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Strompreisentwicklung: "Haltet den Dieb-Argumente der Stromwirtschaft unhaltbar"

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Daten des Statistischen Bundesamtes zur Strompreisentwicklung privater Haushalte zeigen seit 2000 einen treppenförmigen Anstieg der Strompreise, so der Bund der Energieverbraucher. Selbst nach Abzug der Stromsteuer zeigt sich ein Anstieg der Preise seit 2000 um mehr als 1,5 Cent je Kilowattstunde.

Die gestiegene Vergütung von Windkraftstrom sei als Erklärung untauglich, so Dr. Aribert Peters, Vorsitzender des Verbraucherverbandes. Die Strompreise seien auch im Jahr 2000 durch das Stromeinspeisegesetz belastet gewesen, so Peters weiter. Der Vergütungsanstieg für Erneuerbare schlage höchstens mit einem viertel Cent je Kilowattstunde zu Buche. Während Steuern und Abgaben den Bürgern zugute kämen, verblieben die höheren Strompreise bei den Unternehmen.

 

Entwicklung der Strompreise in Deutschland

"Der Anstieg der Strompreise seit dem Jahr 2000 hat nichts mit höheren staatlichen Abgaben oder Steuern zu tun. Denn selbst nach deren Abzug zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Beträge, die der Stromwirtschaft verbleiben", kommentiert Aribert Peters, "Während die übrige Wirtschaft einen Höchststand an Insolvenzen verzeichnet, kassiert die Stromwirtschaft und schiebt das dann auch noch auf den Staat. Ein peinliches Abblenkungsmanöver nach dem Motto "Haltet den Dieb".

115.000 Arbeitsplätze durch überhöhte Strompreis vernichtet.

Zudem entziehen die überhöhten Strompreise den Verbrauchern Kaufkraft. Der Bund der Energieverbraucher hat abgeschätzt, dass durch angemessene Strompreise per Saldo 115.000 neue Arbeitsplätze entstehen würden. Aber auch die übrige Wirtschaft wird durch zu hohe Strompreise belastet.

Bau neuer Kraftwerke schon bezahlt

Im Strompreis der Haushaltskunden ist seit Jahrzehnten ein erheblicher Betrag für den Ersatz alter Kraftwerke durch neue Anlagen enthalten: Die Abschreibungen. "Diese Beträge müssen jetzt auch zweckentsprechend eingesetzt werden. Es geht nicht an, dass Verbraucher den Kraftwerksneubau ein zweites Mal bezahlen müssen", kritisiert der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher.