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Wintershall will Kooperation mit Russland ausbauen - Rekordergebnis

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Kassel (dpa) - Der größte deutsche Öl- und Gasproduzent Wintershall setzt angesichts des weltweit wachsenden Energiehungers auf eine verstärkte Kooperation mit Russland. Als erstes ausländisches Unternehmen starte Wintershall in diesen Tagen mit der Gasförderung in Sibirien, sagte der Vorstandsvorsitzende Reinier Zwitserloot am Dienstag in Kassel. Nach einem Rekordergebnis 2005 rechnet die hundertprozentige BASF-Tochter auch im laufenden Jahr mit einem sehr guten Ergebnis. Investitionen sind außer in Russland auch in der Nordsee geplant.

Der Umsatz ohne Erdgassteuer kletterte 2005 im Vergleich zum Vorjahr um gut 2,5 Milliarden Euro auf 8,39 Milliarden Euro. Das Ergebnis nach Ertragssteuern und Anteilen Dritter stieg um 149 Millionen Euro auf 631 Millionen Euro. Für die BASF lieferte das Kasseler Unternehmen damit auch 2005 den wichtigsten Gewinnbeitrag. Die Förderung von Öl und Gas wurde im vergangenen Jahr wie geplant um rund drei Prozent auf 112 Millionen Barrel erhöht. Das Ergebnis beim Erdgashandel sackte unter den Vorjahreswert, da die mit dem hohen Ölpreis gestiegenen Bezugspreise für Erdgas nur mit zeitlicher Verzögerung an die Kunden weitergegeben werden konnten.

Der weltweit wachsende Energiebedarf führe zu verschärften Rahmenbedingungen im Öl- und Gasgeschäft. "Es gibt neue Wettbewerber, die zur Sicherung nationaler Energieversorgung ruhelos nach Öl- und Gasquellen suchen und bereit sind, zur Deckung ihres enormen Bedarfs weit mehr als den üblichen Marktpreis zu bezahlen", sagte Zwitserloot. Europa stehe nicht nur mit den USA in Konkurrenz sondern in zunehmendem Maße auch mit Indien und China.

Umso wichtiger sei Wintershall die strategische Zusammenarbeit mit seinem russischen Partner Gasprom. Die vereinbarte Ostseepipeline sei als fester Direktanschluss an die russischen Gasquellen von zentraler Bedeutung für die Versorgungssicherheit Europas. In diesem Jahr will das Unternehmen insgesamt 450 Millionen Euro investieren, 120 Millionen davon in der südlichen Nordsee. Auch dort gebe es noch erhebliches Potenzial, erklärte Zwitserloot.