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Forschungsprojekt gestartet: Hochleistungswasserrad für die Energiewende

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hornbostel - Am Samstag ist an der Aller im niedersächsischen Kreis Winsen ein neues Forschungsprojekt gestartet. Dort wurde mit Errichtung einer großen Wissenschaftsanlage begonnen. Hier planen Forscher der TU Braunschweig mit Stahlexperten der Salzgitter AG ein Hochleistungswasserrad.

Das Projekt könne eine neue technische Revolution "made in Niedersachsen" werden, sagte Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne). Ende 2017 soll das Elf-Millionen-Euro-Projekt in Betrieb gehen und Perspektiven der Energiewende aufzeigen. Es soll 1000 Haushalte versorgen können und die bisher schwächelnde Wasserkraft im Norden beflügeln.

Wasserkraft zur konstanten Energieversorgung

Anders als die Schwankungen unterworfene Wind- und Sonnenenergie könne die Wasserkraft einen konstanten Beitrag zur Energieversorgung leisten, sagte Staatssekretär Uwe Beckmeyer aus dem Bundeswirtschaftsministerium beim Baustart der Anlage. "Denn auch wenn die Sonne untergeht und es windstill ist, fließt das Wasser weiter." Die klassische Wasserradtechnologie allerdings sei für große Durchflussmengen nicht geeignet. Außerdem fehlt es dem Fluss an der nötigen Fallhöhe, um klassische Technik zu nutzen. Die Forschungsanlage an der Aller leiste daher Pionierarbeit.

Schäden am Fischbestand befürchtet allerdings der Landessportfischerverband. Der Neubau der Wasserkraftanlage sei ein Beleg dafür, dass der Fließgewässerschutz - trotz verpflichtender europarechtlicher Anforderungen - in Niedersachsen nur halbherzig angegangen werde. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes würden immer noch Wasserkraftanlagen genehmigt, die im Energiemix und für die Energiewende von marginaler Bedeutung seien, gleichzeitig aber immense ökologische Schäden anrichten könnten, erklärte der Verband. Überregionale Fischwanderrouten für Lachs, Meerforelle, Aal und Flussneunauge müssten vor weiterer Zerstückelung durch Wasserkraftanlagen geschützt werden.