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Auto reparieren: Tipps und Vorgehen bei der Autoreparatur

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Keilriemen quietscht, die Hauptuntersuchung steht an oder Unfallschäden müssen behoben werden? Dann geht es für Autofahrer in die Werkstatt ihres Vertrauens.

Passende Werkstatt finden

Kunden erkennen solide arbeitende Autowerkstätten unter anderem an folgenden Merkmalen:
  • Kostenvoranschlag / Fixpreis: Bei Formulierungen wie „Ja, wir machen das und rechnen dann hinterher ab“ sollten Autofahrer skeptisch werden. Lassen Sie sich in jedem Fall einen Kostenvoranschlag geben und vereinbaren Sie auf dieser Basis einen Festpreis für die Reparatur.
  • Bewertungen: Sowohl über den Vergleichsrechner als auch andere Bewertungsportale im Internet können Rezensionen anderer Kunden eingeholt werden. Sie geben einen guten Anhaltspunkt, wie serviceorientiert die Werkstatt agiert.
  • Ersteindruck: Sieht die Werkstatt recht aufgeräumt aus oder herrscht Chaos? Natürlich sind Kfz-Werkstätten keine sterilen OP-Säle, in allzu unaufgeräumte Hände sollten Sie Ihr Auto aber nicht unbedingt geben.
  • Kundenservice: Seriöse Anbieter informieren Sie transparent über alle Reparaturkosten. Zudem berichten sie nach der Reparatur über alle durchgeführten Maßnahmen und weisen auch auf eine anstehende Hauptuntersuchung oder andere, bisher nicht aufgefallene Mängel hin.

Was kostet die Autoreparatur?

Wie hoch der Preis für die Kfz-Reparatur ist, hängt sowohl von der Leistung als auch dem Fahrzeug und nicht zuletzt der Werkstatt ab. Für einen einfachen Reifenwechsel zahlen Autofahrer beispielsweise zwischen 20 und 40 Euro. Für den Ölwechsel verlangen seriöse Anbieter rund 80 bis 140 Euro. Sind Teile am Fahrzeug defekt, muss die Autowerkstatt individuell überprüfen, welche Reparaturmaßnahmen notwendig sind. Zusätzlich kommen auf Kunden dann die Aufwendungen für die Ersatzteile selbst auf.

Kfz-Schadenservice hilft beim Unfall

Möchten Sie nicht nur einfach den nächsten Winter-Check für Ihr Auto machen, sondern waren in einen Unfall verwickelt, wird es etwas komplizierter. Unterstützung bietet der kostenlose Kfz-Schadenservice von Verivox: Rufen Sie einfach die gebührenfreie Hotline 0800 / 80 111 22 an und unsere Experten helfen Ihnen, alle Fragen zu klären.

Details zum Kfz-Schadenservice

So bekommen Sie keine Probleme mit der Kfz-Versicherung

Beim Unfall sollten Autofahrer den Schaden unverzüglich an die Versicherung melden. Anschließend geht es aber nicht direkt in die Werkstatt. Die Versicherung muss grundsätzlich die Möglichkeit haben, den Schaden selbst zu begutachten, und darf einen Kfz-Gutachter schicken. Wann und wo das Auto repariert wird, hängt dann von der Art des Unfalls ab:

  • Selbstverschuldet: Tragen Sie die Schuld am Unfall, kommt es auf Ihren Versicherungsvertrag an. Ist hier eine Werkstattbindung vereinbart, dürfen Sie nur den Anbieter aufsuchen, der im Vertrag steht. Haben Sie die freie Werkstattwahl, dürfen Sie selbst entscheiden.
  • Unverschuldet: Sind Sie nicht der Unfallverursacher, dürfen Sie immer entscheiden, wo die Autoreparatur abgewickelt werden soll. Ob es sich um eine – meist günstige – freie Werkstatt oder eine teure Markenwerkstatt handelt, ist irrelevant. Denn die Versicherung des Unfallverursachers kommt für die Kosten auf.

Tipp: Sachverständigen einbeziehen

Nicht nur die Versicherung kann einen Gutachter für den Unfall beauftragen. Sind Sie unverschuldet in die Situation geraten, können Sie selbst einen Sachverständigen zu Rate ziehen – und die Gegenseite zahlt. So sind Sie auf der sicheren Seite, wenn es um die Schadenshöhe und die Kosten für die Reparatur geht. Auch als Unfallverursacher haben Sie diese Möglichkeit, kommen dann aber selbst für das Honorar des Experten auf.

Welche Reparaturkosten übernimmt die Versicherung?

Die Versicherung des Unfallverursachers zahlt dem Geschädigten alle Schäden, solange ihn selbst kein Mitverschulden trifft. Bei den Schäden des Unfallverursachers kommt es auf seine Versicherung an:

  • Vollkaskoversicherung: Autofahrer mit Vollkaskoversicherung sind in der Regel auch bei Unfällen versichert, für die sie verantwortlich sind.
  • Teilkaskoversicherung: Die Police deckt in der Regel keine selbst verschuldeten Schäden. Wer einen Unfall verursacht, trägt die Reparaturkosten also selbst.

Erleidet der Wagen einen Totalschaden, sind die Versicherungen in der Regel darauf bedacht, den Zeitwert des Fahrzeugs zu ersetzen. Sofern Sie nicht Unfallverursacher sind, können Sie aber auf die Reparatur bestehen – auch wenn das aus wirtschaftlicher Sicht wenig Sinn ergibt. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Wer keine Reparatur durchführen will – etwa bei einem Bagatellschaden –, kann sich für eine fiktive Abrechnung entscheiden.

Autoreparatur finanzieren

Wenn die Versicherung nicht zahlt und das Guthaben auf dem Konto nicht ausreicht, um die Reparaturkosten zu decken, können Verbraucher auf unterschiedliche Kredite zugreifen. Ein flexibler Dispokredit oder Rahmenkredit eignet sich für eine kleinere Summe oder einen kurzen Zeitraum – etwa wenn sich die Zahlung der Versicherung verzögert. Für Kreditsummen ab 1000 Euro und Laufzeiten ab 12 Monaten sind Ratenkredite möglich.

Kredit für Autoreparatur

Wer für die Zukunft vorsorgen will, kann eine Reparaturkostenversicherung abschließen.

Wie lange darf die Autoreparatur dauern?

Unabhängig davon, ob es sich um einen Unfallwagen handelt oder nur die Reifen des Autos gewechselt werden müssen – Werkstätten sollten im Vertrag immer einen Feststellungstermin angeben. Dabei kann es sich auch um „lose“ Formulierungen wie „binnen der nächsten drei Wochen“ handeln. Dann muss der Kfz-Meisterbetrieb die Reparatur spätestens in drei Wochen abgeschlossen haben.

Eine Ausnahme besteht nur, wenn sich der Arbeitsumfang ändert. Die Werkstatt muss dann aber direkt über den neuen Termin informieren. Tut sie das nicht, muss sie den Kunden für den Verzug entschädigen. Verzögert sich die Rückgabe des Autos um mehr als 24 Stunden, ist ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung zu stellen. Alternativ sind 80 Prozent der Kosten eines Mietwagens zu übernehmen.