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Greenpeace: Kohlekraftwerke verbrauchen viel Wasser

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Hamburg - Laut eines Reports der Umweltorganisation Greenpeace verbrauchen die Kohlekraftwerke weltweit so viel Wasser wie eine Milliarde Menschen. In der Studie werden die Auswirkungen der weltweit 8400 Kohlekraftwerke auf den aktuellen sowie künftigen Wasserbedarf analysiert. Dabei werden Regionen benannt, in denen bestehende und geplante Kohlekraftwerke den Wassermangel weiter verstärken.

"Kohlekraftwerke befeuern nicht nur den Klimawandel, sie rauben uns auch die wertvollste Ressource - das Wasser. In Zeiten günstiger und sauberer erneuerbarer Energien lassen sich weitere Kohlekraftwerke nicht mehr verantworten", sagt Greenpeace-Energieexperte Karsten Smid.

Kohlestrom allein ist für rund sieben Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs verantwortlich. Neben dem nötigen Kühlwasser der Kraftwerke werden enorme Wassermengen in den Kohleminen sowie zum Waschen der Kohle verbraucht. Dazu werden Kohleaschedeponien besprüht, um zu verhindern, dass sich gesundheitsschädlicher Kohlestaub ausbreitet.

Ein Viertel geplanter Kohlekraftwerke liegen in Regionen mit Wasserknappheit

Das Pariser Klimaabkommen mit seinen ehrgeizigen Zielen hat der deutschen Debatte über einen Ausstieg aus der Kohleverstromung neue Dynamik verliehen. Hauptargument für den mittelfristigen Ausstieg sind bislang die enormen Mengen klimaschädlicher Treibhausgase, die Kohlekraftwerke ausstoßen. Mit dem aktuellen Report beleuchtet Greenpeace eine bislang in Deutschland wenig beachteten Aspekt der Kohleverstromung. "Deutschland kann der Welt mit dem Kohleausstieg zeigen, dass ein Industrieland auch ohne einen Energieträger auskommt, der das Klima zerstört und Wasser verschwendet", so Smid.

Ein Viertel der weiteren Kohlekraftwerke ist in Regionen geplant, die schon heute unter schrumpfenden Trinkwasserreserven und Wasserknappheit leiden. Die meisten zusätzlichen Kohlekraftwerke planen weltweit China (derzeit 237 Gigawatt (GW) an neuen Kohlekapazitäten), Indien (52 GW) und die Türkei (7 GW). Fast die Hälfte der geplanten chinesischen Kohlekraftwerke soll in Regionen entstehen, in denen bereits heute Wassermangel herrscht. Die geplanten weiteren Kohlekraftwerke würden den Wasserverbrauch fast verdoppeln.