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Greenpeace: Sonne anzapfen - Solarenergie besser nutzen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa/lno) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace macht sich für eine intelligentere Nutzung der Sonnenenergie stark. Angesichts des Sonnensommers mit seinen "Wüstentemperaturen" sei es höchste Zeit, "die Sonne richtig anzuzapfen", sagte Greenpeace-Energieexperte Sven Teske am Donnerstag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Derzeit werde nicht einmal ein Prozent des Stroms in Deutschland aus Sonnenenergie gewonnen. "Damit ist das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft", meinte Teske.

Bereits unter "normalen Wetterbedingungen" könne Deutschland ein Drittel seines Stromverbrauchs aus Photovoltaik decken, wenn auf der gesamten nutzbaren Dachfläche Solaranlagen installiert würden. In diesem sonnenreichen Sommer reiche die Sonnenkraft aber noch zu viel mehr. "Solaranlagen auf vier Quadratmetern könnten eine vierköpfige Familie das ganze Jahr über mit Stromversorgen", errechnete der Greenpeace-Mann. Die vorhandenen Solaranlagen im Lande hätten in diesem Jahr rund 30 Prozent mehr Energie geliefert als sonst. "Da steckt enormes Entwicklungspotenzial drin", sagte Teske.

Weltweit werde die Solarenergie bisher nur unzureichend genutzt. "Dabei würde die Sonnenenergie die jedes Jahr auf die Erdoberfläche strahlt, ausreichen, um den gesamten Energiebedarf der Menschheit etwa 10 000 mal zu decken", meinte der Energieexperte. Die Solarindustrie könnte zudem wie die Stromerzeuger aus Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme viele neue Ausbildungsplätze schaffen. Dafür wirbt die Umweltorganisation derzeit mit einer bundesweiten Jugend- Kampagne unter dem Motto "Solar Generation".

Dabei werden zum Beispiel auf Open Air Festivals Bewerbungsunterlagen verteilt, mit denen sich die Jugendlichen für eine Ausbildung im regenerativen Energiebereich bewerben sollen. Damit solle Druck für den Ausbau der erneuerbaren Energien gemacht werden. "Wird der Anteil aller erneuerbaren Energien in den nächsten 7 Jahren auf zehn Prozent erhöht, dann entstehen rund 70.000 zusätzliche Arbeitsplätze", sagte Teske. Die Zeit für eine Energiewende sei günstig, denn Deutschland müsse im nächsten Jahrzehnt rund die Hälfte des Kraftwerksparks aus Altersgründen neu bauen.