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Bundesnetzagentur wartet noch auf RWE-Bericht zu Stromnetz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn/Dortmund (dpa) - Der Bundesnetzagentur liegt von RWE noch kein detallierter Bericht zu den Stromausfällen und Mastbrüchen im Münsterland vor. Das Versorgungsunternehmen habe mitgeteilt, ein externer Gutachter sei mit der Ursachenanalyse beauftragt worden, sagte eine Sprecherin der Bundesbehörde am Montag in Bonn. Die für die Energieregulierung zuständige Netzagentur hatte zuvor die RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz GmbH aufgefordert, zu den massiven Stromausfällen Stellung zu nehmen. Darüber hinaus gebe es aktuell keine Aufforderungen an Stromunternehmen, über die Qualität und Sicherheit ihrer Netze Auskunft zu geben.

Die Sprecherin verwies hierzu darauf, dass Netzbetreiber nach dem neuen Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet seien, zum 30. Juni jedes Jahres die Behörde über alle aufgetretenen Versorgungsunterbrechungen im vorangegangenen Jahr zu unterrichten. Darüber hinaus müsse die Netzagentur auch bei größeren Ausfällen informiert werden. Für Materialprüfungen sei die Behörde aber nicht zuständig.

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe) als Konsequenz aus den folgenreichen Stromausfällen im Münsterland Untersuchungen bei deutschen Energieunternehmen angekündigt. Er erwarte einen "dringenden Bericht über den Zustand der Netze".

Zur Frage des Alters der umgeknickten Masten verwies der Energieversorger RWE auf das noch ausstehende Gutachten. Zur Qualität und zum Zustand der Masten könne man erst nach Abschluss der Analyse etwas sagen, sagte ein Sprecher der Vertriebsgesellschaft RWE Energy AG in Dortmund. Das Gutachten solle schnellstmöglich erstellt werden.

Bereits am Wochenende hatte RWE mitgeteilt, dass als Reaktion auf das Sturmtief "Lothar" 1999 ein Instandhaltungskonzept zur Mastsicherheit mit einem Volumen von 550 Millionen Euro aufgelegt wurde. Wegen einer möglichen höheren Brüchigkeit wurde die vorsorgliche Sanierung aller 28 000 aus so genanntem Thomasstahl herstellten Masten beschlossen, das sind zwei Drittel aller Strommasten des größten deutschen Stromnetzbetreibers.

Nach einer Einteilung in drei Kategorien begannen Sanierung oder Austausch der Masten bereits im Jahr 2001. Derzeit seien rund 70 Prozent der 2900 Masten in der höchsten Kategorie 1 ausgetauscht oder saniert worden. Auch an Masten der anderen Kategorien werde bereits gearbeitet, sagte ein Sprecher der RWE Transportnetz Strom GmbH. Bei einer Sanierung würden die Eckpfeiler verstärkt, um die Standfestigkeit zu erhöhen. Auch alle diagonalen Streben würden dabei zur Erhöhung der Stabilität erneuert. Bis 2015 sollen alle 28 000 Masten saniert sein.

Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" soll RWE bereits seit Jahren über Sicherheitsmängel im Hochspannungsnetz informiert gewesen sein. Unter Berufung auf interne Papiere aus dem Jahr 2003 hieß es, dass bis zu 60 Prozent aller RWE-Hochspannungsmasten Materialfehler aufweisen würden. Laut einer internen RWE- Risikoanalyse aus dem Jahr 2002 hielten viele Masten nicht einmal mehr 40 Prozent der normalen Zugbelastung stand. Bei extremen Wetterlagen könnte es laut der Analyse auf Grund der Materialfehler zu "flächenhaften Mastumbrüchen kommen".