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Studie zu Atomendlager untersucht Lagermöglichkeiten im Donautal

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Ulm/Hannover (dpa) - Baden-Württemberg kommt als möglicher Standort für ein Atomendlager ins Gespräch: Nach einer Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover, die im Auftrag der Bundesregierung erstellt wurde, könnten sich zwei Regionen im Südwesten wegen ihrer geologischen Beschaffenheit für die Errichtung eines Endlagers eignen. Das erste Gebiet reicht die Donau entlang von Ulm bis Riedlingen (Kries Biberach), das zweite befindet sich im Kreis Konstanz ungefähr zwischen den Orten Gottmadingen und Engen, wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet.

Die Untersuchung über die Eignung von Tongesteinen ist nach Angaben des BGR noch nicht abgeschlossen. Die Ergebnisse beruhen laut Zwischenbericht auf Karten, Archivmaterial und Bohrungen. Vor-Ort-Untersuchungen und Probebohrungen wurden indes noch nicht vorgenommen. Eine Buchveröffentlichung des Ergebnisses wird Ende des Jahres erwartet. Gleichzusetzen mit konkreten Alternativen für Endlagerstätten seien die neu erforschten Tongesteinsvorkommen nicht, wie ein BGR-Mitarbeiter der "Stuttgarter Zeitung" sagte.

Bisher waren vor allem die Salzstöcke in Niedersachsen als Atomendlager im Gespräch. Um ein Endlager in Baden-Württemberg zu verhindern, will der Biberacher SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster am 30. September eine Bürgerinitiative gründen. Das Ergebnis der Voruntersuchungen der BGR sei für ihn Anlass zur Sorge, dass die Riedlinger Gegend tatsächlich als Endlagerstandort in Frage komme, heißt es auf seiner Internetseite. Besser früh als zu spät will der 35-jährige "alles unternehmen, um eine Endlagerstätte für Atommüll entlang der Donau zu verhindern".

Die Landtags-Grünen bezeichneten die Überlegungen für ein Endlager zwischen Riedlingen und Donau als "Treppenwitz". "Bekanntlich ist die Donauregion in Baden-Württemberg löchrig wie ein Schweizer Käse", sagte der energiepolitische Sprecher Franz Untersteller in Stuttgart. Eine Gesteinsformation, in der Atommüll hunderttausende von Jahren sicher eingeschlossen werden könne, sehe anders aus.