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Tipp: Energiesparlampen sparen Strom und Geld

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/München (dpa) - Energiesparlampen galten lange Zeit als vernünftig, aber nicht besonders schön. "Vom Design her waren die klassischen Sparlampen in ihrer gefalteten Form nicht jedermanns Geschmack", sagt Lothar Beckmann von der Stiftung Warentest in Berlin. Früher ragten klassische Energiesparlampen aus der Leuchte heraus, und ihr eher kaltes Licht wirkte in Wohnräumen ungemütlich. Doch mittlerweile geben die Energiesparer wärmeres Licht und sind auch als Reflektorlampen oder in Glühbirnenform erhältlich, sagt Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut in München.

Vor der aktuellen Klimaschutz-Diskussion gewinnen die Sparlampen immer mehr Fürsprecher. So kündigte der australische Umweltminister am Dienstag an, herkömmliche Glühbirnen bis 2015 auf dem gesamten Kontinent verbieten und durch die Energiesparer ersetzen zu lassen.

Denn Energiesparlampen erzeugen mit deutlich weniger Strom mehr Licht. Sie verbrauchen etwa ein Fünftel der Energie von Glühbirnen, erklärt Ulrich-Raithel. Eine 7- bis 9-Watt-Energiesparlampe leuchtet nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) in Berlin so hell wie eine 40-Watt-Glühbirne herkömmlicher Art. Eine Glühlampe von 60 Watt kann durch eine Energiesparlampe von 11 bis 16 Watt ersetzt werden. Bei 100 Watt reiche eine Lampe von 20 bis 23 Watt.

Ulrich-Raithel rät Verbrauchern allerdings, sich nicht nur auf Herstellerangaben verlassen, sondern ein paar Watt hinzugeben. "Wenn Sie das Licht einer 75 Watt-Birne einsetzen wollen, nehmen Sie besser eine Energiesparlampe, die 100 Watt entspricht." Die gemessene Lichtmenge entspreche zwar den Herstellerangaben, die gefühlte Lichtmenge sei aber etwas niedriger.

Höhere Werte sollten auch gewählt werden, wenn die Leuchtröhren der Ästhetik wegen in einem Glaskolben stecken. "Neben der klassischen Form werden auch Lampen in Glühlampenform, in Globeform und in Kerzenform angeboten, bei denen die Leuchtstoffröhre mit einem zusätzlichen Glaskolben umhüllt ist", erklärt Dirk Wollenhaupt von der Energieagentur Nordrhein-Westfalen in Wuppertal. Dieser Kolben absorbiere einen Teil des Lichts - die Lampe ist weniger effizient.

Eine herkömmliche Glühlampe ist aber noch ineffizienter, da sie nur etwa fünf Prozent der eingesetzten Energie in Licht verwandelt, sagt Klaus Jung vom Fachverband Energie-Marketing und -Anwendung (HEA) in Frankfurt/Main. Der Rest werde in Wärme umgesetzt. Leuchtstofflampen, zu denen Energiesparlampen gehören, verwandelten dagegen rund 35 Prozent der Energie in Licht.

Energiesparlampen halten zudem deutlich länger als Glühbirnen, die im Schnitt nach 1000 Stunden schlapp machen, erklärt Jung. Die Lebensdauer reiche von 5000 bis 15 000 Betriebsstunden. Herkömmliche Glühbirnen geben nach Angaben der Stiftung Warentest dagegen im Schnitt nach 1000 Stunden auf.

"Energiesparleuchten können bis zu 19 Glühbirnen ersetzen", bestätigt Beckmann. In einem seit Juni 2004 laufenden Dauertest hatten von den 27 Sparlampen im Test neun Modelle mehr als 19 000 Betriebsstunden gehalten und immer noch gebrannt. Neben Markenfabrikaten waren unter den mit "gut" ausgezeichneten Modelle auch preiswerte Varianten. Aktuelle Testergebnisse können unter www.stiftung-warentest.de abgerufen werden.

"Selbst bei einer Brenndauer von 6000 bis 7000 Stunden haben sich die Energiesparlampen schon längst gegenüber einer Glühbirne bezahlt gemacht", sagt Beckmann. Das macht auch eine Modellrechnung der dena deutlich: Eine einzige 11-Watt-Sparlampe koste etwa fünf Euro mehr als die sonst möglicherweise benötigten zehn 60-Watt-Glühlampen. Die Ersparnis bei etwa 10 000 Betriebstunden betrage wegen des geringeren Stromverbrauchs knapp 80 Euro - bei einem angenommenen Strompreis von 17 Cent pro Kilowattstunde.

Und die Energiesparlampen lassen sich im gesamten Haushalt einsetzen. Grundsätzlich nehme der Einspareffekt mit der Brenndauer zu, sagt Ulrich-Raithel. In Nebenräumen wie dem Keller lohne der Einsatz daher nicht unbedingt. Häufiges Ein- und Ausschalten macht den modernen Leuchten dagegen nichts mehr aus.

Langsames hell Werden gehört nach den Worten von Ulrich-Raithel ebenfalls der Vergangenheit an. "Nur die kompakteren Bauformen, zum Beispiel in Strahlerform, brauchen noch etwa zwei Minuten, bis sie richtig hell sind." Die seien zum Beispiel für die Toil