. Dies ist dann nützlich, wenn bereits kurzfristig Kosten entstehen.
Achtung: Einige Versicherer geben in den Tarifdetails an, dass für eine frühzeitige Auszahlung eine gewisse Wahrscheinlichkeit an langfristigen gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen muss.
Darunter fallen beispielsweise:
- Kurkostenhilfe
- Genesungsgeld
- Kosten für eine Haushaltshilfe
- Krankentagegeld
Die Leistungen variieren je nach Anbieter und gewähltem Tarif.
Wichtig: Die Tagessätze werden ab einem vertraglich vereinbartem Zeitpunkt nur noch abgestuft von der Unfallversicherung ausgezahlt.
Die Gliedertaxe gibt den Grad der Invalidität nach Art der Unfallverletzung an. Versicherungsunternehmen sollten hier die Richtlinien des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) verfolgen. Einige Unfallversicherungsanbieter bieten hier breitere Auslegungen dieser Gliedertaxe zugunsten des Versicherungsnehmers an.
Einige Unfallversicherungen bietet eine separate Versicherung für Knochenbrüche an. Auch dann, wenn diese keine langfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit sich bringen.
Zieht ein Unfall eine Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes nach sich, so leistet die Unfallversicherung in diesem Fall eine Übernahme von Behandlungskosten plastischer Chirurgie oder von Zahnbehandlungen.
Sie können die Unfallversicherung auch in Kombination mit einer Kapitallebensversicherung abschließen. In diesem Fall legt die Unfallversicherung einen Teil Ihrer Beiträge zurück und zahlt Ihnen diese inkl. Zinsen wieder zurück.
Die Todesfallsumme deckt die Kosten für eine Beerdigung. Sie wird auch dann von der Unfallversicherung ausgezahlt, wenn die versicherte Person innerhalb eines vertraglich vereinbarten Zeitraums an seinen / ihren Unfallfolgen stirbt.
Der Zusatz der Todesfallsumme ähnelt im Prinzip einer Sterbegeldversicherung.
Ein tödlicher Unfall kann auch im Urlaub oder im Ausland passieren. Ist dies der Fall, so übernimmt die Unfallversicherung hier die Kosten für eine Überführung des Verstorbenen zurück in das Heimatland.
Gliedertaxe und Invaliditätsgrad
Um ihre Leistungen zu standardisieren, verwenden Anbieter von Unfallversicherungen die so genannte Gliedertaxe. Hierbei handelt es sich um eine tabellarische Auflistung, welcher Anteil der Versicherungssumme beim Ausfall oder Verlust bestimmter Körperteile gezahlt wird. Diesen Wert bezeichnet man auch als Invaliditätsgrad. Bei der Bewertung des Invaliditätsgrads innerhalb der Gliedertaxe folgen Unfallversicherungen der Empfehlung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (auch: GDV).
Beispiel zur Gliedertaxe / Invalidität
Sie verlieren in Folge eines Unfall Ihre Hand oder deren Funktionsfähigkeit. Laut Gliedertaxe wird Ihnen ein Invaliditätsgrad von 55% zugeordnet. Sie erhalten daher von Ihrer privaten Unfallversicherung eine Einmalzahlung von 55.000 Euro, wenn Ihre gewählte Versicherungssumme in der Unfallversicherung 100.000 Euro beträgt.
Gliedertaxe-Empfehlung des GDV
Verlust oder Funktionsunfähigkeit...
|
Gliedertaxe
|
---|---|
eines Arms | 70% |
eines Beins (über der Mitte des Oberschenkels) | 70% |
einer Hand | 55% |
eines Auges | 50% |
eines Fußes | 40% |
des Gehörs auf einem Ohr | 30% |
eines Daumens | 20% |
des Geruchssinns | 10% |
eines Zeigefingers | 10% |
der großen Zehe | 5% |
des Geschmackssinns | 5% |
Achtug: Bei den Gliedertaxe-Werten des GDV handelt es sich um unverbindliche Empfehlungen. Die konkreten Werte der einzelnen Versicherer können davon nach oben oder unten abweichen. Daher sollten Sie vor Abschluss einer privaten Unfallversicherung unbedingt prüfen, ob die Struktur der Gliedertaxe Ihrem persönlichen Bedarf entspricht.
Besondere Gliedertaxen für bestimmte Berufsgruppen
Wer einen speziellen Beruf ausübt, benötigt unter Umständen eine optimal darauf abgestimmte Unfallversicherung. So kann etwa für einen Berufsmusiker schon der Verlust eines Fingers das berufliche Aus bedeuten. Für solche Fälle bieten manche Versicherer Tarife an, die eine modifizierte Gliedertaxe enthalten oder bei denen gegen Aufpreis bestimmte Gliedmaßen höher versichert werden können. Bei diesen Tarifen haben dann beispielsweise Berufsgitarristen die Möglichkeit, schon beim Verlust eines Fingers die volle Invaliditätsleistung zu erhalten.
Gesetzliche vs. private Unfallversicherung
Versicherungsschutz
|
Gesetzliche Unfallversicherung
|
Private Unfallversicherung
|
|
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Wer ist versichert? | Alle sozialversicherungspflichtigen Angestellten, Auszubildende, Helfer in Katastrophenschutz & Zivilschutz sowie Kinder und Schüler während des Aufenthalts in Bildungsstätten | Privat und freiwillig versicherte Gruppen (Familien, Einzelpersonen, Kinder, Erwachsene, Senioren, Berufstätige und nicht Berufstätige) | |
Was ist versichert? | Unfälle auf dem Arbeitsweg sowie Unfälle während der Arbeitszeit, Berufskrankheiten gemäß BKV | Alle vertraglich vereinbarten Unfallrisiken für Beruf und Freizeit | |
Wo gilt der Schutz? | Deutschlandweit, bedingter Schutz auf Dienstreisen für Berufstätigkeiten | Weltweit und zu jeder Zeit - ausgeschlossen sind krisen- und kriegsbedingte Unfälle | |
Was enthält der Schutz? | Berufliche sowie medizinische Rehabilitation, Übergangszahlungen und Rentenauszahlungen, Entschädigung von Angehörigen und Hinterbliebenen | Rehabilitationsmaßnahmen und Pflegehilfen, Einmalzahlungen sowie Sofort- und Übergangsleistungen, Unfallrenten |
Tipp: Sind Sie durch eine private als auch gesetzliche Unfallversicherung abgesichert, so haben Sie einen Leistungsanspruch durch beide Versicherungen.
Tarif wechseln oder kündigen
Reguläre Kündigung
Sie können Ihre Unfallversicherung immer zum Ende eines Versicherungsjahres kündigen. Ausnahmen bieten Verträge, deren Laufzeit sich auf mehr als ein Jahr beschränkt. Die Frist für eine reguläre Kündigung beträgt in der Regel 3 Monate. Mehr Informationen zu Kündigungsfristen sowie Ihrer Vertragslaufzeit entnehmen Sie Ihren Vertragsdetails.
Sonderkündigung
In einigen Fällen steht Ihnen zur Kündigung Ihrer Unfallversicherung ein Sonderkündigungsrecht zu. Hier beträgt die Kündigungsfrist einen Monat. Sie können von Ihrem Sonderkündidungsrecht Gebrauch machen, wenn
- Ihre Unfallversicherung die Preise bei gleichbleibenden Leistungen erhöht.
- Ihre Unfallversicherung einen Schaden reguliert hat. In diesem Fall trifft das Sonderkündigungsrecht allerdings auch auf Ihre Versicherung zu.
Achtung: Möchten Sie nach einem Schadensfall kündigen, so sollten Sie die Kündigung erst dann aussprechen, wenn Ihre Unfallversicherung die zugesprochenen Leistungen vollständig erfüllt hat. Dies trift insbesondere dann zu, wenn beispielsweise die Spätfolgen eines Unfalls noch nicht eingeschätzt werden können und Sie noch weitere Leistungen erwarten.
Um Ihre Unfallversicherung zu wechseln, gehen Sie zunächst vor wie bei einer Kündigung des Vertrags.
Wichtig: Vergleichen Sie vor dem Abschluss einer neuen Unfallversicherung unbedingt aktuelle Angebote. Denn je nach Anbieter können sich Leistung als auch Kosten für die private Unfallversicherung stark unterscheiden.
Tipp: Kündigen Sie Ihre alte Unfallversicherung erst dann, wenn Sie die Vertragsbestätigung von Ihrem neuen Anbieter erhalten haben. So können Sie sicher gehen, dass Ihnen keine Lücken im Versicherungsschutz entstehen.
Tipp: Nutzen Sie für die Aussprache Ihrer (Sonder-) Kündigung immer den Schriftweg per Post und lassen Sie sich den Eingang der Kündigung durch ein Einschreiben bestätigen. Auch gilt bei der Kündigung nicht das Datum des Versands, sondern das Datum, an welchem die Kündigung bei Ihrer Unfallversicherung eingetroffen ist.
Alternativen zur privaten Unfallversicherung
Mit der privaten Unfallversicherung sichern Sie sich gegen die finanziellen Folgen von schweren Unfällen ab. Nicht abgedeckt ist jedoch das Risiko der krankheitsbedingten Berufsunfähigkeit, das sich mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung abdecken lässt. Allerdings ist die Berufsunfähigkeitsversicherung oft teurer als eine Unfallversicherung.
Ein weiterer Aspekt ist die Absicherung der Familie für den Fall, dass der Hauptverdiener stirbt. Zwar enthalten viele Unfallversicherungstarife eine Zahlung im Todesfall, doch diese entspricht oft nur einem Bruchteil der Versicherungssumme. Schließen lässt sich diese Lücke mit einer Risikolebensversicherung.
Der VERIVOX Tarifvergleich
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