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E.ON, RWE, Vattenfall - Stromriesen drehen an der Preisschraube

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf (dpa) - Der Energieversorger RWE will seine Strompreise und Netznutzungsentgelte zum Jahreswechsel deutlich erhöhen. Wie ein Konzernsprecher am Montag in Dortmund sagte, wird die Vertriebstochter RWE Energy bis zum 30. September bei den zuständigen Aufsichtsbehörden eine Anhebung der Strompreise im mittleren einstelligen Prozentbereich beantragen.

Geplant sei eine Preisanhebung für Haushaltskunden im Bereich von etwa fünf Prozent. Die Erhöhung müsse jedoch noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden. Nach RWE prüft nun auch Vattenfall eine Verteuerung. E.ON schloss einen solchen Schritt nicht aus.

Für die sieben Millionen Haushalte, die RWE im Inland versorgt, bedeutet die Anhebung um rund fünf Prozent monatliche Mehrkosten in Höhe von je drei bis vier Euro. RWE-Energy-Chef Berthold Bonekamp hatte bereits angekündigt, dass der Konzern entsprechende Schritte plane. Der RWE-Sprecher begründete die Anhebung mit den steigenden Kosten durch staatliche Auflagen und den gestiegenen Beschaffungskosten.

An der Preisschraube wird möglicherweise auch der nordostdeutsche Stromversorger Vattenfall Europe (Bewag und HEW) drehen. "Wir prüfen ernsthaft, ob wir die Preise erhöhen müssen", sagte ein Konzernsprecher auf Anfrage. Eine Entscheidung soll noch im September fallen. In den vergangenen zwei bis drei Jahren seien die Strompreise von Vattenfall stabil geblieben, sagte der Sprecher. Vattenfall Europe hat drei Millionen Kunden vor allem in Berlin und Hamburg unter Vertrag.

Nachziehen wird unter Umständen auch der grösste deutsche Stromkonzern E.ON. "Wenn die Beschaffungskosten weiter ansteigen, dann können wir eine Preiserhöhung für 2005 nicht ausschliessen", sagte ein Sprecher von E.ON Energie. Für dieses Jahr sei allerdings nichts geplant.

Die Netznutzungsentgelte von RWE sollen um durchschnittlich 9,6 Prozent erhöht werden. Der Konzernsprecher begründete dies unter anderem mit den Mehrkosten für die Einleitung von Windenergie. Eine Genehmigung hierfür ist nicht erforderlich. Der Konzern hatte eine Anhebung bereits angekündigt.

Der zweitgrösste Stromversorger Deutschlands hatte zuletzt wie auch E.ON zum 1. Januar 2004 seine Strompreise um knapp drei Prozent erhöht. Im ersten Halbjahr verbuchte RWE eine Gewinnverdoppelung gegenüber dem Vorjahr auf 1,36 Milliarden Euro. Zum Zuwachs trug vor allem das deutsche Stromgeschäft bei.