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USA auch gegen künftige internationale, feste Klimaschutzziele

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Montréal (dpa) - Auf der Weltklimakonferenz in Montréal haben sich die USA auch für die Zukunft gegen feste, internationale Klimaschutzziele ausgesprochen. "Wir sind kein Teilnehmer des Kyoto- Protokolls, und wir befürworten einen derartigen Ansatz auch für künftige Verpflichtungen nicht", sagte der US-Verhandlungsleiter Harlan Watson am Dienstag (Ortszeit) auf der Konferenz. Er verwies auf mehr als 400 Projekte der USA zum Klimaschutz mit anderen Ländern, darunter auch mit der Europäischen Union.

"Es gibt mehr als einen Weg, um dem Klimawandel zu begegnen", betonte Watson. Von 2000 bis 2003 habe sein Land den jährlichen Ausstoß der Treibhausgase um fast ein Prozent verringert, während die Wirtschaft stark gewachsen sei. Dies sei unter anderem durch den Einsatz fortschrittlicher Energietechnik geschehen. Vor dem Jahr 2000 war der Treibhausgasausstoß allerdings stark gestiegen, nach Daten des UN-Klimasekretariats von 1990 bis 2003 um 13 Prozent.

Die Delegierten der Weltklimakonferenz nahmen am Mittwoch das detailreiche Regelwerk zum Kyoto-Protokoll an. Diese Ausführungsbestimmungen waren 2001 auf der Klimakonferenz in Marrakesch vereinbart worden. "Das ist für uns ein Riesenerfolg", sagte der Sprecher des UN-Klimasekretariats John Hay. Dies sei ein Zeichen, dass kein Staat der Ausführung des Kyoto-Protokolls im Wege stehen wollte. Das Kyoto-Protokoll war im Februar dieses Jahres in Kraft getreten.

Der deutsche Verhandlungsleiter Karsten Sach meinte zur Position der Vereinigten Staaten, in den USA passiere tatsächlich vieles. Sach verwies auf die aktive Klimapolitik einiger US-Bundesstaaten wie Kalifornien und auf mehr als 160 Städte, die ähnliche Ziele hätten wie die des Kyoto-Protokolls. Mittelfristig sehe er in den USA ein großes Potenzial für den Klimaschutz. Es sei jedoch bedauerlich, dass die US-Administration diesbezüglich nicht zu den fortschrittlichen Kräften zähle.

EU-Verhandlungsleiter Artur Runge-Metzger betonte, das Wirtschaftswachstum sei auch in der EU längst vom Kohlendioxidausstoß abgekoppelt. Die 15 alten EU-Staaten hatten nach Angaben der EU- Kommission von 1990 bis 2003 ein Wirtschaftswachstum von 27 Prozent. Der Treibhausgasausstoß sei zugleich um 1,7 Prozent gesunken. In Montréal werde nicht über konkrete Zielvorgaben verhandelt, es sei jedoch nötig, die Diskussion über den künftigen Klimaschutz zu beginnen.

Die 15 alten EU-Länder verursachen nach jüngsten Daten der Internationalen Energie Agentur pro Einwohner weit weniger Kohlendioxid als die USA: Ein US-Bürger produzierte 2003 im Schnitt 19,7 Tonnen Kohlendioxid, ein Bürger der alten EU-Staaten 8,7 Tonnen, ein Bundesbürger brachte es auf 10,4 Tonnen. Zum Vergleich: Der Pro- Kopf-Ausstoß in China betrug 2,9 Tonnen und in Indien eine Tonne.