Firmenrechtsschutz Vergleich
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Wichtige Fakten zum Firmenrechtsschutz
- Was kann die Versicherung? Der Firmenrechtsschutz bietet Schutz vor hohen Kosten bei rechtlichen Konflikten im Beruf.
- Wer ist versichert? Die Police sichert sowohl Unternehmer als auch Mitarbeiter ab.
- Preis & Leistung: Die Angebote unterscheiden sich sehr stark beim Leistungsumfang und den Kosten.
- Vergleich lohnt sich: Durch einen Tarifvergleich finden Sie den für Ihr Unternehmen passenden Firmenrechtsschutz.
- Firmenrechtsschutz Vergleich in 3 Schritten
- Was ist Firmenrechtsschutz?
- Leistungen
- Bausteine im Versicherungsschutz
- Firmenrechtsschutz für Einzelpersonen
- Höhe der Deckungssumme
- Kosten für den Gewerberechtsschutz
- Firmenrechtsschutz kündigen
- Häufig gestellte Fragen
Firmenrechtsschutzversicherungen Vergleich in 3 Schritten...
Mit dem Vergleichsrechner auf Verivox können Sie verschiedene Tarife vergleichen und mit unseren Beratern auf Ihre Bedürfnisse abstimmen.
So geht’s:
- Leistungsumfang ermitteln: Geben Sie Ihre aktuelle berufliche Tätigkeit sowie Ihr Alter im Rechtsschutzversicherungsrechner an. Wählen Sie anschließend den gewünschten Versicherungsumfang aus. Im Antragsformular werden nun einige Eckdaten zu Ihrem Unternehmen erfasst, um das mögliche Risiko zu bewerten und den nötigen Leistungsumfang zu ermitteln.
- Angebot und Beratung: Auf der Grundlage Ihrer Daten erstellen unsere Versicherungsexperten ein individuelles Angebot für Sie, schicken es Ihnen zu und beraten Sie zum Umfang der Firmenrechtsschutzversicherung. So finden Sie den besten Tarif für Ihr Unternehmen.
- Versicherung abschließen: Ihren Wunschtarif können Sie nun ganz bequem online abschließen.
Persönliche Beratung
Der Tarifvergleich von Verivox ist für Sie komplett kostenlos und unverbindlich. Sind Sie sich nicht sicher, welche Rechtsschutzversicherung für Sie die passende ist? Dann nutzen Sie einfach unsere kostenlose Kundenhotline und lassen Sie sich von unseren Rechtsschutz-Experten unverbindlich beraten.
Was ist eine Firmenrechtsschutzversicherung?
Im Unterschied zu einer privaten Rechtsschutzversicherung sind bei dieser Form der Police ein einzelner Unternehmer – oder eine Firma als juristische Person – sowie seine Mitarbeiter abgesichert.
Rechtsschutz bedeutet dabei:
- eigene Ansprüche durchsetzen zu können,
- sich gegen Ansprüche Dritter zu wehren, ohne Sorge vor hohen Prozesskosten.
Für beide Fälle stellen die Versicherungen Anwälte, Berater und Mediatoren, die den Firmeninhaber beraten und unterstützen.
Warum ist diese Versicherung sinnvoll?
Viele Selbstständige und Freiberufler kennen die typischen Stolperfallen im Geschäftsalltag: Zahlungsverzug, Verkehrsunfälle, Mietstreitigkeiten. Ein Firmenrechtsschutz kann Sie in genau solchen Situationen entlasten. Aber in welchen Bereichen im Business-Alltag gibt es Potenzial für Rechtsstreit?
Unbezahlte Rechnungen
Besonders für kleinere Betriebe können offene Forderungen an Kunden und Dienstleister ein Problem werden. Zahlt ein Kunde nicht, obwohl Leistungen erbracht wurden, liegt ein Rechtsfall vor. Dennoch scheuen viele betroffene Kleinunternehmer rechtliche Schritte, auch aus Sorge vor den Kosten. Ein Firmenrechtsschutz nimmt Ihnen die Unsicherheit, indem er die Anwaltskosten übernimmt. Zusätzlich bieten viele Rechtsschutzversicherungen spezielle Serviceleistungen rund um das Forderungsmanagement an.
Konflikte im Straßenverkehr
Verkehrsrechtliche Streitigkeiten können ebenfalls unter den Firmenrechtsschutz fallen. So können Bußgeldverfahren oder Schadensersatzansprüche drohen, wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel einen Verkehrsunfall erleidet oder verursacht.
Mietstreitigkeiten rund ums Firmengebäude
Ärger mit dem Vermieter oder mangelhafte Nebenkostenabrechnungen für das gemietete Büro fallen in der Regel ebenso in den Zuständigkeitsbereich einer gewerblichen Rechtsschutzversicherung. Auch rechtliche Konflikte rund um das Firmengelände sind darin mitversichert.
Streit mit (ehemaligen) Mitarbeitern
Ob Kündigung, Abfindung oder Arbeitszeugnis – arbeitsrechtliche Konflikte können schnell teuer werden. Mit dem Firmenrechtsschutz sind Sie in der Rolle als Arbeitgeber bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten versichert. Der eigenständige Arbeits- beziehungsweise Berufsrechtsschutz schützt nur Arbeitnehmer oder Beamte.
Steuerrechtliche Auseinandersetzungen
Bei Betriebsprüfungen oder Streit mit dem Finanzamt kann ein gewerblicher Rechtsschutz sinnvoll sein. Der gewerbliche Rechtsschutz deckt auch diese Verfahren.
Die Kosten, die bei solchen Rechtsstreitigkeiten entstehen, übersteigen in den meisten Fällen die Versicherungsbeiträge der Unternehmen. Eine Firmenrechtsschutzversicherung lohnt sich folglich schon bei wenigen juristischen Einsätzen.
Risikoanalyse entsprechend der Branche
Versicherungsgesellschaften orientieren sich beim Angebot berufs- und branchenbezogener Rechtsschutzversicherungen am Kriterium der Risikowahrscheinlichkeit – und bemessen danach die Beitragshöhe. Wer in einem Heilberuf tätig ist, hat in der Regel ein geringes Risiko, häufiger mit dem Arbeits- oder Sozialrecht in Konflikt zu geraten.
Bei Handwerksbetrieben und Firmen des Baugewerbes ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Rechnungen nicht bezahlt werden. Diese Versicherungsnehmer werden voraussichtlich ein Forderungsmanagement in Anspruch nehmen. Wegen der Digitalisierung gibt es allgemein einen höheren Bedarf an Absicherung bei datenschutzrechtlichen Konflikten.
Leistungsumfang – Welche Kosten werden übernommen?
Kommt es zu einem Versicherungsfall, übernimmt die Versicherung verschiedene Kosten, die bei einem Gerichtsprozess entstehen können. Dazu gehören folgende Ausgaben:
- Anwaltsgebühren (inklusive kostenloser telefonischer Erstberatung)
- Gerichtskosten
- Auslagen für Zeugen
- Kosten für Gutachter und Sachverständige
- Dolmetscherkosten
- Kosten der Gegenseite (bei Niederlage)
- Kosten für Mediatoren
Wird es im Vertrag vereinbart, wird für Kautionen ein Darlehen gewährt.
Weitere Leistungen einer Rechtsschutzversicherung
Zur Verteidigung eigener Ansprüche stellt die Versicherung neben einer finanziellen auch eine beratende Unterstützung bereit.
Noch bevor es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung unter Geschäftspartnern kommt, werden geeignete Streitfragen außergerichtlich in einem Mediationsverfahren geklärt.
Befindet sich der Hauptsitz der Firma in Deutschland, übernehmen viele Versicherer auch den Rechtsschutz im Ausland für strafrechtliche Belange bei Bußgeldern oder Schadensersatzansprüchen. Die Leistungen erstrecken sich jedoch nur bis zur vereinbarten Deckungssumme.
Ausschlüsse und Wartezeiten beim Firmenrechtsschutz
Beachten Sie die Regelungen zur Wartezeit, wenn Sie Ihre Rechtsschutzversicherung abschließen. In der Regel beträgt die Wartezeit drei Monate ab Vertragsbeginn. Je nach Anbieter und Tarif kann die Wartezeit auch bis zu sechs Monate dauern. In dieser Zeit gilt noch nicht der volle Versicherungsschutz. Für Streitfälle, die in diesem Zeitraum aufkommen, übernimmt der Versicherer keine Kosten.
Daher ist es wichtig, dass Sie den Versicherungsschutz rechtzeitig abschließen. Zudem ist die Wartezeit nicht einheitlich geregelt. Beim Baustein Verkehrsrechtsschutz sind Sie sofort versichert, ohne Wartezeit. Mehr Details dazu finden Sie auf unserer Themenseite Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit.
Bausteine beim gewerblichen Rechtsschutz
Eine Firmenrechtsschutzversicherung umfasst viele juristische Bereiche, innerhalb derer eine Firma in Konflikt mit einer anderen Partei geraten kann. Als Versicherungsnehmer können Sie den Umfang des Versicherungsschutzes nach eigenem Bedarf mitbestimmen und so den Grundschutz um Zusatzleistungen ergänzen.
Folgende Bausteine sollte ein gewerblicher Rechtsschutz abdecken:
- Sozialrecht
- Steuerrecht
- Strafrechtsschutz
- Ordnungswidrigkeiten
- Vertragsrechts- und Sachenrecht (bei einigen Versicherern nur separat)
Neben diesen Basisleistungen bieten viele Versicherer Zusatzleistungen an, die diesen Schutz erweitern.
Zusatzbausteine für Firmenrechtsschutzversicherungen
Dieser Baustein schützt Sie als Arbeitgeber vor hohen Kosten im Bereich Arbeitsrecht, etwa, wenn ein Mitarbeiter gegen eine Kündigung oder eine Abmahnung klagt. Bei Prozessen im Arbeitsgericht müssen Sie in erster Instanz die Kosten für Ihren Anwalt selbst tragen, auch dann, wenn Sie den Fall gewinnen. Ein Gewerberechtsschutz, der auch Arbeitsrechtsschutz mitversichert, übernimmt diese Kosten für Sie.
Delikte, die vorsätzlich begangen wurden – wie Betrug oder Beleidigung –, sind grundsätzlich beim Firmenrechtsschutz ausgeschlossen. Mit der Leistung Strafrechtsschutz können sich Versicherte jedoch gegen unberechtigte Forderung mit der Unterstützung ihrer Versicherung wehren.
Der Vertragsrechtschutz übernimmt die Kosten bei gerichtlichen Streitigkeiten rund um gewerbliche Verträge. Dazu zählen beispielsweise Rechnungen und Verträge mit Dienstleistern, Kunden, Lieferanten, Auftraggebern und Subunternehmern.
Mit diesem Baustein können sich Firmen gegen sämtliche Streitigkeiten rund um eine gewerblich genutzte Immobilie absichern – egal, ob sie diese besitzen oder lediglich mieten. Die Immobilienrechtsschutz geht gegen unberechtigte Mieterhöhungen oder falsche Abrechnungen vor.
Der Verkehrsrechtsschutz ist eine sinnvolle Ergänzung für alle Firmen, welche während ihrer beruflichen Tätigkeit häufig am Straßenverkehr teilnehmen wie Handwerker, ambulante Pflege oder für Betriebe mit einer größeren Fahrzeugflotte beispielsweise Logistik-, Taxi- und Umzugsunternehmen. Dazu gehören auch Fahrten mit Dienstwagen. Schnell kann es hier zu einem Unfall mit folgendem Rechtsstreit kommen. Der Zusatz übernimmt die Kosten bei allen verkehrsrechtlichen Streitigkeiten.
Warum sind Zusätze wie Verkehrs- und Strafrechtsschutz sinnvoll?
Die Grenzen zwischen privater und beruflicher Verantwortung sind fließend. Zudem ist nicht immer eindeutig, ob solche Situationen bereits durch den passiven Rechtsschutz anderer Versicherungsverträge abgedeckt sind.
Wenn Mitarbeiter im Auftrag ihres Unternehmens unterwegs sind oder handeln und dabei aus grob fahrlässigen Gründen einen Sach- oder Personenschaden anrichten, kann das verkehrsrechtliche und unter Umständen sogar strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen.
Firmenrechtsschutz für Einzelpersonen
Für Inhaber oder geschäftsführende Gesellschafter kann es sinnvoll sein, den gewerblichen und privaten Rechtsschutz in einer Police zu kombinieren.
Selbstständige sollten darauf achten, dass ...
- alle gewerblich relevanten Bereiche abgedeckt sind
- bestimmte private Rechtsschutzbausteine (etwa der Familienrechtsschutz oder der Mietrechtsschutz) per Vertrag nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind.
Ein solches Kompakt-Paket ist beispielsweise für Selbstständige ohne eigene, fest angestellte Mitarbeiter eine Option.
Im Vergleichsrechner kann der Versicherungsschutz für den privaten Bereich einfach hinzugefügt werden. Wer beide Policen beim selben Anbieter abschließt, erhält die Rechtsschutzversicherung oft zu günstigen Konditionen.
Höhe der Deckungssumme
Ein Rechtsstreit kann für Firmen und Selbstständige schnell teuer werden und sogar die Existenz bedrohen. Denn je höher der Streitwert, desto höher sind auch die Prozesskosten, die der Verlierer am Ende komplett allein tragen muss.
Eine pauschale Antwort? Schwierig.
Da die Risiken und möglichen Streitigkeiten sich je nach Branche, Art und Größe des Unternehmens unterscheiden, lässt sich die Frage, wie hoch die Deckungssumme am besten sein sollte, nicht pauschal beantworten. Aber es gibt eine Empfehlung.
Welche Summe ist angemessen?
- Die Deckungssumme bei einer Firmenrechtsschutzversicherung sollte mindestens 500.000 Euro pro Versicherungsfall abdecken.
- Einige Versicherer bieten Tarife mit höheren Summen oder sogar unbegrenzter Deckung an.
Achten Sie darauf, dass die Versicherungssumme realistisch ausreicht, um übliche Kosten für rechtliche Konflikte in Ihrer Branche abzudecken.
Alles, was darüber hinausgeht, müssen Sie selbst zahlen.
Kosten für den Gewerberechtsschutz
Die Kosten einer Firmenrechtsschutzversicherung hängen von mehreren Faktoren ab, unter anderem von:
- Deckungssumme
- Leistungsumfang
- Größe des Unternehmens (Anzahl der Angestellten, Teilzeitkräfte und Leiharbeiter)
- Vorhandene Immobilien und Kraftfahrzeuge
Alle diese Aspekte fließen in die Kalkulation der Versicherer ein.
Selbstbeteiligung als Hebel für den Beitrag
Auch die Höhe der Selbstbeteiligung wirkt sich auf den Versicherungsbeitrag aus.
- Normalerweise haben Sie die Wahl zwischen 250, 500 oder bis zu 1.000 Euro Selbstbehalt.
- Je höher die Selbstbeteiligung, desto günstiger wird der Tarif.
- Je nach Versicherer wird dieser Selbstbehalt einmal im Jahr oder pro Versicherungsfall erhoben. Einige Versicherungen bieten auch Tarife ohne Selbstbeteiligung an.
Wer für sich als Selbstständiger oder für seine Firma eine gewerbliche Rechtsschutzversicherung sucht, sollte beim Vergleichen verschiedener Angebote den Selbstbehalt realistisch kalkulieren.
Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für rechtliche Konflikte sehen – beispielsweise durch viele offene Forderungen oder oft wechselnde Kundenbeziehungen – ist ein niedriger Selbstbehalt sinnvoll.
Wer hingegen eher selten juristische Auseinandersetzungen erwartet, kann durch eine höhere Selbstbeteiligung Beiträge sparen.
Tipp: Schutz sollte vor Kosten gehen
Eine günstige Firmenrechtsschutzversicherung bringt nichts, wenn wichtige Bausteine fehlen. Achten Sie beim Vergleich darauf, dass der niedrigere Beitrag nicht zulasten des Schutzumfangs geht.
Entscheidend ist, dass der Tarif zu Ihrer Branche und Risikosituation passt.
Firmenrechtsschutz kündigen
Wer seine Firmenrechtsschutzversicherung kündigen und zu einem neuen Anbieter wechseln möchte, ist an bestimmte Kündigungsfristen gebunden.
Ordentliche Kündigung
Eine ordentliche Kündigung erfolgt zum Ende des Versicherungsjahres mit einer Frist von drei Monaten.
Einige Versicherer vereinbaren zusätzliche Mindestvertragslaufzeiten von einem bis zu drei Jahren. Anschließend verlängert sich der Vertrag oft um ein weiteres Jahr. In diesem Fall kann die Firmenrechtsschutzversicherung erst zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt werden.
Außerordentliche Kündigung
Eine außerordentliche Kündigung ist nur möglich, wenn …
- die Versicherung ohne eine Anpassung der Leistung die Beiträge erhöht.
- die Versicherung die Deckung eines Schadens unberechtigterweise ablehnt.
Dann gilt eine Kündigungsfrist von einem Monat, ab dem Zeitpunkt, wenn Sie von dem Kündigungsgrund Kenntnis erhalten haben.
Häufig gestellte Fragen
Der Firmenrechtsschutz sichert Sie als Unternehmer und – je nach Tarif – auch Ihre Mitarbeiter bei Rechtsstreitigkeiten rund um Ihr Unternehmen ab.
Versichert sind beispielsweise Konflikte wegen unbezahlter Rechnungen, arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen, Verkehrs-, Miet- und Immobilienstreitigkeiten sowie steuerrechtliche Verfahren.
Die Versicherung übernimmt die Kosten für Anwälte, Gerichtsprozess, Gutachter, Zeugen, Mediatoren und Dolmetscher. Weiterhin zahlt der Versicherer in der Regel auch Kautionsdarlehen, Auslagen der Gegenseite (im Fall einer Niederlage) sowie Leistungen zur außergerichtlichen Streitbeilegung.
Der Geltungsbereich (deutschland-, europa- oder weltweit) hängt vom Tarif ab.
Ein Firmenrechtsschutz schützt vor hohen Prozesskosten und gibt Ihnen schnellen Zugang zu anwaltlicher Beratung. So können Sie Streitigkeiten frühzeitig und professionell klären, ohne Ihr Unternehmensbudget zu belasten.
Der Berufsrechtsschutz gilt für einzelne Arbeitnehmer oder Beamte und deckt vor allem arbeitsrechtliche Streitigkeiten ab.
Der Firmenrechtsschutz schützt dagegen das gesamte Unternehmen in mehreren Rechtsbereichen und sichert auch Mitarbeiter bei beruflichen Konflikten ab. Durch die Police sind Sie in Ihrer Funktion als Arbeitgeber abgesichert.
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