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Inhalt dieser Seite
  1. Was deckt die Rechtsschutzversicherung ab?
  2. Wartezeiten in der Rechtsschutzversicherung beachten
  3. Die Tarifbausteine der Rechtsschutzversicherung
  4. In Kombination mit Privatrechtsschutz abschließbar
  5. Was versichert die Rechtsschutzversicherung nicht?
  6. Was kostet eine Rechtsschutzversicherung?
  7. Was kostet ein Rechtsstreit?
  8. Tarif wechseln oder kündigen
  9. Rechtsschutz im Vergleich: Tipps
  10. Häufig gestellte Fragen
  11. Das ist Verivox
Das sagen unsere Kunden über uns
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Die Rechtsschutzversicherung: Ihr Schutz vor teuren Anwaltskosten

Ob mit dem Vermieter, dem Nachbarn oder im Arbeitsumfeld - einige Konflikte können nur noch über einen Anwalt geklärt werden. Allerdings werden gerichtliche Auseinandersetzungen ohne eine Rechtsschutzversicherung schnell teuer.

Gut beraten sind Sie mit einer leistungsstarken Rechtsschutzversicherung. Diese trägt die Kosten für Rechtsstreitigkeiten, so dass Sie finanziellen und juristischen Themen entspannt entgegensehen.

Was deckt die Rechtsschutzversicherung ab?

Recht haben heißt nicht automatisch auch Recht bekommen. Oft ist die Durchsetzung der eigenen Ansprüche im Streitfall nicht ohne die Hilfe eines Anwalts möglich. Die Rechtsschutzversicherung kann das finanzielle Risiko eines Rechtsstreits deutlich reduzieren. Kommt es zu einem Streitfall, übernimmt die Rechtsschutzversicherung folgende Kosten:

  • Anwaltskosten
  • Kosten für Gerichtsverfahren
  • Aufwandsentschädigungen für Zeugen
  • Kosten für Gutachter und Sachverständige

Je nach Tarif erhalten Sie zudem:

  • eine kostenlose Erstberatung
  • eine kostenlose Anwaltshotline
  • eine freie Wahl Ihres Anwalts
  • Kosten für Mediationsverfahren

Wartezeiten in der Rechtsschutzversicherung beachten

Bei vielen Rechtsschutzversicherungen besteht nach Vertragsabschluss eine Wartezeit von bis zu 3 Monaten, bevor der Versicherungsschutz greift.

Muss es also mal schneller gehen, wählen Sie im Vergleichsrechner die Option Rechtsschutzversicherungen ohne Wartezeit.

Die Tarifbausteine der Rechtsschutzversicherung

Bei Abschluss einer Rechtsschutzversicherung können Sie verschiedene Tarifbausteine miteinander kombinieren, dass Sie ein individuelles Leistungspaket erhalten.

Rechtsschutzversicherung

Einzeln oder in Kombination abschließbar

Der Privatrechtsschutz leistet bei Streitigkeiten, welche Sie als Privatperson betreffen. Dazu gehören beispielsweise Streitigkeiten rund um

  • Sach- und Vertragsrecht
  • Verwaltungs-, Steuer- und Sozialrecht
  • Strafrecht
  • Opferrechtsschutz
  • Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüche
  • Familien-, Lebenspartnerschafts- und Erbrecht (zumeist jedoch nur Beratung)
  • Ordnungswidrigkeiten

Der Vermieterrechtsschutz schützt Vermieter und Immobilieneigentümer. Der Schutz umfasst Streitigkeiten rund um Miete und Kautionen, aber auch

  • Räumungsklagen
  • Probleme mit der Hausverwaltung
  • Einklagen von Mietzahlungen
  • Streitigkeiten durch die Nebenkostenabrechnung

Der Verkehrsrechtsschutz versichert Auseinandersetzungen rund um das eigene Fahrzeug und die Teilnahme am Straßenverkehr. Der Verkehrsrechtsschutz versichert alle Familienmitglieder gleichzeitig.

Zu den genauen Leistungen der Verkehrsrechtsschutzversicherung gehören:

  • Rechtsbeistand bei Unfällen (insb. Schuldfragen, Schmerzensgeldanforderungen, Schadensersatzansprüche)
  • Rechtsschutz beim Autokauf (insb. Garantiefälle und Reparaturen)
  • Rechtsschutz bei Ordnungswidrigkeiten und Verwaltungsrecht (entzogener Führerschein, ungerechtfertigte Bußgeldbescheide)
  • Erweiterter Strafrechtsschutz (insb. bei fahrlässiger Körperverletzung)

In Kombination mit Privatrechtsschutz abschließbar

Die Arbeitsrechtsschutzversicherung schützt bei bei Rechtsstreitigkeiten mit dem Arbeitgeber. Dazu zählen beispielsweise eine ungerechtfertigte Kündigung oder Streitigkeiten bei der Lohnzahlung.

Zu den genauen Leistungen der Arbeitsrechtsschutzversicherung gehören:

  • Ungerechtfertigte Abmahnungen
  • Ungerechtfertigte Kündigung
  • Zahlungsforderungen ausstehender Gehaltszahlungen
  • Einforderung nicht erhaltener Arbeitszeugnisse
  • Streitigkeiten mit Behörden oder Ämtern (bspw. Disziplinarverfahren, Arbeitsunfall wird nicht anerkannt)

Auch Streitigkeiten mit Behörden oder Ämtern sind abgesichert, wie beispielsweise

  • keine Anerkennung eines Arbeitsunfalls durch die Berufsgenossenschaft
  • Disziplinarverfahren gegen Beamte

Der Wohnrechtsschutz bzw. Mietrechtsschutz schützt Sie als Mieter oder Immobilienbesitzer, wenn Sie die Immobile selbst nutzen.

Als Mieter sind Sie beispielsweise abgesichert bei

  • Streitigkeiten rund um Mieterhöhungen oder Wohnungskündigungen
  • Abrechnung der Nebenkosten
  • Lärmbelästigung durch Nachbarn
  • Ärger mit der Hausverwaltung oder dem Vermieter

Als Eigentümer sind Sie beispielsweise abgesichert bei

  • Streitigkeiten im Verwaltungsrecht, wie Grundbuchfragen oder Grundsteuerbescheiden
  • Ärger mit der Eigentümerschaft, Nachbarn oder der Hausverwaltung

Was versichert die Rechtsschutzversicherung nicht?

Bestimmte Rechtsstreitigkeiten, wie Erbstreitigkeiten, Streit über Unterhaltszahlungen und die meisten Streitigkeiten im privaten Baurecht sind nicht über die Rechtsschutzversicherung abgesichert. Das gilt auch für Verfahren in Zusammenhang mit Wetten oder Spekulationsgeschäften an der Börse.

Auch Klagen vor einem internationalen Gerichtshoch oder Verfassungsgericht fallen nicht in den Leistungsbereich der Rechtsschutzversicherung. Ebenso verhält es sich bei einem Rechtsstreit mit dem eigenen Rechtsschutzversicherer.

Grundsätzlich von vornherein ausgeschlossen sind folgende Rechtsstreitigkeiten:

  • Vorsätzliche Straftaten
  • Marken-, Urheber- und Patentrecht
  • spekulative Kapitalanlagen, Wett- und Spielverträge
  • Streitigkeiten in Zusammenhang mit gewerblichen oder selbstständigen Tätigkeiten (Tipp: Schließen Sie hierfür einen Rechtsschutz für Gewerbe oder Selbstständige ab)
  • Schadensersatzansprüche abwehren, wenn diese nicht auf einer Vertragsverletzung beruhen (Tipp: Für diese Fälle lohnt sich er Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung)
  • Streitigkeiten im Bereich Bauen / Baufinanzierung und Wohnungs-, Grundstücks- und Hauseigentum (bspw.: bei der Planung, dem Umbau und dem Bau einer Immobilie sowie dem Kauf oder Verkauf eines Baugrundstücks)
  • Streitigkeiten zwischen Personen, die gemeinsam in einen Familienvertrag abgeschlossen haben (bspw. Ehepartner)

Was kostet eine Rechtsschutzversicherung?

Die Kosten für Rechtsschutz sind vor allem abhängig vom Umfang der gewählten Versicherungsleistungen. Während Rechtsschutz im Bereich Verkehr am günstigsten ist, schlägt insbesondere der Rechtsschutz für Vermieter mit höheren Kosten zu Buche.

Auch der Wohnort kann Einfluss auf die Kosten der Rechtsschutzversicherung nehmen. Denn je nach Region werden Schadensrisiken unterschiedlich eingeschätzt - vergleichbar mit der Regionalklasse einer Autoversicherung.

Sparen durch Selbstbeteiligung und Vertragslaufzeit

Vereinbaren Sie eine Selbstbeteiligung (die Stiftung Warentest empfiehlt eine Selbstbeteiligung in Höhe von 150 Euro) sinken die Kosten für Ihren Rechtsschutz.

Auch eine längere Vertragslaufzeit kann sich begünstigend auf Ihren Tarif auswirken.

Wie viel kosten die verschiedenen Rechtsschutz-Bausteine?

Rechtsschutz-Baustein
Kosten pro Monat
Privatrechtsschutz ab 10 Euro
Verkehrsrechtsschutz ab 5 Euro
Berufrechtsschutz² ab 10 Euro
Mietrechtsschutz² ab 16 Euro
Vermieterrechtsschutz³ ab 15 Euro

Hinweise zur Berechnung (Stand: Mai 2023): Single, 21, Dillenburg, keine Vorversicherung, kein Vorschaden, öffentlicher Dienst, Selbstbeteiligung max. 500 Euro, Deckungssumme mind. 30.000 Euro (empfohlen); ²in Kombination mit Privatrechtsschutz;³Berechnung anhand 1 WE mit 3.000 Euro Miteinnahmen / Jahr.

Die Kosten für eine Rechtsschutzversicherung ergeben sich aus den versicherten Leistungen und der vereinbarten Deckungssumme. Daneben sind weitere Faktoren wie das Alter, der Familien- und Berufsstatus, die Zahlweise und die Selbstbeteiligung ausschlaggebend für den Preis. Die Kosten für eine Rechtsschutzversicherung liegen in der Regel zwischen 10 und 50 Euro pro Monat.

Die Kosten für eine Rechtsschutzversicherung werden besonders beeinflusst durch:

  1. Den Leistungsumfang: Grundsätzlich gilt, je umfangreicher der Versicherungsschutz ist, desto teurer wird die Versicherung. Einige Gesellschaften bieten auch Rabatte für sogenannte Rundumschutzpaketen an. Aus diesen einzelnen Bausteinen kann der Versicherte ein eigenes Leistungspaket zusammenstellen und so seine individuelle Rechtsschutzversicherung gestalten. Im Verivox-Versicherungsrechner können Sie prüfen, welche Angebote für welche Leistungspakete verfügbar sind und wie viel in Ihrem individuellen Fall die jeweilige Rechtsschutzversicherung kosten würde.
  2. Die Selbstbeteiligung: Die Selbstbeteiligung ist ein Eigenanteil, den der Versicherte pro Streitfall selbst zahlen muss. Bei einer Rechtsschutzversicherung ist eine Selbstbeteiligung zwischen 100 und 200 Euro üblich. Gewinnt der Versicherte den Rechtsstreit, erhält er die Selbstbeteiligung anteilig oder komplett im Rahmen der Kostenerstattung der gegnerischen Seite zurück.
  3. Die Deckungssumme: Während einige Policen Gerichts- und Anwaltskosten bis zu 150.000 Euro abdecken, bieten andere einen Versicherungsschutz bis zu 500.000 oder gar unbegrenzt an. Von der Verbraucherzentrale wird eine Versicherungssumme von mindestens 300.000 Euro empfohlen.

Was kostet ein Rechtsstreit?

Streitfall
Hier greift
Streitwert
Kosten vor Gericht
Klage zur Mietminderung wegen Schimmelbefalls in der Wohnung Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz 10.296€ 4.933€
Räumungsklage aufgrund von Eigenbedarf Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz 5.868€ 2.947€
Streit ums Arbeitszeugnis und Kündigungsschutzklage Arbeitsrechtsschutz 17.012€ 3.295€
Klage aufgrund zwei fehlender Monatsgehälter Arbeitsrechtsschutz 8.506€ 2.392€
Ersteigerung einer gefälschten Armbanduhr Vertragsrechtsschutz 2.700€ 1.747€
Reisemängel am Urlaubsort Vertragsrechtsschutz 2.400€ 1.747€
Rückabwicklung eines Kaufvertrags aufgrund eines defekten Neuwagens Verkehrsrechtsschutz 37.000€ 8.310€
Verfahren gegen einen Bußgelbescheid (60€ Bußgeld & ein Punkt in Flensburg) Verkehrsrechtsschutz / 860€

Die Rechtsschutzversicherung wechseln oder kündigen

Die Kündigungsfrist bei der Rechtsschutzversicherung beträgt in der Regel drei Monate. Wechselwillige sollten also zuerst in ihren Versicherungsschein schauen und sich über das Ablaufdatum der Police informieren. Wer die Dreimonatsfrist verpasst hat, kann immer noch auf ein Sonderkündigungsrecht hoffen. Dieses greift, wenn der bisherige Rechtsschutzversicherer die Prämie erhöht, ohne dass auch die Leistungen steigen. Innerhalb eines Monats nach Zugang der Beitragsrechnung lässt sich der Vertrag dann außerordentlich kündigen.

Kündigung durch den Versicherer: geht das?

Verbraucher sollten beachten, dass eine Rechtsschutzversicherung kein Grund ist besonders streitfreudig zu sein und ständig zu klagen. Versicherer behalten es sich vor Kunden, die besonders hohe Kosten verursachen, zu kündigen. Denn sowohl der Versicherte als auch der Rechtschutzversicherer haben nach einem Schadensfall das Recht, die Rechtsschutzversicherung zu kündigen.

Rechtsschutzversicherungen im Vergleich: Tipps

  1. Achten Sie auf die Höhe der Selbstbeteiligung. Bei den meisten Versicherungen sind 150 Euro angemessen, da die Prämie sonst deutlich ansteigt. In manchen Policen variiert sich die Summe: Sie kann etwa davon abhängen, ob Sie von der freien Anwaltswahl Gebrauch machen, oder auch davon, wie lange Ihr Vertrag schadensfrei läuft.
  2. Überlegen Sie sich, in welchen Fällen Sie rechtliche Unterstützung brauchen. Wer für den Versicherungsschutz nur einzelne Bausteine benötigt, wählt Mietrechts- oder Verkehrsrechtsschutz bereits unter 100 Euro pro Jahr.
  3. Die Deckungssumme sollte ausreichend hoch gewählt werden. Bei vielen Rechtsschutzversicherern ist diese sogar unbegrenzt.
  4. Auch eine gute Rechtsschutzversicherung wird keinen aussichtslosen Fall unterstützen. Bevor die Versicherungsgesellschaft eine Deckungszusage erteilt, prüft sie, ob „hinreichende Aussichten auf Erfolg“ bestehen.

Zum Vergleich

Häufig gestellte Fragen

Ihre Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten für:

  • Anwaltsgebühren
  • Gerichtskosten
  • Zeugengeld
  • Kosten für Sachverständige
  • Bei Erstattungspflicht: Kosten der gegnerischen Seite
  • Dolmetscherkosten

Einige Tarife der Rechtsschutzversicherung können auch rückwirkend abgeschlossen werden. Allerdings ist der Leistungsumfang bei diesen Tarifen oftmals begrenzt. Der kostenlose Tarifvergleich von VERIVOX hilft Ihnen dabei, einen Überblick zu erhalten.

Nach erfolgreichem Vertragsabschluss besteht bei vielen Rechtsschutzversicherungen in der Regel eine Wartezeit von drei Monaten. Bei VERIVOX können Sie im Rechtsschutz-Vergleich auch Tarife ohne Wartezeit auswählen.

Generell besteht bei Rechtsstreitigkeiten im Bereich Verkehrsrecht keine Wartezeit.

Bei der Familienrechtsschutzversicherung sind Kinder in der Regel bis zum Start in das Berufsleben geschützt - auch wenn diese nicht mehr im gleichen Haushalt leben.

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