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- Das Wichtigste in Kürze
- So funktioniert der Broker-Vergleich
- Was ist ein Broker?
- Was macht ein Broker?
- Kosten eines Brokers
- Günstige Broker: Entscheidungsfaktor
- Was sollte ein guter Broker bieten?
- Online-Broker: Vorteile & Handelsmöglichkeiten
- Häufig gestellte Fragen
Das Wichtigste in Kürze
- Online-Broker ermöglichen es Anlegern, über das Internet direkt mit verschiedenen Finanzinstrumenten zu handeln. Sie bieten benutzerfreundliche Handelsplattformen, über die Anleger ihre Transaktionen bequem und effizient durchführen können. Sie können jederzeit und von überall aus auf die Märkte zugreifen.
- Ein wichtiger Aspekt beim Online-Brokerage (dem Broker-Konto) ist die Sicherheit der Kundengelder und persönlichen Daten. Anleger sollten darauf achten, dass der Broker über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügt und von einer renommierten Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird.
- Die verschiedenen Online-Broker unterscheiden sich hauptsächlich in ihren Gebührenstrukturen und der Auswahl an handelbaren Produkten. Es ist wichtig, alle anfallenden Kosten im Auge zu behalten, zum Beispiel Handelsgebühren und Depotgebühren.
So funktioniert der Broker-Vergleich
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Geben Sie im Rechner das Ordervolumen in Euro sowie die geschätzten Ordern pro Jahr ein und klicken Sie auf "Jetzt vergleichen", um einen umfassenden Broker-Vergleich durchzuführen.
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In den Filtereinstellungen können Sie unter anderem angeben, ob Sie eine "kostenlose Depotführung" wünschen. Nutzen Sie diese Optionen, um die Ergebnisse des Online-Broker-Vergleichs nach Ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen.
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Der Rechner zeigt Ihnen nun eine Liste der passenden Broker, die nach Preis sortiert sind. Bei Interesse an einem bestimmten Angebot können Sie direkt zum jeweiligen Broker weitergeleitet werden, um weitere Informationen zu erhalten und Ihr passendes Brokerage-Konto zu eröffnen.
Was ist ein Broker?
Der Begriff "Broker" stammt aus dem Englischen und bedeutet "Vermittler" oder "Makler". Es handelt sich um einen Finanzdienstleister, der zwischen Anlegern und Börsen vermittelt.
Dabei kann es sich um Personen oder Unternehmen handeln, die es Privatpersonen, Institutionen oder Unternehmen ermöglichen, Transaktionen mit verschiedenen Finanzinstrumenten durchzuführen, wie beispielsweise Aktien, Anleihen, Optionen, Devisen (Forex), Rohstoffe oder Derivaten. Sie bieten ihren Kunden den Zugang zu den Finanzmärkten und unterstützen sie bei der Ausführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen. Wer also am Handel mit Finanzprodukten teilnehmen will, muss ein Depot bei einem Broker eröffnen und wird dadurch zum Trader.
Banken sowie spezialisierte Anbieter können als Broker fungieren, solange sie von der Finanzbehörde zugelassen wurden. Insbesondere Online-Broker, die entweder mit Direktbanken oder unabhängigen Dienstleistern verbunden sind, erfreuen sich großer Beliebtheit. In den meisten Ländern unterliegen Broker der Bankenaufsicht.
Was macht ein Broker?
Die Aufgaben und Funktionen eines Brokers umfassen unter anderem:
- Ausführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen: Ein Broker nimmt im Auftrag des Kunden Kauf- und Verkaufsaufträge (Orders) für Finanzinstrumente entgegen und führt diese an den entsprechenden Märkten aus. Diese Dienstleistung wird als Brokerage bezeichnet
- Bereitstellung von Handelsplattformen: Ein Broker stellt seinen Kunden Handelsplattformen zur Verfügung, über die sie ihre Transaktionen durchführen können. Diese Plattformen bieten in der Regel Funktionen wie Echtzeitkurse, Charts, Research-Tools und Order-Management an.
- Beratung und Unterstützung: Ein Broker kann seinen Kunden Beratung und Unterstützung bei ihren Handelsentscheidungen bieten. Dies kann beispielsweise durch die Bereitstellung von Marktrecherchen, Analysen und Empfehlungen erfolgen.
- Verwaltung von Depots: Ein Broker verwaltet die Depots seiner Kunden, in denen deren Wertpapiere und Finanzinstrumente gehalten werden. Dies umfasst unter anderem die Verwahrung, Abwicklung von Dividenden und Zinszahlungen sowie die Erfassung von Wertpapierbeständen.
- Zugang zu verschiedenen Märkten: Manche Broker ermöglichen ihren Kunden den Zugang gleich zu verschiedenen Märkten, wie beispielsweise Aktienmärkten, Devisenmärkten, Rohstoffmärkten und mehr. Dadurch können die Kunden eine breite Palette von Finanzinstrumenten handeln und diversifizieren.
Kosten eines Brokers
Ein Broker erhebt immer Gebühren für seine Dienste. Die genauen Kosten können jedoch je nach Anbieter variieren. Im Folgenden werden verschiedene Gebührenarten erläutert, die bei einem Broker anfallen können:
Depotgebühren:
Depotgebühren können mit den Kontoführungsgebühren eines Girokontos verglichen werden. Wer einen Online-Broker mit gebührenfreiem Depot findet, sollte prüfen, ob die Konditionen dauerhaft gelten oder an bestimmte Bedingungen, wie beispielsweise ein Mindestordervolumen, gebunden sind.
Ordergebühren:
Ordergebühren, auch als Orderprovision bezeichnet, fallen bei jedem Broker an. Jedes Mal, wenn ein Trader eine Kauf- oder Verkaufsorder platziert, stellt der Broker dem Trader dafür Gebühren in Rechnung. Die Abrechnung der Ordergebühren kann auf verschiedene Arten erfolgen. Einige Broker erheben eine feste Gebühr pro Order, während andere die Gebühr prozentual vom Ordervolumen berechnen. Oft gibt es auch Mindest- und Höchstkosten, die bei einer Order anfallen können. Dies bedeutet, dass die Ordergebühr auf einen bestimmten Mindestbetrag angehoben wird, wenn die prozentuale Berechnung einen niedrigeren Betrag ergäbe. Gleichzeitig kann die Ordergebühr aber auch eine bestimmte Höchstgrenze nicht übersteigen.
Weitere Gebühren:
Bei bestimmten Transaktionen können zusätzliche Gebühren anfallen. Auslandsorders sind in der Regel teurer als Inlandsorders. Wenn Anleger in Investmentfonds als Geldanlage investieren möchten, können Ausgabeaufschläge anfallen. Zusätzlich zu den Handelskosten, die die Orderprovision beinhalten, können auch Börsengebühren anfallen. Diese sind in der Regel zwar nicht sehr hoch, jedoch sollten auch Fremdspesen bei jedem Handel berücksichtigt werden. Trader sollten immer bedenken, dass jeder Kostenpunkt ihre Rendite beeinflusst.
Günstige Broker: Warum niedrige Kosten entscheidend sind
Bei der Auswahl eines Brokers spielt der Kostenfaktor eine entscheidende Rolle. Günstige Broker, die niedrige Provisionen, Depot- und Transaktionskosten verlangen, sind besonders für Trader von Bedeutung, die häufig handeln oder über ein begrenztes Budget verfügen.
Der Grund dafür ist, dass geringe Kosten ihre Rendite maximieren. Dies kann vor allem bei langfristigen Anlagen einen signifikanten Unterschied machen.
Darüber hinaus können günstige Broker den Zugang zu den Finanzmärkten demokratisieren. Denn durch niedrigere Gebühren haben auch Kleinanleger die Möglichkeit, am Handel teilzunehmen. Dies eröffnet ihnen die Chance, ihr Vermögen zu diversifizieren und von den Chancen der Märkte zu profitieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei der Auswahl eines günstigen Brokers nicht nur die Kosten im Auge behalten werden sollten. Andere wichtige Faktoren wie die Qualität der Handelsplattform, das Angebot an Finanzinstrumenten, der Kundenservice und die Sicherheit der Kundengelder sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Was sollte ein guter Broker bieten?
Ein guter Broker bietet eine Reihe von Vorteilen, zum Beispiel:
- Große Auswahl an Handelsmöglichkeiten: Viele Broker bieten nicht nur den Handel mit Aktien, sondern auch mit Anleihen, ETFs, Optionen, Futures, Devisen (Forex), Rohstoffen und sogar Kryptowährungen an. Diese Vielfalt ermöglicht es Ihnen, Ihr Portfolio zu diversifizieren und Ihre Anlagestrategie anzupassen, solange Sie das Risiko im Auge behalten.
- Zugang zu umfangreichen Forschungs- und Bildungsmaterialien: Viele Broker stellen ihren Kunden umfangreiche Forschungs- und Analysewerkzeuge zur Verfügung. Sie erhalten Zugang zu Marktnachrichten, Echtzeitkursen, Diagrammen, technischen Indikatoren und anderen Tools, die Ihnen bei der Informationsbeschaffung und bei fundierten Handelsentscheidungen helfen. Darüber hinaus bieten viele Broker Bildungsmaterialien wie Tutorials, Webinare und Schulungen an, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Handel zu erweitern.
- Kundensupport und Service: Broker stellen in der Regel einen Kundensupport zur Verfügung, der Ihnen bei Fragen oder Problemen weiterhilft. Sie können den Kundenservice per Telefon, E-Mail oder Live-Chat kontaktieren. Ein guter Broker zeichnet sich durch einen reaktionsschnellen und professionellen Kundensupport aus, der Ihnen bei allen Anliegen rund um den Handel zur Seite steht.
Vorteile von Online-Brokern
- Teilnahme am Börsenhandel: Broker ermöglichen Privatpersonen die Teilnahme am Börsenhandel. Je nach Broker ist auch der außerbörsliche Handel möglich.
- Niedrigere Kosten: Im Vergleich zu traditionellen Banken oder Finanzinstituten sind die Kosten bei vielen Online-Brokern deutlich geringer. Online-Broker können ihre Dienstleistungen zu niedrigeren Gebühren anbieten, da sie weniger Overhead-Kosten haben. Das erzeugt den Vorteil, dass Sie Ihre Handelskosten minimieren und potenziell höhere Renditen erzielen können.
- Bequemer Online-Handel: Sie müssen nicht mehr persönlich zur Bank gehen, um Transaktionen durchzuführen. Der Online-Handel ermöglicht es Ihnen, jederzeit und von überall aus auf die Märkte zuzugreifen und Geschäfte abzuschließen. Dies spart Ihnen Zeit und Aufwand.
Handelsmöglichkeiten bei Brokern vergleichen
Online-Broker bieten eine Vielzahl von Finanzprodukten an, die gehandelt werden können. Bei vielen dieser Produkte ist jedoch ein hohes Maß an Fachwissen und Erfahrung erforderlich. Insbesondere Produkte mit Hebelwirkung sind für unerfahrene Anleger nicht geeignet: Hebelprodukte wie CFDs können zu schnellen Verlusten führen, da sie sowohl Gewinne als auch Verluste überproportional verstärken können.
- Aktienhandel: Der Aktienhandel ist eine der grundlegenden Handelsmöglichkeiten bei Online-Brokern. Sie können Anteile von Unternehmen erwerben, um von Dividendenausschüttungen zu profitieren und an den Kursbewegungen teilzuhaben.
- Forex-Handel: Der Devisenhandel, auch als Forex-Handel bekannt, ermöglicht es Ihnen, Währungen zu kaufen und zu verkaufen. Der Forex-Markt ist der größte Finanzmarkt der Welt und bietet eine hohe Liquidität und Volatilität und entsprechend hohe Gewinn- und Verlustchancen.
- Kryptowährungshandel: Mit dem Aufkommen von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen digitalen Assets hat sich auch der Kryptowährungshandel entwickelt. Dieser Markt zeichnet sich durch hohe Volatilität und Potenzial für hohe Renditen aus. Genauso kann es aber auch zu erheblichen Verlusten führen. Zusätzlich besteht das Risiko von Sicherheitslücken und Betrugsfällen.
- Derivate: Derivate sind Finanzprodukte, deren Wert sich von einem anderen Basiswert ableitet. Sie umfassen Produkte wie Swaps, Futures, CFDs (Contracts for Difference), Forex oder binäre Optionen. Derivate bieten die Möglichkeit, auf Preisbewegungen verschiedener Vermögenswerte zu spekulieren und ermöglichen es, auch in fallenden Märkten Gewinne zu erzielen. Jedoch ist dieser Handel mit höheren Risiken verbunden.
- Fonds: Viele Broker ermöglichen auch den Handel mit Investmentfonds. Ein Fonds besteht aus mehreren Aktien, so dass Ihr Risiko im Vergleich zum Kauf einer bestimmten Aktie diversifiziert ist. Dennoch besteht ein Verlustrisiko, und bei aktiv gemanagten Fonds schmälert die Managementgebühr die Rendite.
"Die meisten aktiv gemanagten Fonds hinken ihrem Vergleichsindex hinterher. Passiv verwaltete Indexfonds (ETFs) sind außerdem günstiger und deshalb oft die bessere Wahl."
Häufig gestellte Fragen
Es ist ratsam, bei der Suche nach einem günstigen Broker nicht nur auf die niedrigsten Kosten zu achten, sondern auch auf die Gesamtleistung und den Mehrwert, den der Broker bieten kann. Ein günstiger Broker zeichnet sich nicht nur durch niedrige Gebühren aus, sondern bietet auch eine zuverlässige Handelsplattform, schnelle Orderausführung und einen qualitativ hochwertigen Kundenservice.
Insgesamt sollten Trader bei der Auswahl eines Brokers die Kosten im Verhältnis zu den angebotenen Leistungen betrachten und sicherstellen, dass der Broker ihren individuellen Anforderungen gerecht wird. Mit einem günstigen Broker können Trader ihre Handelskosten optimieren und ihre finanziellen Ziele effektiv verfolgen.
Kunden brauchen sich keine Sorgen um die Insolvenz eines Brokers zu machen, da Wertpapiere zum Sondervermögen zählen und somit bei einer Insolvenz geschützt sind.
Um die Seriosität eines Brokers zu überprüfen, sollte man auf eine Regulierung durch eine Finanzbehörde achten, Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden recherchieren und die Transparenz der angebotenen Informationen prüfen. Auch ein fehlendes Impressum auf der Seite sowie fehlende Unternehmensdaten deuten auf einen unseriösen Broker hin.
Full-Service-Broker bieten umfassende Beratungsdienstleistungen, während Discount-Broker meist nur die Ausführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen anbieten und niedrigere Kosten haben.
Wollen Sie Ihre Finanzen in die Hand eines Brokers geben, sind Sie nicht an ein bestimmtes Handelsobjekt gebunden. Besonders häufig werden Anleihen, Devisen und Aktien von Brokern gehandelt. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Anbieter, zum Beispiel ETF- oder Daytrading-Broker.
Um das Risiko zu minimieren, ist es wichtig, eine gut durchdachte Anlagestrategie zu haben, Risikomanagement-Techniken anzuwenden, Diversifikation zu betreiben und sich fortlaufend über die Märkte zu informieren.
Ja, viele Broker ermöglichen es international zu Traden. Es können jedoch zusätzliche Gebühren und rechtliche Einschränkungen gelten, insbesondere bei Auslandsorders.
Bei einem Robo-Advisor handelt es sich um einen digitalen Vermögensverwalter. Mit diesem können Sie automatisiert Geld anlegen – häufig in ETFs. So ein Advisor kann sich beispielsweise eignen, wenn Sie wenig Erfahrung mit Anlagestrategien haben. Er erstellt ein Portfolio, das zu Ihnen und Ihrer Risikobereitschaft passt. Einen aktiven Wertpapierhandel können Sie allerdings nur mit einem Broker betreiben.
Je mehr Gebühren Sie zahlen, desto geringer fällt Ihre Rendite aus. Bei der Auswahl des Depots sollten Sie daher darauf achten, in welcher Höhe Depot- und Ordergebühren anfallen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, ob Kosten für Teilausführungen fällig werden. Muss eine Order in mehrere Teilausführungen aufgeteilt werden, verlangen manche Broker für jede dieser Ausführungen eine gesonderte Gebühr. Fallen andere Kosten, beispielsweise Wechselkursgebühren oder Gebühren auf Dividentenzahlungen, an, schmälert dies Ihre Rendite weiter. Aus diesem Grund ist der Gebührenvergleich vor der Eröffnung eines Depots essenziell.
Ja, die meisten Broker bieten mobile Handelsplattformen in Form von Apps an, die es ermöglichen, von mobilen Geräten aus auf die Märkte zuzugreifen und Transaktionen durchzuführen.
Depot-Vergleich starten
- Günstiger traden – ab 2 Euro pro Order
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