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Saudi-Arabien sieht große Öl-Reserven - Keine OPEC-Beschlüsse

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Rom/Riad/Paris (dpa) - Die weltweiten Öl-Reserven werden nach Einschätzung der staatlichen saudi-arabischen Öl-Fördergesellschaft Saudi Aramco noch über viele Jahrzehnte einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung mit Energie leisten. Es seien Ressourcen und förderbare Reserven für 100 oder 200 Jahre vorhanden, sagte der Präsident von Saudi Aramco, Abdallah S. Jum’ah, am Dienstag auf dem Weltenergiekongress in Rom. "Die Welt muss sich für lange Zeit nicht um das Ende des Öls sorgen oder den "Peak Oil", den Zenit der Ölförderung", sagte Jum’ah.

Der Chef der weltgrößten Öl-Fördergesellschaft rechnete den rund 4000 Delegierten vor, was noch in der Erdkruste steckt und wieviel Öl davon förderbar ist. Nach seinen Erkenntnissen gibt es noch sechs bis acht Billionen Barrel (je 159 Liter) konventionelles Öl, wie es heute überwiegend genutzt wird, sowie weitere sieben bis acht Billionen Barrel nicht-konventionelles Öl, etwa in Ölsänden und -schiefer. Gemessen an dem bisherigen Verbrauch der Menschheit von 1,1 Billionen Barrel seien damit erst sieben bis neun Prozent des Öls verbraucht. Die nutzbaren Reserven im Sinne förderbaren Öls betragen laut Jum’ah je nach Szenario zwischen drei und sechs Billionen Barrel.

Eine Erhöhung der Förderquoten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist hingegen nicht in Sicht. Der Öl- Minister Saudi-Arabiens, Ali al-Nuaimi, betonte, dass bei dem Gipfeltreffen der zwölf OPEC-Staaten am kommenden Wochenende in Riad nicht über Produktionsmengen und Preise beraten werde. Bei dem ersten OPEC-Gipfel seit sieben Jahren, zu dem Saudi-Arabiens König Abdullah eingeladen hat, soll es nach Aussage Al-Nuaimis um allgemeinere Themen wie etwa den Umweltschutz gehen.

Al-Nuaimi sagte in Riad zudem, die OPEC und auch Saudi-Arabien selbst seien durchaus in der Lage, schnell und flexibel auf die Bedürfnisse des Marktes einzugehen. Der Einfluss der OPEC auf die Preise sei aber gar nicht so groß. "Deshalb kann ich die Preisentwicklung für die Zukunft auch nicht vorhersagen", fügte er hinzu. Nicht eingehen wollte der Minister auf die Frage, ob die politische Instabilität und die US-Politik in der Region den Preis für Öl in die Höhe getrieben hätten.

Die Internationale Energie-Agentur (IEA) hat ihre Wachstumsprognosen für die weltweite Öl-Nachfrage für das laufende und das kommende Jahr gesenkt. Für 2007 geht die IEA in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von einer weltweiten Nachfrage von 85,7 Millionen Fass pro Tag aus, 160 000 Barrel weniger als in ihrer vorherigen Prognose vom Vormonat veranschlagt wurden. Im Jahr 2008 betrage die globale Ölnachfrage voraussichtlich 87,7 Millionen Fass pro Tag, 300 000 Barrel weniger als im Vormonat angenommen wurden.

Die Ölpreise sind am Dienstag um rund einen Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember sank um 1,05 Dollar auf 93,57 US-Dollar. Mitte vergangener Woche hatte der WTI-Ölpreis noch einen Rekordstand von 98,63 Dollar erreicht. Ein Barrel der Nordseesorte Brent wurde mit 91,08 Dollar gehandelt. Das waren 89 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

Der Preis für OPEC-Rohöl ist am Montag ebenfalls gesunken. Nach Berechnungen des Sekretariats vom Dienstag in Wien kostete ein Barrel im Durchschnitt 88,80 US-Dollar. Das waren 91 Cent weniger als am vergangenen Freitag (89,71 Dollar).