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Wintereinbruch: 250.000 ohne Strom, neun Todesfälle

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

(dpa) Rekord-Schneefälle haben Teile Nordrhein- Westfalens und Niedersachsens am Wochenende in ein Winterchaos gestürzt. Die Bilanz: ca. 2000 Unfälle, etwa 140 Verletzte, Millionenschäden und 250.000 Menschen, deren Haushalte viele Stunden lang ohne Strom waren. Mindestens neun Menschen starben in Frankreich, Großbritannien und Tschechien.

Mittlerweile hat sich die Lage etwas entspannt. Nach Angaben der Bezirksregierung Münster sind noch rund 65.000 Menschen vom Stromausfall in der Region betroffen. Damit konnten in den frühen Morgenstunden weitere 15.000 Menschen wieder mit Strom versorgt werden. "Vielerorts sorgen Notstromaggregate für Licht und Wärme und die Reparaturen laufen auf Hochtouren", sagte eine Sprecherin. Alle Orte seien erreichbar und die Versorgung der Menschen werde gewährleistet. In vielen Orten soll noch im Laufe des Tages wieder Normalität einkehren. Bereits am Sonntagabend waren die Autobahnen wieder befahrbar.

Einzig Ochtrup müsse weiter auf Strom warten, hieß es. Die einzige Leitung dorthin sei auf einer Länge von drei Kilometern zerstört worden. Die Stromleitungen waren nach starken Schneefällen am Freitag unter der Last abgerissen. 50 Hochspannungsmasten im Münsterland waren eingeknickt oder nicht mehr funktionstüchtig.

Auch in der Nacht zum Montag sorgten teils kräftige Schneefälle und Straßenglätte vor allem in Hessen und Rheinland-Pfalz für Behinderungen auf Straßen und Autobahnen. Bei Oldenburg in Niedersachsen starb ein 34-Jähriger, der beim Überholen auf schneeglatter Straße die Kontrolle über seinen Wagen verloren hatte und gegen einen Baum gerast war. Auf der A 3 im Westerwald bei Bad Honnef staute sich der Verkehr in beide Richtungen stundenlang auf 15 Kilometern Länge. An mehreren Steigungen waren Lastwagen auf glatter Fahrbahn liegen geblieben. Erneut registrierte die Polizei zahlreiche witterungsbedingte Unfälle, bei denen es aber zumeist bei Blechschäden blieb.

Hunderttausende hatten das erste Adventswochenende ohne Licht und Heizung verbracht. In dem Winterchaos in der Region zählte die Polizei mehr als 2000 Unfälle, etwa 140 Verletzte, Millionenschäden und bis zu 250.000 Menschen, deren Haushalte viele Stunden lang ohne Strom waren. Laut Wetterdienst Meteomedia gab es solche Schneemassen zuletzt vor mehr als 100 Jahren. In Dortmund erfror ein 52 Jahre alter Obdachloser unter einer Fußgängerbrücke. Auch über weite Teile Europas fegten Schneestürme und Eisregen, bei klirrender Kälte starben mindestens neun Menschen in Frankreich, Großbritannien und Tschechien.

Freuen dürften sich höchtens die Schüler der Kreise Borken, Coesfeld und Steinfurt. Aufgrund der heute noch immer instabilen Lage der Stromversorgung kann dort ein geordneter Unterricht nicht sichergestellt werden. Deswegen wurde beschlossen, dass der Unterricht an den öffentlichen Schulen in diesen Kreisen ausfällt.