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E.ON Ruhrgas prüft Bau des ersten deutschen Flüssigerdgas-Terminals

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen (dpa) - Der Essener Energiekonzern E.ON Ruhrgas will von seinen bisherigen Gaslieferanten unabhängiger werden und prüft den Bau des ersten deutschen Flüssigerdgasterminals in Wilhelmshaven. Das 500 Millionen Euro-Projekt werde in den kommenden Monaten im Rahmen einer so genannten Machbarkeitsstudie unter die Lupe genommen, sagte ein E.ON Ruhrgas-Sprecher am Mittwoch in Essen. Eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen.

In dem Terminal könnten jährlich bis zu 10 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Lieferanten etwa aus dem Nahen Osten sowie aus West- und Nordafrika per Schiff angeliefert und wieder in einen gasförmigen Zustand zurückversetzt werden. Diese Menge entspreche dem Gasbedarf von fast drei Millionen Haushalten. Bislang werden große Teile der von E.ON Ruhrgas bezogenen Gasmenge in Pipelines aus Russland, Norwegen und den Niederlanden angeliefert. Der Anteil russischen Gases liegt dabei allein bei rund 30 Prozent.

Auch zukünftig wolle E.ON Ruhrgas die Gas-Versorgung über eine stärkere Streuung der Lieferquellen absichern, sagte Ruhrgas-Chef Burckhard Bergmann der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Auf diesem Weg könnten die großen Reserven im Nahen Osten und in Nord- und Westafrika wirtschaftlich erschlossen werden. Dabei sehe er aber auch Möglichkeiten vor allem in Norwegen neue Lieferquellen insbesondere in Form von verflüssigtem Erdgas zu erschließen.

"Wir werden einen Flüssigerdgas-Terminal dann bauen, wenn wir über entsprechende Flüssigerdgas-Lieferverträge verfügen", sagte Bergmann. Neben den Planungen für Wilhelmshaven befasse sich Ruhrgas mit anderen Standorten für Flüssigerdgas-Terminals, insbesondere in Großbritannien und an der nördlichen Adria.

Der Energieexperte des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI/Essen), Manuel Frondel, bezeichnete die Überlegungen zum Bau des ersten deutschen Flüssigerdgasterminals als Möglichkeit, bestehende Abhängigkeiten von wenigen großen Erdgaslieferanten zu verringern. Ein solches Terminal sei in Großbritannien bereits im Bau, sagte Frondel. Dadurch könne Gas von Produzenten in Übersee bezogen werden.