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Wirbelsturm Rita treibt die Ölpreise wieder nach oben

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York (dpa) - Der weiter an Stärke gewinnende Wirbelsturm "Rita" hat die Ölpreise am Mittwoch nach der leichten Entspannung vom Vortag wieder in die Höhe getrieben. Die am Dienstag angekündigte Anhebung der OPEC-Ölförderung sorgte nicht für eine grundlegende Entspannung. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kletterte zeitweise auf über 68 US-Dollar, bis er nach Bekanntgabe der amerikanischen Lagerbestände wieder sank. Demnach sind die amerikanischen Rohölvorräte in der abgelaufenen Woche zwar gesunken, die Benzinreserven aber deutlich gestiegen. Am Nachmittag kostete US-Öl dann 67,30 Dollar, das waren immer noch 1,07 Dollar mehr als bei Handelsschluss am Dienstag.

Der Hurrikan "Rita" könnte an den texanischen Ölanlagen nach Ansicht von Experten erhebliche Schäden verursachen und die weltweite Energiepreiskrise verschärfen. Der inzwischen auf die Stufe Vier heraufgestufte Wirbelsturm dürfte nach bisherigen Berechnungen am frühen Samstagmorgen die Südküste der USA treffen. Das Nationale Hurrikan-Zentrum in Florida rechnete am Mittwoch sogar damit, dass "Rita" die höchste Stufe Fünf erreicht.

Entlang der texanischen Küste haben sich rund ein Viertel der US-Raffinerien angesiedelt. Zerstörungen an diesen Anlagen würden die Öl- und Benzinpreise in den USA weiter nach oben treiben. Der Hurrikan "Katrina" hatte bereits etwa zehn Prozent der US-Raffinerien lahm gelegt. Etwa die Hälfte davon sind immer noch ausser Betrieb. Das hatte bereits zu einem deutlichen Anziehen der Preise geführt.

Der neue Hurrikan bedeutet auch für die Förderinseln im Golf von Mexiko eine erneute Gefahr. Mehrere Mineralölgesellschaften wie BP und Royal Dutch Shell haben mit der Evakuierung begonnen. BP habe bisher etwa die Hälfte der auf den Installationen beschäftigten 1 500 Mitarbeiter in Sicherheit gebracht, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Im Golf von Mexiko, in dem rund 25 Prozent des US-Rohölbedarfs gefördert werden, hatte "Katrina" fast die gesamte Produktion zum Stillstand gebracht. Auch drei Wochen nach diesem voraussichtlich verheerendsten Wirbelsturm in der Geschichte der USA sind noch 55 Prozent der Ölbohrinseln ausser Betrieb.

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte am Dienstag beschlossen, angesichts der Verunsicherung des Marktes die letzten Förderreserven von zwei Millionen Barrel "bei Bedarf" auf den Markt zu bringen. Der Ölpreis hatte in einer ersten Reaktion deutlich nachgegeben. Die höhere OPEC-Förderung wird nach Einschätzung der DekaBank nicht zu einer Entspannung am Ölmarkt führen. Es dürfte kaum zusätzliche Nachfrage nach dem schwefelhaltigeren OPEC-Rohöl bestehen, sagte DekaBank-Expertin Sandra Ebner. Die angespannte Lage werde sich 2006 noch etwas zuspitzen. Vor diesem Hintergrund erhöhte die DekaBank die Prognose für den Ölpreis im kommenden Jahr von 56 auf 65 US-Dollar je Barrel.