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Baufinanzierung: Neubau 3 Prozent teurer als im Vorjahr

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Neubaupreise für Wohnimmobilien steigen weiter – aber nicht mehr ganz so stark wie in den drei zurückliegenden Jahren. Das zeigen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden. Im Mai 2020 waren die Preise für neu gebaute Wohngebäude demnach 3 Prozent höher als im Vorjahresmonat.

Geringster Preisanstieg seit 3 Jahren

Damit fiel der Preisanstieg so niedrig aus wie seit dem Mai 2017 nicht mehr. Damals hatten sich Neubauten verglichen mit dem Vorjahr um 2,9 Prozent verteuert. Bei der letzten Erhebung im Februar 2020 hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich bei 3,4 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Februar 2020 erhöhten sich die Baupreise im Mai 2020 um 0,4 Prozent.

Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer. Berücksichtigt werden die Neubaupreise für Wohngebäude in konventioneller Bauart. Die Preise für Fertighäuser gehen nicht in die Erhebung ein.

Rohbau 2,8 Prozent teurer als im Vorjahr

Die Statistikbehörde macht auch differenzierte Angaben zur Preisentwicklung in unterschiedlichen Bauabschnitten und Gewerken. Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen im Jahresvergleich leicht unterdurchschnittlich um 2,8 Prozent.

Den größten Anteil an den Rohbauarbeiten und auch am Gesamtindex für den Neubau von Wohngebäuden haben die Betonarbeiten und die Mauerarbeiten. Betonarbeiten sind gegenüber Mai 2019 um 2,2 Prozent teurer geworden, Mauerarbeiten um 2,9 Prozent. Für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten erhöhten sich die Preise um 3,2 Prozent, Erdarbeiten waren um 3,6 Prozent teurer als im Mai 2019, Zimmer- und Holzbauarbeiten kosteten 2,0 Prozent mehr.

Ausbaupreise steigen um 3,2 Prozent

Die Preise für Ausbauarbeiten stiegen im Jahresvergleich um 3,2 Prozent. Unter den Ausbauarbeiten haben die Tischlerarbeiten den größten Anteil am Preisindex für Wohngebäude. Für diese erhöhten sich die Preise um 2,5 Prozent. Bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen stiegen sie um 3,8 Prozent, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen um 4,6 Prozent. Die Preise für Metallbauarbeiten erhöhten sich um 3,3 Prozent.

Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden nahmen gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Prozent zu. Reine Schönheitsreparaturen sind dabei nicht mitberücksichtigt.