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E.ON-Konkurrent Enel steigt zum Hauptaktionär von Endesa auf

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Madrid (dpa) - Der deutsche E.ON-Konzern gerät bei der geplanten Übernahme des führenden spanischen Stromversorgers Endesa zunehmend unter Druck. Der italienische Energiekonzern Enel erhöhte seine Beteiligung an Endesa auf nunmehr 21,6 Prozent und stieg damit binnen 48 Stunden zum Hauptaktionär des Unternehmens auf, wie der spanische Rundfunk am Freitag berichtete. Für das Paket investierte Enel rund 8,9 Milliarden Euro. Möglicherweise habe der Versorger inzwischen sogar 24,9 Prozent der Anteile erworben, hieß es. Oberhalb dieser Marke wäre ein formelles Übernahmeangebot fällig.

Zusammen mit dem spanischen Mischkonzern Acciona (21 Prozent) und der Staatsholding Sepi, die knapp drei Prozent an Spaniens größtem Stromkonzern hält, könnte Enel die Pläne von E.ON ernsthaft gefährden, mindestens 50,1 Prozent des Endesa-Kapitals zu erwerben. Ein solches Dreierbündnis könnte auch die von E.ON angestrebte Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkungen bei Endesa torpedieren, über die am 20. März eine außerordentliche Aktionärsversammlung in Madrid abstimmen muss.

Nach Informationen der Wirtschaftszeitung "Cinco Días" hat E.ON angesichts des überraschenden Enel-Einstiegs von der spanischen Börsenaufsicht (CNMV) die Erlaubnis erhalten, auf dem freien Markt Endesa-Aktien zu kaufen. Dies war dem Düsseldorfer Konzern angesichts seines Übernahmeangebots bislang nicht gestattet. E.ON bietet den Endesa-Aktionären 38,75 Euro je Anteil. Dies entspricht einem Gesamtwert von 41 Milliarden Euro für 100 Prozent des Kapitals.