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Smart-Meter-Zwang stößt auf Kritik

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, werden intelligente Zähler ab 2020 auch in privaten Haushalten verbaut. Das stößt jedoch auf heftige Kritik.

Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer bezeichnete das Vorhaben am Freitag bei der ersten Lesung im Bundestag als "Zwangsbeglückung", die weder den Verbrauchern noch der Energiewende nutze. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) kritisierte die neuen Messgeräte als ineffizient und nicht verbraucherfreundlich.

Nach den Plänen der Bundesregierung soll im Jahr 2020 der Einbau der intelligenten Stromzähler ("Smart Meter") in Privathaushalten beginnen. Ab einem Jahresverbrauch von 6000 Kilowattstunden sind die Stromkunden zum Einbau verpflichtet, unterhalb dieser Grenze ist die Nutzung der neuen Technik freiwillig.

Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger beklagte: "Die Bundesregierung treibt die Digitalisierung des Stromnetzes voran, wo es nichts bringt und der Stromverbrauch der Digitalisierung höher ist als die Einsparungen beim Kunden." Klaus Müller vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) kritisierte in der "Nordwest-Zeitung" (Freitag): "Smart Meter sind ein teures Spielzeug, die Vorteile für Verbraucher sind gering."

Wirtschaftsstaatssekretärin Iris Gleicke (SPD) versicherte hingegen, mit Preisobergrenzen werde dafür gesorgt, dass die Kosten nicht den Nutzen übersteigen. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft (GdW) lobte, dass größere Haushalte eine Vorreiterrolle übernehmen sollen, um die Nutzung für Kleinverbraucher zu optimieren. Der Gesetzentwurf wird jetzt in den zuständigen Parlamentsausschüssen beraten soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden.