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    Inhalt dieser Seite
    1. Der richtige Mietwagen für Ihren Urlaub
    2. Voraussetzungen für die Anmietung
    3. Verkehrsregeln in Neuseeland
    4. Reiseziele: Das bietet Ihnen Neuseeland

    Mit einem Mietwagen können Urlauber das weit entfernte Neuseeland erkunden. Dabei lassen sich die Nord- und die Südinsel ganz einfach bereisen. Es gibt fast keine Autobahnen (Highways), dafür aber lange Strecken auf beiden Inseln, die über Land führen. Wer mit einem Auto reist, ist unabhängig, kommt auch in die entlegensten Ecken und lernt das Land in seiner Schönheit kennen.

    Der richtige Mietwagen für Ihren Urlaub

    Im Mietwagen-Vergleich auf Verivox.de finden Reisende Angebote für ihren gewünschten Ort der Abreise. Auf folgende Kriterien sollten sie dabei besonders achten.

    Versicherungsbedingungen

    Beachten Sie, dass die Haftpflichtversicherung ("Third Party Insurance") in Neuseeland nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Prüfen Sie unbedingt, ob das jeweilige Angebot haftpflichtversichert ist und wie hoch die Deckungssumme ist. Wer einen Unfall verursacht, dessen Kosten die Deckungssumme übersteigen, muss die Differenz selber zahlen. Bei Personenschäden können die Behandlungskosten und die eventuelle Rente durchaus mehrere Millionen Euro betragen.

    Angebote mit einer Vollkasko- und Diebstahlversicherung ohne Selbstbeteiligung sind meist teurer, fallen aber bei einem – und erst recht bei mehreren – Schadensfällen insgesamt günstiger aus. Auch Glas- und Reifenschäden sowie Unterboden- und Dachschäden sind meist nur bei den teureren Angeboten inklusive.

    Reiseeinschränkungen

    Der Mietwagen kann normalerweise zwischen den beiden Inseln überführt werden. Manche Vermieter schränken das Recht aber ein: Zum Beispiel kann die Überführung erst ab einer minimalen Mietdauer möglich sein. Fahrten auf ungeteerten Straßen sowie über gefährliche Strecken wie die Skippers Road bei Queenstown sind normalerweise von der Versicherung ausgeschlossen und daher verboten. Auch die Länge der Reisestrecke kann beschränkt sein, so dass für jeden darüber hinaus gefahrenen Kilometer eine Zusatzgebühr erhoben wird.

    Zusatzgebühren

    Wer sich beim Fahren mit einem zweiten Fahrer abwechseln will, soll prüfen, ob dafür eine Gebühr fällig wird und wie hoch sie ausfällt. Wer jünger als 25 ist, sollte außerdem überprüfen, welche Vermieter eine Jungfahrergebühr verlangen. Mietwagen werden normalerweise mit vollem Tank übernommen und im gleichen Zustand zurückgegeben. Fehlt Kraftstoff bei der Rückgabe, wird eine Auftankgebühr fällig. Die Höhe aller dieser Gebühren finden Sie unter "Mietbedingungen".

    Ausstattung

    Kindersitze, Navigationssysteme und weitere Zusatzausstattung sind normalerweise kostenpflichtig und werden oft nur auf Anfrage angeboten. Besonders wichtig sind – natürlich je nach Jahreszeit – Schneeketten. In den Wintermonaten (Juni bis August) kann vor allem auf der Südinsel in entlegenen Bergregionen viel Schnee fallen. In Queenstown Lake District und Milford Sound sind Schneeketten sogar zwischen Juni und Oktober vorgeschrieben.

    Mietstation

    Am einfachsten ist es, den Mietwagen in Neuseeland direkt nach der Landung in Auckland, Christchurch oder Wellington im Flughafengebäude zu übernehmen. Bei welchen Anbietern das möglich ist, sehen Sie mit dem Filter "Station im Terminal". Dabei werden Angebote ausgeschlossen, bei welchen Sie erst mit einem Shuttle-Bus zur Station fahren müssen und erst dann den Wagen in Empfang nehmen können.

    Voraussetzungen für die Anmietung

    Wer in Neuseeland einen Mietwagen erhalten will, muss in jedem Fall eine Kreditkarte als Sicherheit hinterlegen. Dies gilt auch für Onlinebuchungen von Deutschland aus, denn ohne eine gängige Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express) ist eine Buchung unmöglich. Je nach Autovermietung und Fahrzeugkategorie kann das Mindestalter zwischen 18 und 25 Jahren liegen. Zusätzlich zum deutschen braucht man für Neuseeland auch einen internationalen Führerschein. Alle erforderlichen Dokumente müssen bei der Fahrt durch das Land immer mitgeführt werden.

    Die Rufnummer der Polizei gehört ins Gepäck, da sie bei einem Unfall zu verständigen ist. Ebenso die Rufnummer des Mietwagen-Unternehmens, um bei Schwierigkeiten direkt Kontakt aufzunehmen.

    Verkehrsregeln in Neuseeland

    In Neuseeland herrscht Linksverkehr, das Steuer befindet sich auf der rechten Seite und Blinker sowie Scheibenwischer sind spiegelverkehrt angebracht. Es gilt die Rechts-vor-links-Regelung und beim Kreisverkehr bewegen sich Autofahrer im Uhrzeigersinn. Das Tempolimit liegt auf den wenigen Autobahnen und den Landstraßen 100 km/h, innerhalb der Ortschaften 50 km/h. Die Promillegrenze beträgt 0,8 Promille. Ansonsten gelten im Großen und Ganzen die gleichen Verkehrsregeln, an die sich Fahrer auch in Deutschland halten müssen.

    Wichtige Hinweise beim Fahren auf den Straßen

    Neuseeland besitzt ein gut ausgebautes Straßennetz, doch in viele ländliche Gegenden führen Schotterpisten, die mit etwas Vorsicht befahren werden müssen. Schon tagsüber kann es zu Staubaufwirbelungen und zu umherspritzenden Steinchen kommen, die zu Glasschäden führen können. Am Abend erhöht sich die Gefahr, da es nicht überall Begrenzungspfähle gibt, die den Weg weisen.

    In Neuseeland sind nicht zu viele Menschen mit dem Auto unterwegs. Dennoch kommt es auf der Süd- wie auf der Nordinsel immer wieder zu schweren Unfällen, die auf Alkohol oder nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen sind. Eine defensive Fahrweise mit wird deshalb jedem Reisenden empfohlen.

    Reiseziele: Das bietet Ihnen Neuseeland

    Die Jahreszeiten in Neuseeland sind denen in Europa entgegengesetzt. Deshalb gilt für eine Mietwagen-Reise der Zeitraum von November bis April als ideal. Das Wetter ist warm, die Niederschläge halten sich in Grenzen und auch im Süden muss zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Schnee gerechnet werden. Allerdings sind dann viele Besucher sowie – wegen der Ferienzeit – auch Neuseeländer unterwegs. Da die Ferienzeit in Neuseeland Ende Januar endet, empfiehlt sich eine Reise von Mitte Februar bis Mitte April. Es sind weniger Menschen unterwegs, das Wetter ist warm und die Zahl der Regentage ist verhältnismäßig gering.

    Die Nordinsel

    Die meisten Urlauber beginnen ihre Reise durch Neuseeland am internationalen Flughafen in Auckland. Die größte Stadt des Landes ist neben Wellington ein wirtschaftliches Zentrum. Durch seine Lage auf mehreren Vulkanhügeln ist Auckland besonders attraktiv. Hier können Mietwagen-Fahrer jedoch auch in den Verkehrsstau in der Rush Hour kommen – in den meisten anderen Städten und vor allem bei Fahrten über Land ist das nicht der Fall.

    Besonders schön ist der Norden der Nordinsel, aber auch das East Cape und die Vulkangegend um Turangi ist ein Must-see. Am unteren Zipfel der Nordinsel liegt Wellington. Diese windige Stadt ist das Tor zur Südinsel.

    Die Südinsel

    Landen Touristen in Christchurch, nehmen sie ihren Mietwagen direkt am Flughafen oder in der Stadt in Empfang. Kommen sie dagegen von der Nordinsel, steht die Fährüberfahrt durch die Cookstraße und die Landung in Picton bevor – einem kleinen, verschlafenen Ort am Rande der malerischen Malborough Sounds.

    Die Südinsel ist auf der Westseite ebenso attraktiv wie auf der Ostseite, doch im Osten regnet es wesentlich weniger. Deshalb fahren viele Reisende mit dem Leihwagen durch Christchurch und Dunedin, die durch ihre viktorianischen Gebäude einen Besuch lohnen. Einsamer wird es im Süden in der Nähe des Fjordland Nationalparks und entlang der Westküste, wo sich mit Greymouth und Hokitika nur zwei größere Städte befinden.

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