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Das moderne Leben ist häufig geprägt von Zeitdruck und Stress. Darunter leidet unter anderem auch die Ernährung. Dabei ist es gar nicht aufwendig, gesund und abwechslungsreich zu essen. Finden Sie hier viele wichtige Informationen, die Ihnen dabei helfen, eine geplante Umstellung Ihrer Ernährung in die Tat umzusetzen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was bedeutet gesunde Ernährung?
  3. Proteine: Wichtiger Baustoff des Körpers
  4. Kohlenhydrate: Der Hauptenergielieferant
  5. Fette: Lebensnotwendig in der richtigen Form
  6. Welche unterschiedlichen Ernährungsformen gibt es?
  7. Ernährungsberatung: So helfen die Krankenkassen
  8. Verwandte Themen
  9. Weiterführende Links
  10. Private Krankenversicherung: Vergleich der Tarife

Das Wichtigste in Kürze

  • Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört die geeignete Aufnahme von wichtigen Nährstoffen
  • Je nach Lebensstil, Ziel oder Überzeugung gibt es verschiedene Ernährungsformen, wie die vegane, ketogene oder Paleo-Ernährung
  • Gesetzliche und private Krankenkassen unterstützen mit Beratungsgesprächen für die richtigen Ernährung

Was bedeutet gesunde Ernährung?

Ihre täglichen Nahrungsmittel sollten eine ausgewogene Mischung aus den drei Hauptnährstoffen Proteine, Kohlenhydrate und Fette beinhalten. Hinzu kommen die sogenannten Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Außerdem benötigt der Körper Lebensmittel mit Ballaststoffen und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Proteine: Wichtiger Baustoff des Körpers

Protein (Eiweiß) kommt in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor. Zellen, Organe und Nerven sind zum Beispiel aus Eiweißmolekülen aufgebaut. Außerdem haben diese sogenannten Aminosäuren Einfluss auf die Enzyme, Hormone und Botenstoffe im menschlichen Körper. Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei etwa einem Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.

Kohlenhydrate: Der Hauptenergielieferant

Es gibt einfache, zweifache und komplexe Kohlenhydrate. Der Unterschied besteht in der Anzahl der Zuckerbausteine, die in den Kohlenhydraten vorkommen.

  • Einfache Kohlenhydrate (Monosaccharide) sind unter anderem in Honig oder als Fructose in Obst zu finden.
  • Zweifache Kohlenhydrate (Disaccharide) kommen in Würfel-, Kristall- oder Puderzucker und in der Laktose in der Milch vor.
  • Komplexe Kohlenhydrate (Polysaccharide), wie sie in erster Linie in unserer Nahrung vorkommen, entstammen unterschiedlichen Getreide- und Vollkornprodukten, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und einigen Obst- und Gemüsesorten.

Fette: Lebensnotwendig in der richtigen Form

Der menschliche Körper benötigt einen gewissen Fettanteil in der Ernährung. Nur damit können zum Beispiel die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K aufgenommen werden. Die Fette lassen sich untergliedern in

  • gesättigte und
  • einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Gesättigte Fettsäuren sind vor allem tierischer Herkunft und der Gesundheit nicht unbedingt zuträglich. Achten Sie bei Ihrer Ernährung darauf, möglichst ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Produkten, wie Pflanzenöl, oder Seefisch zu verzehren. Insgesamt sollte der Fettanteil pro Tag eine Menge von 60 bis 70 Gramm nicht überschreiten.

Welche unterschiedlichen Ernährungsformen gibt es?

Es gibt viele verschiedene Ansatzpunkte die Ernährung für bestimmte Ziele oder Überzeugungen anzupassen. Stellvertretend sollen hier die basische, die vegane und die ketogene Ernährung sowie die Paleo-Diät vorgestellt werden.

Was ist basische Ernährung?

Häufig entsteht durch unterschiedliche Umstände eine Übersäuerung des Körpergewebes. Hier setzt die basische Ernährung an, die im Grunde durch die passenden Nährstoffe wie eine Entschlackungskur wirkt und Organe wie Leber, Lunge, Nieren oder Schweißdrüsen entlastet. Bekannte Säurebildner sind unter anderem Phosphor, Chlor und Nitrate. Diese Stoffe kommen verstärkt in tierischen Proteinen vor. Essen Sie möglichst wenig Fleisch und achten Sie bei Obst und Gemüse darauf, dass es naturbelassen ist. Außerdem sollten Sie mindestens zwei bis drei Liter Wasser täglich trinken.

Was ist vegane Ernährung?

Veganer verzichten auf jegliche Produkte, die von Tieren stammen. Das bedeutet bei der Ernährung, dass weder Fleisch noch Fisch, Eier oder Milchprodukte zu den ausgewählten Lebensmitteln gehören. Selbst bei kosmetischen Artikeln und der Bekleidung dürfen keine tierischen Bestandteile vorhanden sein. Damit die vegane Ernährung auch tatsächlich gesund ist und zu keiner Mangelernährung führt, sollten Sie auf stärkereiche Gemüse wie Kartoffeln, Mais oder grüne Erbsen setzen und bei Getreideprodukten darauf achten, dass sie frei von Gluten sind.

Was ist ketogene Ernährung?

Bezeichnend für diese Ernährungsform ist der weitgehende Verzicht auf Kohlenhydrate. Dadurch gelangt der Körper in eine Art "Fastenmodus" und produziert die sogenannten Ketonkörper. Sie werden aus Körper- oder Nahrungsfett gebildet und liefern dem Körper mehr Energie, als es zum Beispiel die Glukose kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Ketonkörper die Nervenzellen mit Energie versorgen, ohne dabei auf Insulin angewiesen zu sein. Allerdings ist bei der No-Carb-Ernährung die Auswahl der Lebensmittel wichtig. Der Verzicht auf Kohlenhydrate darf den Verzehr von Fleisch nicht stark erhöhen. Das Fleisch kann den Verdauungstrakt beeinflussen und führt zur Übersäuerung des Körpers. Deshalb sollten die Lebensmittel in dieser Ernährungsweise bewusst und abwechslungsreich sein.

Was ist Paleo-Ernährung?

Zurück zur Steinzeit könnte das Motto der Paleo-Diät sein. Damals aßen die Menschen das, was die Natur anbot, also viel Gemüse, hochwertige Tierprodukte und Obst, Nüsse und Samen, aber weder Getreide noch Hülsenfrüchte oder Zucker. Der Verzicht auf einige Lebensmittelgruppen, wie es im Rahmen der Paleo-Ernährung vorgeschrieben ist, kann positive Auswirkungen auf bestimmte Stoffwechselerkrankungen haben. In einer gesunden Kombination mit einer bewussten Low-Carb-Diät und sportlicher Aktivität unterstützt die Paleo-Ernährung bei der Bekämpfung von Übergewicht.

Ernährungsberatung: So helfen die Krankenkassen

Prävention wird bei gesetzlichen und privaten Krankenkassen in der Regel gern gefördert. Bei den gesetzlichen Krankenkassen gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Manche Träger bieten Kurse für die Ernährungsberatung, andere Einzelberatungen an. Bevor Sie sich für eine Maßnahme entscheiden, klären Sie mit Ihrer Krankenkasse ab, welche Kosten übernommen werden. In jedem Fall Anspruch auf eine Beratung haben Sie, wenn Sie unter einer Erkrankung leiden, die durch die Ernährung verursacht wurde, oder wenn eine Ernährungsumstellung zu Ihrer Genesung beitragen kann.

In diesem Fall kann der Arzt eine Beratung verordnen. Bei privaten Krankenversicherungen ist ausschlaggebend, welche Individualleistungen in dem von Ihnen gewählten Tarif abgedeckt sind. Stehen Ernährungsberatung sowie ein Ernährungsplan für die anschließende Diät im Leistungskatalog, werden die Maßnahmen – je nach Tarifgestaltung – bezuschusst oder komplett bezahlt.

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