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Putin lässt Gaslieferung nach Europa im November erhöhen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Europa ächzt unter historisch hohen Gaspreisen. Jetzt hat der russische Präsident Wladimir Putin hat für November eine weitere Öffnung der Gasventile und höhere Liefermengen nach Europa angeordnet. Er wies den Staatskonzern Gazprom am Mittwoch an, die Lieferungen nach Deutschland und Österreich zu erhöhen, sobald die unterirdischen Speicher in Russland aufgefüllt sind, wie die Agentur Tass meldete.

Gazprom-Chef Alexej Miller erklärte demnach, dass sein Unternehmen damit nach dem 8. November beginnen könne. Russische Staatsmedien feierten Putin bereits als Retter Europas. Der Kremlchef hatte angesichts der Rekord-Gaspreise zuletzt immer wieder auf bereits erfolgte Lieferungen über die vertraglich vereinbarten Mengen hinaus hingewiesen, weitere Schritte aber für schwierig gehalten.

Nord Stream 2 - Grund für geringe Lieferungen?

Kritiker werfen Gazprom hingegen vor, bislang nicht auf die erhöhte europäische Nachfrage reagiert zu haben, um eine rasche Inbetriebnahme der umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 zu erzwingen. Die russische Seite hatte solche Anschuldigungen zurückgewiesen. Sie wirft vielmehr der EU vor, es nach dem kalten letzten Winter versäumt zu haben, ihre Gasspeicher rechtzeitig wieder aufzufüllen.

Putin hatte mehrfach für eine schnelle Inbetriebnahme von Nord Stream 2 geworben. Die Bundesnetzagentur hat noch bis Anfang Januar Zeit, über eine Betriebserlaubnis für die 1230 Kilometer langen Röhren zu entscheiden, die jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Russland nach Deutschland liefern sollen.