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Private Krankenversicherung: Diese Kosten entstehen

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Beispielberechnung:

Freiberufler
Alter: 27
Mehrbettzimmer
SB: 1.000 €

Quelle: Verivox Versicherungsvergleich GmbH (03/2024)

Private Krankenversicherung: Welche Kosten fallen an?

Anders als bei der GKV hängen die Beiträge bei der PKV nicht vom Einkommen ab. Die Kosten der PKV berechnen sich durch den erwartenden Umfang der beanspruchten Leistungen. Die Kosten setzen sich aus einem Risikoanteil, einem Verwaltungskostenanteil und einem Sparanteil zusammen. Beamte erhalten vom Arbeitgeber 50% Beihilfe, Angestellte 50% Zuzahlung. Selbstständige und Studenten müssten die Kosten für die PKV komplett selbst tragen.

Um die Versicherungskosten zu senken, können Verbraucher ihren Selbstbehalt erhöhen. Auch nicht benötigte Leistung abzuwählen oder den Tarif zu wechseln kann Kosten senken.

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Inhalt dieser Seite
  1. PKV Kosten abhängig von verschiedenen Faktoren
  2. Kostenzusammensetzung
  3. Einfluss des Berufs
  4. Erstattung der Krankheitskosten
  5. Kosten senken: Tipps

Die Kosten für die PKV: Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren

Gesetzliche Krankenversicherungen (GKV) arbeiten nach dem Solidaritätsprinzip. Infolgedessen berechnen sie die Beiträge anhand des Einkommens. Für jede private Krankenversicherung (PKV) gilt das Äquivalenzprinzip. Das bedeutet aus Sicht des Versicherers, dass Einnahmen voraussichtliche Ausgaben decken sollen. Die Versicherungsbeiträge ergeben sich also aus dem erwartenden Aufwand der medizinische Versorgung.

Wie hoch dieser ausfällt, hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab. Vom gewählten Leistungsumfang und vom Alter sowie gesundheitlichen Zustand des Versicherungsnehmers. Daher ist es möglich, dass die Kosten für eine Privatversicherung niedriger sind, als in der GKV.

Private Krankenversicherungen bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Tarife an. Die Konditionen unterscheiden sich mitunter deutlich voneinander. Um den passenden Tarif zu finden, lohnt sich ein Vergleich verschiedener Anbieter.

Wie setzen sich die Kosten für die PKV zusammen?

Der monatliche Beitrag setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen:

  • Risikoanteil
  • Verwaltungskostenanteil
  • Sparanteil

Der Risikoanteil deckt Krankheitskosten ab

Der Risikoanteil stellt die Finanzierung der Krankheitskosten sicher. Als wichtiger Einflussfaktor gilt der Leistungsumfang. Schließlich bieten Versicherungsgesellschaften die Option, verschiedene zusätzliche Leistungen zu wählen. Ein bekanntes Beispiel dafür sind Chefarztbehandlungen. Je umfangreicher das Leistungspaket, desto höher also auch die Kosten.

Zusätzlich spielt das individuelle Krankheitsrisiko eine Rolle. Wer eine Vorerkrankung aufweist, muss höhere Beiträge zahlen als eine gesunde Person. Manche private Krankenversicherungen berücksichtigen bei den Kosten auch das Freizeitverhalten. Beispielsweise riskante Hobbys wie Klettern.

Der Verwaltungskostenanteil variiert von Gesellschaft zu Gesellschaft

Dieser Anteil des Versicherungsbeitrages dient vor allem dazu, Verwaltungskosten zu decken. Zusätzlich finanziert er die Marketingkosten und die Marge der Versicherung. Für gewöhnlich fällt der Verwaltungskostenanteil relativ gering aus. Trotzdem gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Versicherungsgesellschaften. Denn der Verwaltungsapparat arbeitet je nach Anbieter mal mehr und mal weniger effizient.

Der Sparanteil federt Beitragserhöhungen im Alter ab

Bei allen ab dem Jahr 2000 abgeschlossenen Verträgen gehen 10% der für PKV Kosten auf den Sparanteil zurück. Mit diesem bilden die Versicherer Altersrückstellungen. Diese sollen den Beitragsanstieg im Alter entgegenwirken. Der Beitragsanstieg entsteht hier automatisch durch die verstärkte Inanspruchnahme von Leistungen. In der Praxis funktioniert dies allerdings nur bedingt.

Dafür sind einerseits die steigende Lebenserwartung durch medizinischen Fortschritt verantwortlich. Andererseits die aktuelle Niedrigzinsphase. Denn Versicherungsunternehmen legen die Altersrückstellungen an, um damit Erträge zu erwirtschaften.

Optionen für Rentner

Für zahlreiche Rentner sind die PKV-Beiträge daher eine große finanzielle Belastung. Schließlich verfügen sie nach dem Austritt aus dem Berufsleben für gewöhnlich über weniger Geld als vorher. Die Versicherungsprämien bleiben jedoch unverändert hoch. Allerdings besteht für Rentner die Option, in den günstigen Basistarif zu wechseln. Dieser bietet dasselbe Leistungsniveau wie die gesetzliche Krankenversicherung. Der Basistarif lässt sich im Portfolio jedes Anbieters finden.

Wie wirkt sich der Beruf auf die PKV-Kosten aus?

Auch der Beruf hat starke Auswirkungen auf die Kosten der privaten Krankenversicherung.

Beamte

Bei Beamten zahlt der Arbeitgeber im Regelfall 50% Beihilfe. Versicherte müssen in diesem Fall lediglich für die restlichen Kosten aufkommen. Infolgedessen bieten die Versicherungen Beamten spezielle Beihilfe-Tarife an. Hier fällt die Versicherungsprämie sehr günstig aus. Auch Kinder von Beamten erhalten Beihilfe. Daher ist die PKV-Mitgliedschaft für sie besonders lohnenswert ist.

Arbeitnehmer

Bei normalen Arbeitnehmern trägt der Arbeitgeber 50% des Beitrags. Allerdings nur unter der Vorraussetzung, dass die Versicherung einen Standardtarif anbietet.

Selbstständige und Studenten

Selbstständige und Studenten müssen die Beiträge dagegen vollständig selbst bezahlen. Allerdings profitieren Studenten aufgrund ihres niedrigen Alters von günstigen Einsteigertarifen.

Wie funktioniert die Erstattung der Krankheitskosten in der PKV?

Wenn Privatversicherte einen Arzt aufsuchen, erhalten sie eine Rechnung. Das Original wird bei der Versicherung eingereicht, um eine Leistungsübernahme zu erhalten. Es empfiehlt sich, eine Kopie für die eigenen Unterlagen anzufertigen. Es gibt auch Anbieter, die eingescannte und abfotografierte Rechnungen akzeptieren. Das Dokument kann so bequem online versendet werden.

Das veranschlagte Zahlungsziel liegt in der Regel zwischen einer und vier Wochen. Daher ist es manchmal notwendig, dass Versicherte in Vorkasse gehen. Ihre private Krankenkasse prüft währenddessen die Rechnung. Sie erhalten eine schriftliche Freigabe und Übernahme aller im Tarif beinhalteten Leistungen. Den entsprechenden Betrag überweist sie auf das Bankkonto des Versicherten.

Wie lassen sich die Kosten für die PKV senken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Versicherungskosten zu beeinflussen. Verbraucher können beispielsweise ihren Selbstbehalt erhöhen. Das lohnt sich jedoch nur für Personen, die selten einen Arzt aufsuchen. Ebenso empfiehlt es sich, nicht genutzte Leistungen abzuwählen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Tarif zu wechseln.

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