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Hessen: Gasanbieter halten an Preiserhöhung fest oder wollen nicht senken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Das Beispiel des südhessischen Energieversorgers Entega macht keine Schule: Anders als das Darmstädter Unternehmen halten viele Gasversorger in Hessen an ihren Preisen fest, ergab eine dpa-Umfrage. Die Entega, die im Raum Darmstadt und Mainz rund 155.000 Kunden versorgt, hatte am Donnerstag angekündigt, auf die zum 1. April geplante Erhöhung zu verzichten.

Teurer wird das Gas dagegen voraussichtlich in Offenbach. "Wir befürchten, dass wir den Preis wahrscheinlich zum April anheben müssen", sagte ein Sprecher der Energieversorgung Offenbach, deren Tochterfirma 23.000 Haushalte mit Gas beliefert. Grund seien die gestiegenen Kosten für Heizöl und die daran gekoppelten Gaspreise. Zuletzt hatte das Unternehmen im Oktober 2004 die Preise erhöht.

In Osthessen sind derzeit weder Anhebungen noch Senkungen geplant. Die Gas- und Wasserversorgung in Fulda wartet nach eigenen Angaben zunächst die Entwicklung des Heizölpreises ab. Ähnlich sieht es bei den Hanauer Stadtwerken aus.

In Wiesbaden hält sich der Energieversorger ESWE zurück. "Wir beobachten weiter den Markt und entscheiden dann frühestens Ende März", sagte ein Sprecher. In den Kreisen Rheingau-Taunus und Limburg-Weilburg, die von der Frankfurter SÜWAG mit Gas beliefert werden, ist ebenfalls keine Preissenkung in Sicht. Die SÜWAG hatte nach eigenen Angaben im Januar die Preise um 9,7 Prozent erhöht, nachdem sie eineinhalb Jahre lang stabil geblieben waren.

Bei dem Frankfurter Energieversorger Mainova ist keine Erhöhung geplant. Allerdings wird das Gas auch nicht billiger. "Wenn wir zu höheren Preisen einkaufen, dann können wird unsere Preise nicht senken", sagte ein Sprecher.

Zu Jahresanfang hatten viele Energieversorger in Deutschland die Preise für Gas kräftig angehoben und das mit den gestiegenen Bezugskosten begründet. Verbraucherzentralen riefen zu einem Boykott auf, weil die Erhöhungen unangemessen und überzogen seien. Zudem leitete das hessische Landeskartellamt eine Überprüfung der regionale Versorger wegen eines möglichen Monopolmissbrauchs ein. Die Prüfung soll laut Wirtschaftsministerium, das zugleich Kartellbehörde ist, bis März abgeschlossen sein.