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Stromtarife fürs Elektroauto: ein Überblick

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wer sein E-Fahrzeug laden möchte, benötigt den passenden Stromtarif für das Elektroauto. Besitzer eines Wagens können heutzutage nicht nur zwischen öffentlichen Ladestationen und der heimischen Wallbox beziehungsweise Steckdose wählen, sondern auch zwischen Energieversorgern, die einen E-Auto-Stromtarif anbieten. Wie Sie günstig Strom tanken und worauf Sie an Stromtankstellen achten müssen, erfahren Sie im nachfolgenden Ratgeber.

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Akku des Elektroautos zuhause zu laden ist für gewöhnlich kostengünstiger, als eine öffentliche Ladestation aufzusuchen.
  • Private Verbraucher können entweder einen gewöhnlichen Haushaltsstromtarif oder einen speziellen Stromtarif fürs Elektroauto nutzen, wobei Letzteres sich vor allem bei einem hohen Stromverbrauch lohnt.
  • Da verschiedene Abrechnungsmodelle zum Einsatz kommen, variieren die Kosten an öffentlichen Ladesäulen sehr stark.

Das Elektroauto zuhause laden: Einen Tarif für Haushalts- oder Autostrom wählen

Am komfortabelsten gestaltet sich das Laden des eigenen Elektroautos wohl in beziehungsweise an den eigenen vier Wänden. Oftmals lassen Halter eines E-Fahrzeugs dazu eine spezielle Wallbox installieren. Mit einer solchen fällt die Ladedauer beim Elektroauto wesentlich kürzer aus als an einer gewöhnlichen Steckdose, die außerdem nicht für eine hohe Dauerbelastung konzipiert ist und deshalb lediglich im Notfall Verwendung finden sollte.

Ob Wallbox oder Steckdose: Wer sein E-Auto zuhause lädt, zahlt in der Regel weniger als an einer öffentlichen Ladestation. Fahrzeughalter können entweder einen gewöhnlichen Tarif für Haushaltsstrom oder spezielle Stromtarife für Elektroautos nutzen. Der Vorteil eines konventionellen Tarifs besteht darin, dass Ihnen hier nicht erneut eine Grundgebühr und keine zusätzlichen Zählerkosten berechnet werden. Durch einen Wechsel des Stromanbieters können Verbraucher in vielen Fällen sogar noch sparen, selbst wenn die Wahl auf einen Ökostromtarif fällt. Nachteilhaft ist jedoch, dass Sie nicht nachvollziehen können, welcher Anteil des Stromverbrauchs auf das E-Auto zurückgeht.

Entscheiden Sie sich dagegen für einen speziellen Stromtarif, um das Elektroauto zuhause günstig laden zu können, benötigen Sie einen separaten Zähler, der den Energieverbrauch erfasst. Außerdem muss der Netzbetreiber die Wallbox als steuerbare Verbrauchseinrichtung (siehe Paragraph 14a Energiewirtschaftsgesetz) anerkennen.

Besonderer Hinweis: Bei manchem Stromtarif für das Elektroauto handelt es sich um einen herkömmlichen Tarif, der - vom Namen einmal abgesehen - keine Besonderheiten aufweist. Entsprechende Angebote sind nicht immer empfehlenswert, da sich häufig günstigere Tarife ausfindig machen lassen.

Lohnt sich ein spezieller Auto-Stromtarif für private Wallboxen?

Ob sich ein Spezialtarif lohnt, hängt vor allem davon ab, wie oft Sie Ihren Wagen zuhause laden. Die Installation eines zweiten Stromzählers und die Grundgebühr verursachen natürlich zusätzliche Kosten. Dafür fällt der Kilowattstundenpreis im Durchschnitt etwa fünf Cent niedriger aus, wenn Sie einen separaten Stromvertrag für Ihr Elektroauto abschließen. Tendenziell eignen sich entsprechende Angebote vor allem für Personen, die viel Strom verbrauchen.

Ladetarife fürs Elektroauto: An öffentlichen Ladestationen tanken

Wer nach dem geeigneten Stromtarif für eine Ladesäule sucht, stellt schnell fest, dass die Kosten sehr unterschiedlich ausfallen können. Dies begründet sich damit, dass die Betreiber der Ladestationen verschiedene Abrechnungssysteme nutzen. Bei manchen Anbietern erfolgt die Abrechnung anhand der Lademenge. An anderen Säulen ist dagegen die Nutzungsdauer ausschlaggebend. Zusätzlich gibt es auch Stromtankstellen, an denen Sie unabhängig von der Menge des geladenen Stroms und der Dauer der Nutzung einen pauschalen Preis entrichten müssen. Darüber hinaus hängen die Kosten auch davon ab, ob Sie an einem Normal- (AC) oder Schnellladepunkt (DC) anhalten. Mit welchen Preisen Sie rechnen sollten, veranschaulicht die folgende Übersicht:

Art des Ladepunktes
Ladekosten nach Abrechnungsart
AC-Ladestation 25 bis 40 Cent je Kilowattstunde
5 bis 10 Cent pro Minute
bis etwa 10 Euro pro Ladevorgang
DC-Ladestation 35 bis 50 Cent je Kilowattstunde
25 bis 35 Cent pro Minute
bis etwa 15 Euro pro Ladevorgang

Es gibt zwar immer mehr Ladestationen, an denen Sie auch mit Bargeld oder Kreditkarte bezahlen können. Meist erfolgt die Abrechnung jedoch via Ladekarte oder Smartphone-App. Manche Anbieter verlangen eine monatliche Grundgebühr, infolge derer die Preise an der Ladestation für gewöhnlich niedriger ausfallen. Bei manchem Stromtarif für das Elektroauto handelt es sich um eine Flatrate. Das bedeutet, die Grundkosten fallen wesentlich höher aus. Im Gegenzug verursacht die Nutzung der entsprechenden Ladepunkte keine weiteren Gebühren. Im Allgemeinen bietet sich ein solcher E-Auto-Stromtarif vor allem für Vielfahrer an.

Nützlicher Hinweis: Aufgrund der sehr unterschiedlich ausfallenden Preise ist es sinnvoll, sich bei verschiedenen Ladesäulenbetreibern über die Energiekosten zu informieren. Welcher Stromtarif fürs Elektroauto im Vergleich am besten abschneidet, lässt sich bei Verivox mit wenigen Klicks herausfinden.