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EnBW veröffentlicht Managergehälter und reagiert auf Fall Meyer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Karlsruhe (dpa/lsw) - Die Gehälter der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) werden im Geschäftsbericht 2004 erstmals einzeln ausgewiesen. Durch die Veröffentlichung der fixen und variablen Bestandteile der Managervergütungen könnten Aktionäre, Mitarbeiter und Öffentlichkeit die Angemessenheit der Vergütung selbst beurteilen und nachvollziehen, teilte die EnBW am Dienstag in Karlsruhe mit. Gleichzeitig betonte der Konzern: Einen vergleichbaren Fall wie den des CDU-Generalsekretärs Laurenz Meyer gebe es nicht. "Die EnBW lehnt Vertragsbeziehungen ab, denen keine Arbeitsleistung gegenüber steht."

Die Veröffentlichung der Managergehälter ist schon vor einigen Tagen vom Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen worden und habe nichts mit dem Fall Meyer zu tun. "Transparenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Unternehmensführung sind wesentliche Elemente des Selbstverständnisses der EnBW", erklärte Vorstandschef Utz Claassen. Diese Werte seien auch Grundlage des Deutschen Corporate Governance Kodex, dessen sämtliche Empfehlungen das Unternehmen künftig erfülle.

Im Zusammenhang mit der Gehaltsaffäre von Laurenz Meyer hatte die EnBW aber das eigene Unternehmen überprüft. Ergebnis: "Vertrags- und Finanzbeziehungen dieser Art kennen wir bei der EnBW nicht", hiess es in einer Stellungnahme. Die wenigen Politiker, die in Gremien des Konzerns wie dem Aufsichtsrat sitzen, erhielten dafür eine offizielle Aufwandsentschädigung - wie alle übrigen Mitglieder auch, etwa Vertreter der Belegschaft oder der Gewerkschaft.

Strompreisermässigungen gebe es gemäss einer Betriebsvereinbarung für Mitarbeiter und Rentner, die mit Erreichen der Altersgrenze direkt aus dem Unternehmen ausgeschieden seien. Die EnBW erwähnt in ihrer Stellungnahme auch den Teilzeitvertrag (60 Prozent) mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Dietrich Birk. Der Politiker, der die Tätigkeit auch im Landtagshandbuch ausgewiesen hat, erfülle seine Aufgaben "voll umfänglich" und "nach innen wie aussen für jeden sichtbar und transparent". Baden-württembergische Landtagsabgeordnete verfügen über ein Teilzeitmandat, das ihnen ausdrücklich eine berufliche Tätigkeit sowohl im öffentlichen Dienst wie in der Privatwirtschaft gestattet.

CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer hatte in einer Erklärung angegeben, vom RWE-Konzern im Zusammenhang mit einer Abfindungsvereinbarung in den Jahren 1999 und ein Jahr später im Juli 2000 insgesamt 250.000 Mark (127.822 Euro) erhalten zu haben. Die Zahlungen lägen vor seinem Amtsantritt als Generalsekretär im November 2000. Meyer kündigte an, den grössten Teil des Betrags - 81.806 Euro - an die SOS-Kinderdörfer zu spenden.

Nach RWE-Angaben gibt es dort nur "zwei ruhende Arbeitsverhältnisse", die "von den Herren Arentz und Meyer". Der CDU- Politiker Hermann-Josef Arentz hatte Gehalt von RWE bezogen, ohne eine Arbeitsleistung zu erbringen. Arentz war schliesslich von allen Ämtern zurückgetreten.