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Klimaschutz: Beim Streamen weniger Strom verbrauchen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Egal ob Serien, Filme oder Musik - viele Menschen streamen ihre Unterhaltung direkt aus dem Internet. Allerdings verbraucht die Übertragungstechnologie viel Energie und schadet so dem Klima. Hier ein paar Maßnahmen, mit denen man den CO2-Fußabdruck verkleinern kann

Der Hintergrund: Um die Audio- und Video-Inhalte für das Streaming zu speichern, sind gewaltige Server-Farmen notwendig. Der Betrieb dieser Rechenzentren und die Zugriffe auf die Inhalte durch unzählige Nutzerinnen und Nutzer tagtäglich, verbrauchen enorm viel Energie. Das schadet der CO2-Bilanz. Deswegen auf Unterhaltung per Streaming ganz zu verzichten, wäre realitätsfremd. Tun kann man aber trotzdem etwas.

Einmal runterladen und kein Mobilfunk nutzen

So helfe es bereits, etwa seine Lieblingsmusik nicht immer wieder neu zu streamen, sondern sie einmal auf das Endgerät herunterzuladen und sie von dort immer wieder lokal abzuspielen, heißt es in einer Klima-Broschüre des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. Wer außerdem über ein drahtloses WLAN-Netzwerk oder - noch besser - per LAN-Kabel auf die jeweilige Streaming-Plattform zugreift, sei schon ökologischer unterwegs als mit einer Internetverbindung über den Mobilfunk.

Geringere Auflösung braucht weniger Strom

Besonders viel Energie verbraucht das Streamen von Videos, Serien und Filmen, weil dabei im Vergleich zu Audio-Inhalten ausgesprochen große Datenmengen übertragen werden müssen. Wer die Streaming-Auflösung einfach etwas senkt, zum Beispiel auf 720p oder 480p, statt in voller HD-Auflösung zu schauen, verbraucht weniger Energie.

Ökostrom und kleinere Bildschirme

Bei der Auswahl von Streaming-Anbietern könne man den Angaben zufolge darauf achten, dass sie ihre Server mit Ökostrom betreiben. Zudem gelte natürlich grundsätzlich: Je größer der Bildschirm des Endgerätes, auf dem geschaut wird, desto höher ist dessen Energiebedarf.