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MIBRAG schreibt weiter schwarze Zahlen - Weniger Kohle gefördert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Leipzig (dpa) - Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (MIBRAG) hat im vergangenen Jahr trotz geringerer Fördermengen ihren Gewinn gesteigert. Die Fördermenge sei von 19,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle im Jahr 2004 auf 18,6 Millionen Tonnen zurückgegangen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Bruce P. De Marcus, am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz in Leipzig. Der Jahresüberschuss stieg um 3,7 Prozent auf 33,8 Millionen Euro. Damit schrieb das Unternehmen das sechste Jahr in Folge schwarze Zahlen. Der Umsatz sank um 0,9 Prozent auf 291,1 Millionen Euro.

Grund für das geringere Fördervolumen war ein gesunkener Absatz an mehrere Kunden. Zwei Kraftwerke hätten wegen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten weniger Kohle bezogen, teilte das Unternehmen mit. Außerdem konnten die Verluste des ausgelaufenen Liefervertrages mit den Stadtwerken Chemnitz nur teilweise durch einen Neukunden ausgeglichen werden. Rationalisierung habe jedoch für den erneuten Gewinn gesorgt, hieß es.

In diesem Jahr wolle die MIBRAG 20 Millionen Tonnen Rohkohle fördern, sagte De Marcus. In Profen (Sachsen-Anhalt) plane das Unternehmen ein neues Kraftwerk mit einer Leistung von 500 bis 700 Megawatt. Es soll 2013 bis 2015 ans Netz gehen und etwa 600 bis 700 Millionen Euro kosten. Die MIBRAG wolle das Kraftwerk aber nicht allein finanzieren.

Die MIBRAG GmbH in Theißen (Sachsen-Anhalt) ist mit 2165 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Westsachsen und im südlichen Sachsen-Anhalt. In der Region herrscht hohe Arbeitslosigkeit. Gesellschafter sind zu gleichen Teilen die US- Unternehmen Washington Group International (Boise) und NRG Energy (Minneapolis).

Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH

Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (Mibrag/Theißen) ist mit derzeit etwa 2165 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Westsachsen und im südlichen Sachsen-Anhalt. In der Region herrscht hohe Arbeitslosigkeit.

Die Planungen des Unternehmens reichen bis ins Jahr 2030. Die Kohle aus den beiden Tagebauen Profen und Vereinigtes Schleenhain wird unter anderem an die Kraftwerke Lippendorf und Schkopau geliefert. Seit der Privatisierung 1994 wurden 868,4 Millionen Euro in die technische Umrüstung der Anlagen investiert.

Hervorgegangen ist die Mibrag aus der Vereinigten Mitteldeutschen Braunkohlenwerke AG. Das englisch-amerikanische Firmenkonsortium PowerGen - NRG Energy - Morrison Knudsen hatte zunächst die Gesellschafteranteile übernommen. Seit Juli 2001 halten die Washington Group International (Boise/USA) und NRG Energy Inc. (Minneapolis/USA) jeweils 50 Prozent der Anteile an der Mibrag mbH.