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Öl, Gas und Kohle bleiben Hauptpfeiler der Energieversorgung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Die Energieversorgung wird sich sowohl in Deutschland als auch weltweit in der überschaubaren Zukunft auf die fossilen Energieträger Öl, Gas und Kohle stützen. Alternative Energieträger wie Wind- und Sonnenenergie, Erdwärme und Wasserkraft werden nach den meisten Energieprognosen zwar an Bedeutung gewinnen, aber die fossilen Brennstoffe nicht ersetzen können.

Weltweit hat sich der Energieverbrauch seit den siebziger Jahren annähernd verdoppelt. Im Jahr 2005 erreichte der Verbrauch von Primärenergie nach BP-Zahlen 10,5 Milliarden Tonnen Öl-Äquivalente (ohne Wind- und Sonnenenergie). Davon entfielen 36,4 Prozent auf Öl, 23,5 Prozent auf Gas und 27,8 Prozent auf Kohle, was zusammen knapp 88 Prozent ergibt. Im globalen Maßstab ist die Kohle der am schnellsten wachsende Energieträger, vor allem wegen des rapide steigenden Verbrauchs in China. Nach den Prognosen der Internationalen Energie-Agentur (IEA) steigt der weltweite Energiebedarf bis 2020 um ein Drittel.

Anders ist die Lage in Deutschland. Hier ist der Energieverbrauch seit längerem stabil oder rückläufig, auch wenn im vergangenen Jahr wegen einiger Sonderfaktoren ausnahmsweise ein Plus von 1,5 Prozent zu verzeichnen war. Die Energieprognosen für Deutschland gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 der Verbrauch von Primärenergie um sieben (ExxonMobil) bis neun (EWI/Prognos) Prozent zurückgeht. Ursachen sind die rückläufige Bevölkerung sowie die steigende Effizienz beim Einsatz von Energie. Der wichtigste Energieträger bleibt das Mineralöl mit einem Anteil von 34 Prozent, gefolgt von Erdgas mit 32 Prozent. Erneuerbare Energieträger kommen auf einen Anteil von sieben Prozent.

Das Öl dient vor allem der Energieversorgung im Verkehrs- und Wärmebereich; die wesentlichen Produkte sind Benzin, Heizöl, Diesel und Flugturbinenkraftstoff. Die Versorgung mit elektrischer Energie stützt sich dagegen in Deutschland auf Kernenergie (26 Prozent), Braunkohle (25 Prozent) und Steinkohle (22 Prozent). Aber auch Erdgas (11 Prozent) und erneuerbare Energien (10 Prozent) tragen wesentlich zur Stromerzeugung bei, vor allem durch den Ausbau der Windenergie. Dadurch lässt sich allerdings kein Öl einsparen, da Öl kaum zur Stromherstellung benutzt wird. Auch kann fehlendes Öl nicht durch Kernenergie ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit fossiler Energieträger ist weltweit nach wie vor gut. Jährlich werden 100 bis 200 Milliarden Dollar investiert, um Öl, Gas und Kohle zu finden, zu fördern, zu transportieren und zu verarbeiten. Nach Zahlen der US-amerikanischen Fachzeitschrift "Oil & Gas Journal" und des Hamburger Energie-Informationsdienstes EID haben sich die weltweiten Erdölreserven im vergangenen Jahr um knapp zwei Prozent auf 179 Milliarden Tonnen und die Erdgasreserven um ein Prozent auf 175 Billionen Kubikmeter erhöht. Das reicht statistisch für 50 bis 60 Jahre. Mit dem Begriff "Reserven" werden Öl- und Gasmengen bezeichnet, die mit heutiger Technik zu heutigen Preisen wirtschaftlich förderbar sind. Darüber hinaus gibt es "Ressourcen", die noch nicht förderbar sind und ein Vielfaches der Reserven ausmachen.