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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. ETF-Depots im Vergleich: Welches Depot ist am besten?
  3. Kostenvergleich bei ETF-Sparplänen
  4. ETF-Vergleich: Performance, Kosten, Risiken
  5. Vorteile der ETFs im Vergleich zu Aktien und Fonds
  6. Wie werden ETFs besteuert?
  7. Häufig gestellte Fragen

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim ETF-Vergleich sollten Sie sowohl die Depotkosten als auch die Chancen und Risiken der in Frage kommenden ETFs betrachten.
  • Die Depotkosten bestehen aus der jährlichen Depotgebühr und den Ordergebühren für einzelne Transaktionen. Je nach Anlageverhalten kann sich somit die Rangliste der günstigsten Anbieter ändern.
  • Im Verivox-Depotrechner können Sie Volumen und Anzahl der Orders eingeben, um einen individuellen Vergleich für ETF-Depots zu erhalten.
  • Bei der Auswahl des in Frage kommenden ETFs sollte der Vergleich Performance, Kosten und Fondsvolumen berücksichtigen.

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ETF-Depots im Vergleich: Welches Depot ist am besten?

Bei börsengehandelten Indexfonds (auch als "Exchange Traded Funds" oder kurz "ETFs" bezeichnet) handelt es sich um Investmentfonds, die auf ein aktives Fondsmanagement verzichten und stattdessen einfach einen Wertpapierindex abbilden. Anleger profitieren von einer breiten Streuung schon bei kleinen Anlagesummen und niedrigen fondsinternen Gebühren. Ein wichtiger Faktor bei der Kapitalanlage in ETFs sind die Depotkosten. Je niedriger diese Nebenkosten ausfallen, umso mehr bleibt von der Performance des ETFs für den Anleger übrig.

Kriterien für den Vergleich von ETF-Depots

Beim Depotvergleich sollten ETF-Anleger vor allem zwei Kostenarten berücksichtigen:

  • Ordergebühren fallen immer dann an, wenn ETF-Anteile gekauft oder veräußert werden.
  • Depotgebühren werden in der Regel jährlich oder quartalsweise von der Bank in Rechnung gestellt. Günstige Anbieter verzichten auf diese Gebühr.

Welche Bank für Sie am günstigsten ist, hängt auch mit von Ihrem Anlageverhalten ab. Wenn Sie häufig kaufen und verkaufen, sind günstige Ordergebühren besonders wichtig, während für Anleger mit geringer Handelsaktivität die möglichst kostenlose Depotführung im Vordergrund steht. Darüber hinaus kann die Rangliste der günstigsten ETF-Depots auch vom durchschnittlichen Ordervolumen beeinflusst werden.

Mit dem Verivox-Depotrechner können Sie Ihren Vergleich für ETF-Depots individualisieren. Geben Sie hierzu in der Auswahlmaske das durchschnittliche Volumen pro Order und die voraussichtliche jährliche Anzahl an Orders ein.

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Über 20 Depots im Preis-Leistungs-Test

Depotvergleich

Kostenvergleich bei ETF-Sparplänen

Bei ETF-Sparplänen gilt jede Sparrate als Kauforder und löst entsprechende Gebühren aus. Allerdings stellen viele Banken bei ETF-Sparplänen andere Gebührensätze in Rechnung als bei Einmalanlagen. Damit vermeiden die Geldinstitute, dass bei den meist niedrigen Sparraten die regulären Mindestordergebühren zum Einsatz kommen, was beim Sparplan zu unverhältnismäßig hohen Kosten führen würde.

Um die Order- und Depotkosten für ETF-Sparpläne zu vergleichen, geben Sie einfach beim durchschnittlichen Ordervolumen die gewünschte Monatsrate und bei der Anzahl der jährlichen Orders "12" ein.

ETF-Vergleich: Performance, Kosten, Risiken

ETFs können unterschiedliche Chancen und Risiken mit sich bringen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, so dass Anleger neben den Depotanbietern auch die in Frage kommenden ETFs kritisch vergleichen sollten. Dabei ist es ratsam, auf die folgenden Merkmale zu achten:

  • Streuung. Je breiter ein ETF aufgestellt ist, umso besser ist das Risiko über eine Vielzahl an unterschiedlichen Wertpapieren verteilt. Dies ist insbesondere bei Aktien-ETFs wichtig. Als Basisanlage empfehlen Experten ETFs mit globaler Diversifizierung, beispielsweise durch die Abbildung des MSCI-Weltaktienindexes.
  • ETF-Performance und Risiko. Renditepotenzial und Verlustrisiko lassen sich zwar nicht mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Ein guter Anhaltspunkt ist jedoch die Wertentwicklung der letzten fünf bis zehn Jahre. Anleger sollten hierbei sowohl die Rendite als auch die Höhe der maximalen Verluste in Schwächephasen analyisieren, um sich ein Bild von den Chancen und Risiken zu machen.
  • Kosten. Vergleichen sollten Anleger auch die jährlichen Managementgebühren der einzelnen ETFs. Je niedriger diese ausfallen, umso geringer ist der Renditeabstand zwischen ETF und abgebildetem Wertpapierindex.

Vorteile der ETFs im Vergleich zu Aktien und Fonds

ETFs bieten Anlegern eine Reihe von Vorteilen. Sie ermöglichen eine breite Streuung des Kapitals, da mit einem einzigen ETF in zahlreiche Wertpapiere gleichzeitig investiert wird. Eine breite Diversifikation verbessert das Risiko-Rendite-Profil und reduziert die Schwankungen im Vergleich zur Investition in Einzelaktien.

Die jährlichen Verwaltungsgebühren von ETFs sind deutlich niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds, was die Gesamtkosten für den Anleger reduziert. Zudem zeichnen sich ETFs durch hohe Transparenz aus, da ihre genaue Zusammensetzung jederzeit einsehbar ist.

Für Privatanleger ist der Handel mit ETFs einfach und flexibel, da sie wie Aktien börsentäglich gehandelt werden können. Schließlich bieten ETFs eine große Auswahl an Anlagemöglichkeiten, da es sie für verschiedenste Anlageklassen, Regionen und Branchen gibt.

Wie werden ETFs besteuert?

Die Besteuerung von ETFs in Deutschland ist im Investmentsteuergesetz festgelegt. Bei thesaurierenden ETFs mit sofortiger Wiederanlage der Ausschüttungen wird eine jährliche Vorabpauschale fällig, sofern der Basisertrag positiv ist. Bei ausschüttenden ETFs wird die Rendite direkt besteuert. Beim Verkauf von ETF-Anteilen sind Kursgewinne steuerpflichtig. Dabei gilt für Privatanleger: Erträge aus ETFs unterliegen der Abgeltungssteuer von 25 Prozent (plus ggf. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer).

Es gibt jedoch einen jährlichen Sparerpauschalbetrag – 2025 lag dieser bei 1.000 Euro für Einzelpersonen und bei 2.000 Euro für Ehepaare. Unterhalb dieser Beträge bleiben Kapitalerträge steuerfrei. Zudem profitieren Anleger von einer Teilfreistellung: Je nach Aktienanteil des ETFs bleiben 30 Prozent (Aktienfonds) oder 15 Prozent (Mischfonds) der Erträge steuerfrei.

Dies ist keine Steuerberatung. Es ist ratsam, die steuerlichen Aspekte bei der ETF-Auswahl zu berücksichtigen und im Zweifelsfall einen Steuerberater zu konsultieren.

Thomas-Gollmann

Beim ETF Vergleich geht es überwiegend darum, die laufenden Kosten so niedrig wie möglich zu halten, damit langfristig mehr von der Rendite übrigbleibt. Anleger sollten außerdem einen Blick auf die Replikation und das Fondsvolumen werfen. Nicht zuletzt müssen Anleger entscheiden, ob sie Dividenden als Ausschüttungen erhalten oder reinvestieren (thesaurieren) wollen.

Datum: 04.02.2025

Thomas Gollmann Director Content

17,1

der deutschen Bevölkerung

besitzen Aktien*

7,9

Rendite

im Durchschnitt*

43248

Unternehmen

weltweit börsennotiert*

Häufig gestellte Fragen

Welche ETFs eignen sich für Einsteiger?

Wer erstmals in Aktien-ETFs investiert, sollte einen Index wählen, der eine Vielzahl an Großkonzernen aus allen weltweit wichtigen Regionen und Branchen enthält. Ein Beispiel für solch einen Index ist der MSCI-Weltaktienindex.

Vergleich von ETF-Depots: Gibt es kostenlose Anbieter?

Einzelne Anbieter verzichten nicht nur auf die jährliche Depotgebühr, sondern bieten auch gebührenfreie ETF-Orders und Sparpläne an. Hierbei handelt es sich meist um Online-Broker, die keine Filialen betreiben und auch keine persönliche Beratung bieten.

Warum sollte ich bei ETFs auch das Fondsvolumen vergleichen?

ETFs mit geringem Volumen generieren nur niedriger Erträge aus den Verwaltungsgebühren und sind somit aus Sicht des Fondsanbieters wenig rentabel. Entsprechend hoch ist das Risiko, dass sie geschlossen werden und die Anleger sich ein neues Fondsprodukt suchen müssen. Als Faustregel gilt, dass ETFs ab einem Volumen von rund 100 Millionen Euro für die Anbieter rentabel sind.

Welche ETFs sind am riskantesten?

Generell gilt: Je enger die Nische am Kapitalmarkt und je stärker die Wertschwankungen der im ETF enthaltenen Wertpapiere, umso höher wird das Verlustrisiko für den Anleger. Besonders riskant sind ETFs auf Kryptowährungen, Derivatestrategien und auf Aktien aus einzelnen Schwellenländern.

Lohnt sich ein ETF-Sparplan?

Bei der ETF-Anlage haben Sparpläne zwei Vorteile: Zum Summieren sich die regelmäßigen Raten im Lauf der Zeit zu einem stattlichen Vermögen, und zum anderen gleichen sich Wertschwankungen aus, indem die ETF-Anteile zum jeweils tagesaktuellen Kurs gekauft werden. Ein ETF-Sparplan lohnt sich für alle, die mit regelmäßigen Raten langfristig Vermögen aufbauen und die Schwankungsrisiken in Kauf nehmen wollen.