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Russischer Staat übernimmt Mehrheit an Gazprom

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau (dpa) - Der russische Staat hat sich die Kontrollmehrheit an dem Energie-Riesen Gazprom durch den Zukauf von 10,7 Prozent Aktien für umgerechnet 5,88 Milliarden Euro gesichert. Damit werde im Gegenzug der Weg frei, Gazprom-Anteile auch an ausländische Anleger zu verkaufen, sagte Aufsichtsratsmitglied Boris Fjodorow am Donnerstag in Moskau. Mit dieser Freigabe sei bis September zu rechnen.

Der Gazprom-Aufsichtsrat habe den von der Regierung vorgeschlagenen Kaufpreis von 203,5 Milliarden Rubel angenommen, teilte der Energiekonzern mit. Auch der deutsche Ruhrgas-Chef Burkhard Bergmann als einziger Ausländer in dem Gremium habe dem Angebot zugestimmt. Der Preis entspreche dem Durchschnittskurs der Gazprom-Papiere in den vergangenen zwei Monaten, sagte Fjodorow. Investmentbanken hatten den 10,7-prozentigen Gazprom-Anteil höher geschätzt - auf bis zu 9,4 Milliarden Euro.

Der Markt mit Papieren des weltgrössten Gaskonzerns war bislang gespalten. Ausländische Anleger durften keine Inlandsaktien, sondern nur ADR-Bezugsscheine (American Deposit Receipts) im Ausland erwerben. Von dem freien Verkauf der Gazprom-Aktien erhofft sich die russische Regierung einen Zustrom von Kapital. Zuvor wollte sich der Staat jedoch die mehr als 50-prozentige Aktienmehrheit sichern.

Der Aktienzukauf solle mit mehreren Etappen bis Ende des Jahres abgewickelt werden, hiess es. Gazprom-Tochterfirmen wie die Gazprombank sollten ihre Anteile an der Mutter an die staatlich kontrollierte Firma Rosneftegas abgeben. Rosneftegas werde aber erst nach einem Teilverkauf der Ölfirma Rosneft das Geld haben, um die Rechnung für die Gazprom-Aktien endgültig zu begleichen, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Zu Rosneft gehört derzeit das in einer umstrittenen Auktion aufgekaufte frühere Herzstück des Ölkonzerns Yukos, der Ölförderer Juganskneftegas.