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Deutliche Mehrheit gegen Verbot von Öl- und Gasheizungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Ab dem Jahr 2024 sollen neue Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das schließt den Einbau von reinen Öl- und Gasheizungen aus. Die Klimaschutzpläne im Gebäudebereich halten jedoch nur 18 Prozent der Deutschen für richtig. Auch bei Anhängern der Grünen sind nur 47 Prozent dafür. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Stern.

79 Prozent der Befragten gaben an, dass jeder Haus- oder Wohnungseigentümer selbst entscheiden können sollte, welche Heizungsart genutzt wird. So sehen das auch 50 Prozent der Grünen-Wähler. Besonders groß ist die Ablehnung bei allen, die heute mit Öl und Gas heizen. Sie sind zu 81 bzw. 84 Prozent gegen ein Verbot.

Gebäudebereich verfehlt Klimaziele

Im Jahr 2022 kam nur 17 Prozent der Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energiequellen. Laut der Deutschen Umwelthilfe wird der Gebäudebereich voraussichtlich zum dritten Mal in Folge sein Klimaziel verfehlen. Laut Projektionsbericht der Bundesregierung addiert sich die Emissionslücke zwischen den Jahren 2022 und 2030 auf etwa 152 Millionen Tonnen CO2, sollten keine weiteren politischen Maßnahmen getroffen und umgesetzt werden. Zur Diskussion um die geplanten Vorgaben für Öl- und Gasheizungen sagt Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH):

"Mit dem Gesetzesvorschlag zum fossilen Heizungsausstieg haben Minister Habeck und Ministerin Geywitz die Zeichen der Zeit erkannt. Das Gesetz schafft Planbarkeit für Verbraucherinnen und Verbraucher, die Industrie, die Heizungsbranche und das Handwerk und ebnet den Weg für eine klimafreundliche Wärmeversorgung. Die Verbraucherinnen und Verbraucher wollen klimafreundlich heizen und unabhängig sein von nicht-kalkulierbaren Gaspreisen. Der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen ist der Schlüssel für eine krisenfreie und bezahlbare Wärmeversorgung. Es ist entscheidend, diesen Umstieg auf klimafreundliche Wärme sozial abzufedern."