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THG-Berater starten- So den besten THG-Anbieter finden
- Was ist die THG-Quote?
- Wer bekommt eine THG-Prämie?
- Worin unterscheiden sich die Anbieter?
- Wie erhalte ich mein Geld für die THG-Quote?
- THG-Prämie jährlich neu beantragen?
- Was ist eine THG-Kombiprämie?
- Bis wann beantragen?
- THG-Prämie versteuern?
- Für Firmenflotte THG-Quoten beantragen?
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So einfach können Sie Ihre THG-Quote verkaufen
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THG-Quoten-Anbieter mit höchster THG-Prämie
THG-Anbieter
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Zum Angebot
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300 € | Fix-Prämie (Kombiprämie) |
Zum Anbieter | |
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290 € | Fix-Prämie | Zum Anbieter | |
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min. 286 € |
Flex-Prämie mit garantiertem Mindestbetrag (Kombiprämie) |
Zum Anbieter | |
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280 € | Fix-Prämie | Zum Anbieter | |
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280 € | Fix-Prämie (Kombiprämie) |
Zum Anbieter |
Stand: 05. Juni 2023, zwischenzeitliche Preis- und Konditionsänderungen möglich
Was ist die THG-Quote?
Seit Anfang 2022 können auch Halterinnen und Halter von Elektroautos in besonderem Maße von der Quote profitieren und mit Ihrem E-Auto Geld verdienen, indem sie die eingesparten CO2-Emissionen Ihres Fahrzeugs an Mineralölkonzerne verkaufen.
Wer bekommt eine THG-Prämie?
Alle Besitzerinnen und Besitzer eines rein batterieelektrischen Elektrofahrzeugs (BEV) können Ihre THG-Quote verkaufen. Darunter fallen sowohl private als auch geschäftliche Fahrzeuge sowie elektrische Motorräder sowie E-Roller mit Zulassung. Plug-in-Hybride sind von der Regelung ausgeschlossen. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Auto gekauft, geleast oder finanziert wurde, solange man als Halterin beziehungsweise Halter im Fahrzeugschein eingetragen ist.
Die THG-Quote kann über spezialisierte Anbieter verkauft werden, die dies für einen Anteil an der Prämie übernehmen. Da der Markt noch jung ist und sich die Konditionen der THG-Quoten-Anbieter laufend ändern, lohnt sich eine jährliche Überprüfung der aktuellen Angebote.
Worin unterscheiden sich die Anbieter?
Die Anbieter bieten verschiedene Auszahlungsoptionen an. Häufig gibt es eine Fix-Prämie, bei der ein bestimmter Geldbetrag garantiert wird, oder eine Flex-Prämie, bei der die Auszahlungshöhe vom erzielten Marktpreis abhängt.
Unterschiedlich ist häufig der Auszahlungszeitpunkt. Dies passiert in der Regel 4-16 Wochen nach der Bearbeitung durch das Umweltbundesamt (UBA). Verschiedene Anbieter bieten aber auch eine Sofortauszahlung an. Des Weiteren gibt bei einigen Anbieten die Möglichkeit, einen Teil oder auch die gesamte THG-Prämie in nachhaltige Projekte zu investieren bzw. dafür zu spenden.
Um die Wahl eines passenden THG-Anbieters zu erleichtern, haben wir diese in unserem THG-Vergleich anhand der wichtigsten Kriterien dargestellt.
Wie erhalte ich mein Geld für die THG-Quote?
Das Umweltbundesamt (UBA) als zuständige Behörde überprüft die Anträge und zertifiziert diese. Anschließend verkaufen die Anbieter die gesammelten Zertifikate des UBAs an die Mineralölkonzerne. Die Erlöse fließen – in der Regel abzüglich einer Provision für die Dienstleister – an die Verbraucher zurück.
Muss ich die THG-Prämie jedes Jahr neu beantragen?
Das kommt auf den ausgewählten Anbieter an, denn diese unterscheiden sich bezüglich des sogenannten Abtretungszeitraums voneinander.
- Die meisten Angebote gelten nur für das laufende Jahr.
- Bei einigen Anbietern lässt sich ein Zeitraum von zwei Jahren (laufendes Jahr und Folgejahr) abtreten.
- Seltener werden Abo-Modelle angeboten, bei denen sich der Abtretungszeitraum automatisch verlängert. Diese sind zwar bequem, garantieren aber meistens keine Prämienhöhen in den folgenden Jahren.
In unserem THG-Vergleich weisen wir auf die jeweiligen Abtretungszeiträume der Anbieter hin.
Was ist eine THG-Kombiprämie?
Einige Anbieter werben mit einer Kombiprämie, damit erhalten Sie für zwei aufeinander folgende Jahre eine einzelne kombinierte Auszahlung. Sie sind dann entsprechend für diese Zeit an den Anbieter gebunden.
Bitte beachten Sie: Bei Angeboten mit einjähriger Laufzeit gilt beispielsweise bei Abschluss ab 1. Januar 2023 der Abtretungszeitraum auch für das Folgejahr.
Bis wann kann ich die THG-Prämie beantragen?
Sie können die THG-Quote auch rückwirkend für das Vorjahr geltend machen. Dafür müssen Sie bis spätestens Ende Februar des Folgejahres die Prämie beantragen.
Muss ich die THG-Prämie versteuern?
Das deutsche Bundesfinanzministerium hat in einem Beschluss vom 16. Mai 2022 bestätigt, dass die Einnahmen durch den THG-Quotenhandel für Privatpersonen vollständig steuerfrei sind. Sie müssen die Erlöse also nicht in der Einkommenssteuer angeben.
Kann ich als Unternehmen für meine Firmenflotte THG-Quoten beantragen?
Bei vielen Anbietern können Sie auch als Unternehmen oder bei Umsatzsteuerpflichtigkeit die THG-Quote beantragen. In diesen Fällen müssen Sie anschließend die üblichen steuerlichen Regelungen beachten.
Was passiert beim Handel mit den THG-Zertifikaten?
Die THG-Zertifikate werden über bilaterale Beziehungen gesammelt an Unternehmen verkauft, die einer gesetzlichen Obergrenze unterliegen, wie z.B. Mineralölunternehmen. Dafür beauftragen THG-Anbieter wiederum oftmals Dienstleister, die einen guten Draht zu den Abnehmern haben, besonders da Mindestmengen an THG-Quoten erreicht werden müssen, um effektiv am Handel teilnehmen zu können. Anbieter, die gebündelt eine hohe Zahl von Zertifikaten anbieten können, profitieren daher von guten Verkaufskonditionen, die sie wiederum an die E-Auto-Fahrer weitergeben können.
Das Hauptzollamt ist für die Überwachung der gehandelten THG-Zertifikate sowie für die Einhaltung der Obergrenzen durch die Mineralölkonzerne zuständig.
Häufig gestellte Fragen zur THG-Quote
Sie können die THG-Quote mittlerweile bei sehr vielen Anbietern beantragen. Die Anbieter übernehmen dabei die Rolle eines Vermittlers und verkaufen die Zertifikate gebündelt auf dem Markt, nachdem diese vom Umweltbundesamt bescheinigt worden sind.
Auch mit einem gebrauchten E-Auto haben Sie Anspruch auf die THG-Quote. Wenn die Vorbesitzerin beziehungsweise der Vorbesitzer die Prämie jedoch für das laufende Jahr bereits beantragt hat, können Sie erst im darauffolgenden Jahr die THG-Quote erstmals für sich beanspruchen.
Sie können die THG-Quote auch mit einem geleasten Elektroauto beantragen, sofern Sie die Halterin beziehungsweise der Halter sind. Schauen Sie dazu in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (ehemals: Fahrzeugschein) nach, ob Sie dort entsprechend eingetragen sind. Sofern das E-Auto allerdings auf die Leasinggesellschaft läuft, können Sie die Prämie leider nicht für sich beanspruchen.
Um sich bei einem THG-Quoten-Anbieter zu registrieren, müssen Sie ein paar persönliche Details wie Name, Anschrift und Bankverbindung angeben sowie eine digitale Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (ehemals: Fahrzeugschein) hochladen.
Nach aktuellem Informationsstand soll es die THG-Prämie noch bis zum Jahr 2030 geben.
Nicht nur für E-Autos, sondern auch für E-Motorräder, E-Roller und manche E-Bikes lässt sich die THG-Quote beantragen. Bei E-Bikes muss es sich jedoch zwingend um ein S-Pedelec (Motorunterstützung bis 45 km/h) mit amtlicher Zulassung handeln.
Mit einem Betrag von jährlich rund 300 Euro schafft die THG-Quote Expertinnen und Experten zufolge nur einen eher verhaltenen Anreiz, um beispielsweise von einem Verbrenner zu einem E-Auto zu wechseln. Mit der ausbezahlten Prämie lässt sich jedoch beispielsweise Strom an öffentlichen Ladesäulen für rund 3.000 Kilometer beziehen.