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E.ON will die Strompreise anheben - Zeitung: Sechs Prozent Aufschlag

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Auf die deutschen Verbraucher kommt zum Jahreswechsel eine weitere Erhöhung der Strompreise zu. Der E.ON- Konzern wolle kommende Woche eine Anhebung zum 1. Januar beantragen, bestätigte ein Sprecher der Vertriebstochter E.ON Energie der "Berliner Zeitung" (Samstag). Zur Höhe der Anhebung wollte sich E.ON nicht äußern. Nach Informationen der Zeitung soll der Aufschlag ohne Berücksichtigung des höheren Mehrwertsteueraufwands rund sechs Prozent betragen.

Am Donnerstag hatte auch RWE einen Antrag auf "Anpassung" der Strompreise zum 1. Januar 2007 für kommenden Dienstag angekündigt. Angesichts des ausstehenden Bescheids der Bundesnetzagentur zu Netzentgelten könne man weiterhin noch keine Angaben über eine Größenordnung machen, sagte ein Sprecher von RWE Energy am Samstag. Kommt der Bescheid auch bis zum 15. August nicht, könne RWE einen vorläufigen Wert in den Antrag aufnehmen, der später um eine Änderung bei den Netzentgelten ergänzt werden könnte.

Der E.ON-Sprecher sagte der "Berliner Zeitung", zu der Preiserhöhung gebe es schon deshalb keine Alternative, weil die von der Bundesregierung beschlossene Mehrwertsteueranhebung von 16 auf 19 Prozent Anfang 2007 auch auf die Stromtarife durchschlage. Darüber hinaus verweist E.ON wie auch RWE auf gestiegene Beschaffungs- und Brennstoffkosten. Von Tariferhöhungen bei E.ON und RWE wären mehrere Millionen Haushalte betroffen.

Aufseher und Politiker in Deutschland kritisieren die stetig steigenden Strompreise als zu hoch und verweisen auf üppige Gewinne bei den Versorgerkonzernen. Die Bundesnetzagentur versucht als Regulierer, die Teuerung zu bremsen. Das will sie unter anderem durch eine Senkung der Entgelte für die Nutzung der Stromnetze durch andere Anbieter erreichen. Die Netzentgelte machen rund 30 Prozent des Strompreises für Verbraucher aus.

Im Juni verpflichtete die Bundesnetzagentur Vattenfall, die Netzgebühren um 18 Prozent zu senken. Ende Juli strich sie bei EnBW acht Prozent der beantragten Netzkosten und bei RWE neun Prozent. Dabei sei es allerdings nur um das Hochspannungsnetz gegangen, betont RWE. Einen Bescheid für die so genannte Verteilnetzebene, die näher zum Verbraucher liegt und einen höheren Anteil am Strompreis ausmacht, gebe es noch nicht.

Die Konzerne kritisieren die Auflagen der Netzagentur. Sie verweisen auf die steigenden Preise bei Rohstoffen wie Erdöl, Gas oder Kohle, sowie darauf, dass der Anteil staatlich verordneter Lasten am Verbraucherpreis inzwischen 40 Prozent ausmache. Vattenfall gab die befürchteten Ergebniseinbußen durch den Kurs des Regulierers auf niedrigere Netzentgelte im kommenden Jahr zuletzt mit 300 Millionen Euro an.

Die Erhöhung der Strompreise muss von den regionalen Gesellschaften der Konzerne bei den Behörden der Bundesländer beantragt werden. Diese stehen den Plänen kritisch gegenüber. So hatte Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel Ende 2005 Anträge auf Preisanhebungen abgelehnt. Für den kommenden Jahreswechsel drohte er an, eine Senkung der Tarife anzuordnen. Auch andere Bundesländer prüfen ein Vorgehen gegen die Preiserhöhungen.

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) warnte die Stromkonzerne Ende Juli vor weiteren Preiserhöhungen. "Die Strompreise sind schon in ihrer jetzigen Höhe für die Verbraucher kaum nachvollziehbar", sagte er in einem Zeitungsinterview. Er sei sicher, dass die Wirtschaftsminister der Länder entsprechende Anträge der Versorger "sehr genau prüfen werden, um ungerechtfertigte Preissteigerungen zu unterbinden".