Yello steigert Kundenzahl auf 1,2 Millionen
Stand: 25.01.2007
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Der Kölner Stromversorger Yello Strom hat eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr 100.000 neue Kunden gewonnen und so seine Kundenzahl auf 1,2 Millionen steigern können. Yello Geschäftsführer Dr. Peter Vest: "Kein anderes Stromunternehmen wächst organisch so stark wie Yello. 100.000 neue Kunden allein bei Yello zeigen aber auch, dass der Wettbewerb beim Strom insgesamt anzieht und die Aufklärungsarbeit über die Chancen der Liberalisierung beim Strom jetzt Früchte trägt."
Dr. Peter Vest: "Yello Strom steht wie kaum ein anderes Stromunternehmen von Beginn der Liberalisierung an für neue Wahlmöglichkeiten bei Preis und Produkt, den leichten Anbieterwechsel, kurzum: für mehr Wettbewerb. Unser Unternehmen hat als eines der wenigen dazu jedes Jahr in Aufklärung investiert - gerade auch in Jahren, in denen der Widerstand gegen Wettbewerb besonders groß war."
Yello Strom gehört mit 1,2 Millionen Kunden zu den 10 größten Stromunternehmen in Deutschland und ist ein Tochterunternehmen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Deutschlands drittgrößtem Energieunternehmen.
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Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.
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1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 38 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.