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Behebung der Sturmschäden am Stromnetz kann noch Wochen dauern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Magdeburg (dpa) - Die endgültige Beseitigung der Orkanschäden am Stromnetz in Sachsen-Anhalt kann noch mehrere Wochen dauern. Nachdem zahlreiche Provisorien installiert worden seien und alle Kunden wieder Energie hätten, müsse das Leitungsnetz nun wieder auf eine solide Grundlage gestellt werden, erklärten Stromversorger und Netzbetreiber am Dienstag auf dpa-Anfrage. Das Verlegen neuer Leitungen, das Aufstellen neuer Masten oder der Anbau neuer Isolatoren sei sehr aufwendig und könne nur schrittweise erfolgen. Im Zuge der notwendigen Reparaturen könne es kurzzeitig zu Stromabschaltungen kommen.

Auch knapp eine Woche nach dem Sturmtief "Kyrill" können die Energieunternehmen die genaue Schadenshöhe in Sachsen-Anhalt noch nicht beziffern. "Es hat Millionenschäden gegeben, aber eine detaillierte Analyse dazu liegt uns noch nicht vor", sagte Evelyn Zaruba vom Energieversorger EnviaM (Chemnitz). Auch beim Versorger EON-Avacon (Helmstedt) und dem Stromkonzern Vattenfall (Berlin) hieß es, an einer entsprechenden Bestandsaufnahme werde noch gearbeitet. Dies könne noch etwas dauern.

"Kyrill" war in der Nacht zum vergangenen Freitag über Sachsen- Anhalt hinweggefegt und hatte im Land für einen nahezu flächendeckenden Stromausfall gesorgt, von dem bis zu 250 000 Kunden - Haushalte und Unternehmen - betroffen waren. Landesweit knickten Hochspannungs- und andere Leitungsmasten um, umstürzende Bäume rissen Leitungen herunter. Seit dem Wochende haben alle Kunden wieder Strom, allerdings wurden Schadstellen teils überbrückt oder provisorische Umleitungen für den Strom eingerichtet. Einige Kunden werden bis zur Wiederherstellung des Netzes über Notstromaggregate versorgt.

Besonders schwere Schäden gab es im Hochspannungsnetz von Vattenfall, dutzende riesiger Masten knickten im Orkan um, darunter im Raum Magdeburg. "Wir haben teils mit Hilfe von Hubschraubern alle Schadstellen lokalisiert", sagte Vattenfall-Sprecher Steffen Herrmann in Berlin. Manche Standorte seien teils nur schwer erreichbar. Der Aufbau neuer Masten sei kompliziert und nicht von heute auf morgen zu leisten. Vattenfall betreibt das Hoch- und Höchstspannungsnetz in allen neuen Bundesländern, aus dem sich regionale Stromversorger bedienen.

An den Windkraftanlagen im Land richtete der Sturm nach Angaben der Betreiber keine nennenswerten Schäden an. Die Rotoren seien während des Sturms ausgeschaltet worden und lieferten bereits seit Samstag wieder Energie, teilte die Unternehmensgruppe Prokon (Itzehoe) mit, die im Land mehrere Windparks betreibt.