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Vattenfall räumt Sicherheitsmängel im Atomkraftwerk Forsmark ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Stockholm (dpa) - Der Vattenfall-Konzern hat am Dienstag eine halbes Jahr nach dem ernsten Störfall im schwedischen Atomkraftwerk (AKW) Forsmark erstmals Sicherheitsprobleme eingeräumt. Der für Forsmark zuständige Unternehmensvertreter Göran Lundgren sagte im Rundfunksender SR, man habe unter anderem wegen "starken Belastungen" durch hohe Produktion und Modernisierungsarbeiten "nicht immer alle Sicherheitsfragen so behandelt, wie es sein sollte".

Er reagierte damit auf massive Kritik durch Forsmark-Beschäftigte und die Einleitung staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen Forsmark zu einem als ernst eingestuften Störfall im vergangenen Juli. Dabei hatte ein Kurzschluss Teile des Sicherheitssystems am Reaktor 1 außer Betrieb gesetzt. Zwei Notstromaggregate waren nicht wie vorgesehen angesprungen. AKW-Mitarbeiter kritisierten in einem internen Bericht einen langfristigen "Verfall der Sicherheitskultur" wegen des Strebens nach möglichst hoher Kapazitätsauslastung. Sprecher der Grünen verlangten eine unabhängige internationale Untersuchung der Sicherheit in den drei schwedischen Atomkraftwerken mit zehn Reaktoren.

Der Störfall im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark

Der Reaktor 1 des Atomkraftwerkes Forsmark an Schwedens Ostseeküste rund 150 Kilometer nördlich von Stockholm wurde am 25. Juli 2006 nach einem Kurzschluss vom Stromnetz getrennt und automatisch gestoppt. Zwei von vier Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung für die Reaktorkühlung sprangen nicht wie vorgesehen automatisch an. Nach zwanzig Minuten konnten Bedienungsmannschaften die Notstromaggregate von Hand starten.

Der Unfall wurde von der schwedischen Strahlenaufsicht SKI als "ernst" und auf Stufe Zwei der von Null bis Sieben reichenden Skala für nukleare Störfälle ("International Nuclear Event Scale"; INES) eingestuft. Der Siedewasserreaktor (Baujahr 1980) sowie drei weitere Reaktoren gleicher Bauart mussten zur Klärung der Ursachen des Störfalls sowie für neue Sicherheitsinstallationen bis zu drei Monate lang die Stromerzeugung einstellen. Der Vattenfall-Konzern sowie SKI wiesen Vorwürfe zurück, wonach der Reaktor 1 weniger als 30 Minuten von einer Kernschmelze - wie bei der Tschernobyl-Katastrophe 1986 - entfernt gewesen sei.

Schwedens Bevölkerung hatte sich schon 1980 per Volksabstimmung für den völligen Ausstieg aus der Atomenergie entschieden. Trotzdem gibt es bis heute keinen konkreten Plan für diesen Ausstieg. Knapp die Hälfte der Stromerzeugung des Landes kommt aus den zehn heimischen Atomreaktoren.