Kfz-Versicherung für Volkswagen jetzt vergleichen
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Berechnet anhand von
*Fahrzeugwechsel; Volkswagen UP! (HSN: 0603, TSN: BGV), gebraucht, Neuwert ca. 15.000 €, Erstzulassung am 17.04.2017, Versicherungsbeginn 05.07.2024, normales Kennzeichen, gewünschter Versicherungsschutz= Haftpflicht und Vollkasko mit 1000 € SB inkl. Teilkasko mit 150 € SB, Fahrer ist Versicherungsnehmer; Mann, geboren am 10.07.1960, Führerschein 10.07.1980 in Deutschland, ledig, Angestellter; PLZ 22145 - Hamburg, keine Punkte in Flensburg, nur private Nutzung (inkl. Arbeitsweg), 3.000 km/Jahr, Zweitwagen vorhanden und versichert auf VN mit Haftpflicht (SF 30) und Vollkasko (SF 30), Halter Erst- und Zweitwagen = VN, keine Vorversicherung, nicht durch den Versicherer gekündigt; keine regulierten Schäden in den letzten 3 Jahren; Barkauf, Stellplatz= Garage, keine weiteren Rabatte, selbstbewohntes Wohneigentum; jährliche Beitragszahlweise. Anzeige aller möglichen Tarifvarianten.
Quelle: Verivox Versicherungsvergleich GmbH (07/2024)
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*Bei Beitragserhöhung besteht in der Kfz-Versicherung ein vierwöchiges Sonderkündigungsrecht ab dem Zugang der neuen Beitragsrechnung.
- Hier finden Sie eine günstige Versicherung für Ihren VW
- Welche Kfz-Versicherung brauchen Sie?
- Weitere Versicherungsfaktoren
- Die konzerneigene VW-Versicherung
- Volkswagen – Erfolg durch Diversität
Das Wichtigste in Kürze
- Ob neu oder gebraucht: Ein Versicherungsvergleich lohnt sich für Ihren Volkswagen.
- Sie können je nach Anbieter mehrere Hundert Euro sparen.
- VW bietet zwar eine eigene Kfz-Versicherung an, doch bei konzernfremden Versicherungen bekommen Sie unter Umständen mehr Leistung.
- Fällt Ihr Volkswagenmodell in eine höhere Typklasse, zahlen Sie automatisch höhere Versicherungsprämien.
Hier finden Sie eine günstige Versicherung für Ihren VW
VW gehört sicher zu den beliebtesten Automarken nicht nur in Deutschland. Der Kompaktklassewagen Golf prägte eine ganze Generation. Doch auch Kleinstwagen und geräumige Autos für die ganze Familie bietet Volkswagen an. Der Fahrer eines Volkswagens braucht wie jeder Autohalter eine Kfz-Versicherung. Wer den Versicherungsvergleich von Verivox nutzt, kann bei der Autoversicherung für seinen VW mehrere Hundert Euro sparen.
Welche Kfz-Versicherung brauchen Sie?
- Zwingend notwendig ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Ohne diese Police dürfen Sie mit Ihrem VW gar nicht erst auf der Straße fahren.
- Eine Vollkaskoversicherung bietet Ihnen eine Art Rundum-Sorglos-Schutz. Sie deckt auch Schäden, die Sie selbst an Ihrem Volkswagen verursachen. Mitversichert sind zudem Schäden durch Unfallflucht und Vandalismus. Eine Vollkasko ist allerdings recht teuer. Sie lohnt sich vor allem für Neuwagen.
- Günstiger ist die Teilkaskoversicherung. Sie deckt beispielsweise Schäden durch Glasbruch oder Wildtiere.
Weitere Faktoren für die Versicherung Ihres Volkswagens
- Die Regionalklasse: Ihr Wohnort beeinflusst, wie teuer die Autoversicherung für Ihren VW wird.
- Die Schadenfreiheitsklasse: Wer unfallfrei fährt, wird von den Versicherern mit günstigeren Prämien belohnt.
- Die Typklasse: Dieses Merkmal ist leider eine Art Sippenhaft für Autos. Stellen die Kfz-Versicherungen fest, dass ein Automodell besonders häufig in Unfälle oder andere Schadensvorkommnisse verwickelt ist, zahlt ein Autohalter mehr. Je höher die Typklasse, desto teurer wird die Versicherung.
Wir zeigen Ihnen beispielhaft die Typklassen beliebter VW-Modelle. In der Kfz-Haftpflicht reichen die Typklassen von 10 bis 25, in der Vollkasko von 10 bis 34, in der Teilkasko von 10 bis 33.
VW-Modell
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Kfz-Haftpflicht
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Teilkasko
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Vollkasko
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VW up! 1.0 MPI | 13-15 | 15 | 13 |
VW Passat 1.4 TSI | 13-19 | 17-23 | 16-21 |
Golf VII 1.2 TSI | 14-16 | 17-18 | 16-20 |
VW Polo GTI | 14-15 | 18-21 | 17-19 |
VW Touran 1.4 TSI | 13-19 | 18-20 | 16-19 |
Daneben gibt es noch weitere Faktoren, die eine Versicherung für Ihren Volkswagen beeinflussen. Lesen hier mehr darüber, wie Sie die Kfz-Versicherung berechnen.
Die konzerneigene VW-Versicherung
Wie es bei den großen Autoherstellern üblich ist, verfügt auch VW über eine eigene Finanzdienstleistungstochter. Neben dem klassischen Bankgeschäft für die private Klientel bietet VW auch einen eigenen Versicherungsdienst. Die Policen sind nicht auf Modelle der Marke Volkswagen beschränkt, sondern stehen allen Fahrzeughaltern zur Verfügung.
Leistungen der VW-Kfz-Versicherung in der Haftpflicht
Die Volkswagen AutoVersicherung beschränkt sich auf eine Tarifvariante. Die Kfz-Haftpflichtversicherung von VW leistet bei Sach- und Vermögensschäden bis 100 Millionen Euro pauschal. Bei Personenschäden beträgt der Versicherungsschutz je geschädigter Person maximal 15 Millionen Euro.
Die Mallorcapolice ist allerdings kein Bestandteil des Vertrages. Sie greift bei anderen Gesellschaften bei der Anmietung eines Leihwagens im Ausland. Häufig sind die Versicherungssummen im Ausland niedriger als in Deutschland. Kommt es zu einem verschuldeten Unfall durch den Versicherungsnehmer, deckt die Mallorcapolice im Zweifelsfall die Differenz zwischen der Deckungssumme des Leihwagens und der Versicherungssumme, die für das Fahrzeug des Fahrers in Deutschland abgeschlossen wurde.
Diese Risiken deckt die VW-Teilkaskoversicherung ab
Die Teilkaskoversicherung reguliert Schäden, für die kein Dritter in den Regress genommen werden kann. Dazu zählen beispielsweise Schäden durch Hagel oder Tiere. Allerdings hinkt die Kfz-Versicherung von VW bei Tierschäden dem Wettbewerb hinterher. Versichert sind nur Unfälle mit Haarwild. Zeitgemäße Policen schließen inzwischen von Grund auf oder bei der Wahl eines Tarif mit höherem Schutz Unfälle mit allen Tieren, auch Hunden oder Kühen, mit ein.
Fest installiertes Zubehör ist allerdings bis zu einer Höhe von 20.000 Euro mitversichert. Voraussetzung ist jedoch, dass dies ab Werk oder vor Auslieferung durch den Händler eingebaut wurde.
Für die Teilkaskoversicherung ist eine optionale Selbstbeteiligung in Höhe von 150 Euro je Schadensfall wählbar.
Die Vollkaskodeckung der VW-Kfz-Versicherung
Generell übernimmt die Vollkaskoversicherung Schäden, die der Fahrzeughalter selbst am Auto verursacht. Sie greift darüber hinaus auch, wenn der Schaden durch einen Dritten verursacht wurde, dieser aber nicht feststellbar ist. Die Leistungen gehen über einen Unfallschaden hinaus und versichern auch Schäden am versicherten Auto durch Vandalismus.
Kommt es zu einem Totalverlust des Fahrzeugs durch Diebstahl oder einen Totalschaden, erstattet die VW-Kfz-Versicherung innerhalb der ersten sechs Monate ab Zulassung nicht nur den Zeitwert, sondern den Kaufpreis.
Die Selbstbeteiligung kann wahlweise 300 Euro oder 500 Euro betragen. Damit sinkt die Prämie gegenüber einem Vertrag ohne Selbstbeteiligung.
Im Rahmen der Partnertarifierung schließt der Versicherungsschutz auch den (Ehe-)Partner mit ein.
Volkswagen – Erfolg durch Diversität
Ein Blick auf die Zulassungs-Statistiken für Neuwagen in Deutschland lässt es erahnen: Der Name „Volkswagen“ kommt nicht von ungefähr. Mehr als 20% und damit jedes fünfte in Deutschland zugelassene Fahrzeug ist ein VW. Doch damit nicht genug. Der Volkswagenkonzern vereint unter seinem Dach eine Vielzahl von Marken, sodass zusammen mit Audi (8%), Škoda (6%) und Seat (3%) sowie Porsche, Bentley und Lamborghini (zusammen etwa 1%) fast 40% aller neuzugelassenen Fahrzeuge hierzulande aus dem Volkwagen-Portfolio stammen.
Die beeindruckende VW-Modellvielfalt
Volkswagen produzierte nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst nur den Käfer, der synonym für Volkswagen stand. Erst im Jahr 1950 kam mit dem T1 (Bulli) ein zweites Modell dazu, der aber eine gänzlich andere Zielgruppe als der Käfer hatte. Der ebenfalls in den 50er Jahren entwickelte Karmann Ghia war das erste und verhältnismäßig teure Sportcoupé von Volkswagen und deutete auf die Erfolge des Wirtschaftswunders hin.
Nach den Mittelklassemodellen VW Typ 3 (1500 und 1600) Anfang der 60er Jahre und dem Typ 4 (411 und 412) Ende der 60er läutete Volkswagen in den 70er Jahren in Teilen die aktuelle Modellpolitik ein. Nach dem Passat 1972 folgten in engen Abständen der Golf, der Scirocco und der Polo. Während der Polo schon 1977 sein Stufenheckpendent Derby bekam, musste der Golf bis 1979 warten, bis er mit dem Jetta um eine entsprechende Ausführung bereichert wurde. Ach der Passat hatte einst eine eigene Stufenheckversion. Der Santana blieb aber eine Sackgasse und der Passat selbst belegte bald alle Bauarten selbst. Ähnlich erging es dem Derby.
Während Golf, Polo und Passat bis heute fest im Modellportfolio verankert sind, wurde der Jetta 1992 zunächst in Vento und später in Bora umbenannt, um schließlich doch wieder zum Jetta zu werden. Da Letzterer offiziell in der 6. Generation gefertigt wird, kann man daraus schließen, dass Vento und Bora Fußnoten des Modells Jetta bleiben werden.
Mehr Nischen-Modelle seit den 2000er Jahren
In den 2000er Jahren nahm die Modellvielfalt weiter zu. Immer mehr Nischen mussten bedient werden, um am Markt bestehen zu können. Neben der Großraum-Limousine Sharan, die seinerzeit gemeinsam mit Seat (Alhambra) und Ford (Galaxy) entwickelt wurde, kamen der Touran, eine Art Miniaturversion des Sharan auf Golf-Basis und der Golf Plus auf den Markt. Der Pheaton positionierte sich gegen Audi A8, BMW 7er und Mercedes S-Klasse im Top-Segment und der Touareg sollte die Aufmerksamkeit kaufkräftiger SUV-Interessenten wecken. Zur gleichen Zeit kam mit dem New Beetle eine moderne Version des Käfers und mit dem T5 Multivan beziehungsweise Caravelle die mittlerweile fünfte Generation des Bullis auf den Markt.
Schließlich rundeten Amarok und Tiguan die Palette der Offroader und SUVs ab. Erst der Lupo, dann der Fox und schließlich der up! Bedienten das Kleinstwagen-Segment und mit dem Scirocco III, dem Passat CC und dem Eos waren nun auch ein Coupé und Coupé-Cabrio im Angebot.
Volkswagen – weltweiter Erfolg und regionale Eigentümlichkeiten
Doch damit ist noch längst nicht alles gesagt. Insbesondere in Südamerika und China positioniert sich Volkswagen mit zusätzlichen und leicht abgewandelten Modellen. Grund dafür sind die unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten und Vorlieben. Volkswagen hat auch in Brasilien einen Marktanteil von fast 19%. Hier hören und hörten die Volkswagen aber auf Namen, wie „Gol“, „Apollo“, „Logus“, „Pointer“ und wurden meist zusammen mit anderen Herstellern, wie Ford, entwickelt.
In Nordamerika ist zusätzlich der VW Routan erhältlich. Die namentliche Verwandtschaft zum Touran kommt dabei nicht von ungefähr. Die Großraum-Limousine Routan ist aber – amerikanischen Bedürfnissen entsprechend – deutlich größer als der Touran und wurde dort tatsächlich von Chrysler auf Basis des Voyager produziert. Auf eine Einführung in den europäischen Markt wurde aufgrund der schlechten Verarbeitungsqualität und der für europäische Verhältnisse absurden Motorenauswahl (hubraumstarke V6-Motoren mit viel Verbrauch und relativ wenig Leistung) jedoch verzichtet. Ein 3,8 Liter V6-Motor mit gerade einmal 197 PS, 310 Nm Drehmoment und einem CO2-Ausstoß von 308 g/km wären in Europa inakzeptabel gewesen. Zum Vergleich: Der 2,0-Liter Common-Rail-TDI mit Bi-Turbolader entfaltet 450 Nm bei 204 PS und erreicht dabei einen CO2 Ausstoß von 171 g/km.
Die Ironie der Geschichte ist es wohl, dass das vermeintliche Saubermann-Image schließlich trotzdem durch die Nordamerikaner zu Fall gebracht wurde. Der Abgasskandal ist aber sicherlich ein ganz eigenes Thema.
Volkswagen: Firmengründung und Inhaber
Volkswagen ist, anders als viele andere Marken, nicht aus einer Familientradition allein heraus entstanden, sondern wurde zu Beginn des Dritten Reiches von Amts wegen ins Leben gerufen. Die damalige Führung verlangte nach einem „Wagen fürs Volk“. Aus dieser Idee entsprang der KdF-Wagen, der später aufgrund seiner signifikanten Silhouette zum Käfer wurde. Federführend beim Aufbau des Unternehmens waren der Ingenieur Ferdinand Porsche sowie dessen Schwiegersohn, der Wirtschaftsexperte Anton Piech.