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EDF will nach vier Jahren Machtkampf Edison übernehmen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris (dpa) - Nach vier Jahren des Machtkampfes mit der italienischen Regierung hat der französische Energieversorger EDF Kurs auf die Übernahme des italienischen Branchenzweiten Edison genommen. Der EDF-Verwaltungsrat billigte am Freitagabend die Übernahme von Edison in Partnerschaft mit dem Mailänder kommunalen Versorger AEM. Zuvor hatte die italienische Regierung dem Druck Frankreichs und der EU-Kommission nachgegeben und die Aufhebung der Beschränkung des EDF-Stimmrechts bei Edison auf zwei Prozent eingeleitet.

Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hatte die Stimmrechtsbeschränkung 2001 mit der staatlich geschützten Monopolstellung von EDF in Frankreich begründet. Ein Dekret vom Freitag sieht nun vor, dass es keine Stimmrechtsbeschränkung gibt, wenn der Käufer aus der EU stammt und eine Notierung an der Börse akzeptiert und sein Heimatland für italienische Konzerne offen ist.

Frankreich will noch in diesem Jahr bis zu 30 Prozent des EDF- Kapitals an die Börse bringen. Zudem will EDF den italienischen Branchenprimus ENEL nach eigenen Angaben am Bau der ERP-Atomreaktoren in Frankreich beteiligen. Nach früheren Angaben ist eine Beteiligung von zehn Prozent vorgesehen; ausserdem solle ENEL ein Drittel Anteile am kleinen Stromerzeuger SNET erhalten, auf EDF-Gelände zwei Gaskraftwerke bauen können und von EDF Beteiligungen an Stromunternehmen in Mitteleuropa erhalten. Der französische Wirtschaftsminister Thierry Breton begrüsste die geplante Edison- Übernahme als "Erfolg für das Europa der Energie". Die Bedingungen müssen aber noch von der EU-Kommission gebilligt werden.

EDF hält direkt 2,4 Prozent der Edison-Aktien sowie 18 Prozent an der Holding Italenergia Bis SpA, die 62 Prozent an Edison hält. Eine Verkaufsoption der Banken zwingt die Franzosen, Edison ganz zu übernehmen oder dafür Partner zu suchen. Dass AEM sich als Partner anbot, erleichterte Italien die Aufgabe des Widerstands gegen EDF. Die Alternative wäre ein Rückzug der Franzosen und eine 100- prozentige Übernahme von Edison durch den spanischen Konzern Endesa. EDF hat bereits 1,3 Milliarden Euro auf sein Italien-Engagement abgeschrieben. Der französische Staatskonzern will sich mit seiner deutschen Tochter EnBW, Edison und Beteiligungen in Belgien und Spanien in der Spitze der europäischen Energiekonzerne etablieren.