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BASF und Gazprom erschliessen neues russisches Gasfeld

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Der russische Ölkonzern Gazprom und die BASF werden ihre Zusammenarbeit nach Informationen des "Handelsblattes" erheblich ausbauen. Unter Berufung auf Regierungskreise meldet das Blatt (Montag), beide Unternehmen würden am Montag auf der Hannover- Messer vereinbaren, dass die BASF-Tochter Wintershall und Gazprom gemeinsam das bedeutende Gasfeld Jushno Russkoje in Westsibirien erschliessen und nutzen. Beide Unternehmen wollen sich demnach zudem an dem milliardenschweren Projekt einer Gas-Pipeline durch die Ostsee beteiligen.

Im Zuge der Zusammenarbeit mit Wintershall stockt Gazprom nach Angaben der Zeitung seinen 35-Prozent-Anteil an der gemeinsamen Gas- Vertriebstochter Wingas auf. Gazprom bemühe sich seit längerem, seine Rolle bei der Vermarktung russischen Gases im Westen auszubauen. Die BASF wiederum werde das erste deutsche Unternehmen werden, das direkten Zugang zu den enormen russischen Gasreserven bekomme.

Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der am Sonntagabend gemeinsam mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Hannover- Messe eröffnete, drängt deutsche Energiefirmen seit langem, ihr Engagement in Russland zu verstärken. Hintergrund ist vor allem die wachsende Abhängigkeit der EU von russischen Gaslieferungen.