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Hintergrund: Seit 1961 rund 130 Milliarden Euro für Kohlesubventionen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen (dpa) - Die Steinkohle ist ein teures Gut. Seit Beginn der Subventionen im Jahr 1961 haben Steuerzahler und Stromkunden die Kohleförderung in Deutschland laut NRW- Wirtschaftsministerium mit rund 130 Milliarden Euro unterstützt. Davon sind allen fast 38 Milliarden Euro in den vergangenen zehn Jahren geflossen.

Die Subventionen werden allerdings kontinuierlich reduziert. Erhielt der Bergbau im Jahr 2000 noch 4,35 Milliarden Euro vom Bund und vom Land, so wird es in diesem Jahr noch knapp die Hälfte sein. Die Zusagen der alten rot-grünen Bundesregierung sehen bis 2012 einen weiteren Rückgang auf 1,83 Milliarden Euro vor.

Mit den Beihilfen wird vor allem die Differenz zwischen den Kosten für Importkohle und den Förderkosten in Deutschland ausgeglichen. Während für eine Tonne Importkohle derzeit rund 60 Euro bezahlt werden müssen, kostet die Tonne aus heimischen Zechen etwa drei Mal so viel.

Steinkohle wird in Deutschland fast nur noch zur Stromerzeugung und bei der Stahlproduktion eingesetzt. Auf beiden Feldern hat die Importkohle der heimischen Kohle klar den Rang abgelaufen. 2005 stammten nur noch 40 Prozent der verstromten Steinkohle aus Deutschland, 1977 waren es noch 77 Prozent. Die deutschen Hüttenwerke deckten ihren Bedarf an Koks in den 90er Jahren fast ausschließlich aus heimischer Produktion, im Jahr 2005 nur noch zu einem Drittel.