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E.ON und seine Rivalen ziehen im Streit um Endesa vor Gericht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Madrid/Düsseldorf (dpa) - Im Streit um die Übernahme des größten spanischen Stromversorgers Endesa ziehen sowohl der deutsche Energiekonzern E.ON als auch dessen Rivalen vor Gericht. Der Düsseldorfer Branchenriese will nach eigenen Angaben erreichen, dass dem italienischen Energieversorger Enel und dem spanischen Mischkonzern Acciona die Vorlage eines Übernahmeangebots für Endesa ganz untersagt wird. Dagegen verfolgen die E.ON-Rivalen mit ihrer am Donnerstag angekündigten Klage das Ziel, per Gerichtsurteil die Erlaubnis zu erhalten, schon jetzt eine Offerte für den spanischen Branchenprimus zu lancieren.

Die Klagen beider Parteien richten sich gegen die Entscheidung der spanischen Börsenaufsicht (CNVM), wonach Enel und Acciona ihr angekündigtes, gemeinsames Angebot erst nach Ablauf einer Sperrfrist von sechs Monaten vorlegen dürfen. Nach Ansicht von E.ON darf die Untersagung eines möglichen Angebots nicht zeitlich befristet sein. "Wenn das Verhalten von Enel und Acciona heute als illegal festgestellt wird, ist es auch in sechs Monaten illegal", sagte E.ON-Vorstandschef Wulf Bernotat am Donnerstag.

Unterdessen gaben Endel und Acciona bekannt, dass sie zwischen dem 16. und 20. April ihre Übernahmepläne vorlegen wollen. "Das Verbot eines formellen Übernahmeangebots durch die Börsenaufsicht untersagt es nicht, die Inhalte unseres Angebotes zu veröffentlichen", sagte eine Acciona-Sprecherin.

Enel und Acciona wollen ihre Klage damit begründen, dass Unternehmen, die mehr als 25 Prozent der Kapitalanteile eines Konzerns erwerben, nach spanischem Recht gezwungen sind, eine Übernahmeofferte für das gesamte Kapital vorzulegen. Beide halten zusammen 46 Prozent der Endesa-Anteile. E.ON hatte am Montag sein bis 3. April befristetes Angebot auf 40 Euro pro Endesa-Aktie erhöht, woraufhin Acciona und Enel eine Offerte von mindestens 41 Euro ankündigten. Die beiden Konzerne wollen ihr Angebot vorlegen, sobald dies rechtlich zulässig ist.

Das will E.ON verhindern. Der deutsche Konzern forderte die Börsenaufsicht nun auf, Enel und Acciona "jegliche Kommunikation zu untersagen, die das Übernahmeangebot von E.ON stören könnte". Sämtliche Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der angekündigten Offerte der beiden Unternehmen sollten von der Website der CNMV gelöscht und keine weiteren Veröffentlichungen mehr zugelassen werden. Die CNMV solle zudem eine Kopie der Unterlagen von Enel und Acciona sowie das Protokoll der letzten Sitzungen vorlegen, in denen die Behörde das angekündigte Angebot der beiden Unternehmen diskutiert hat, fordert E.ON.

Zuvor hatte E.ON angekündigt, bei der Börsenaufsicht ein Verfahren gegen Acciona und Enel wegen Irreführung des Marktes, Verstoßes gegen das Übernahmerecht und Insider-Handel zu beantragen. Der Düsseldorfer Konzern verlangte zudem, dass die Rivalen ihre Endesa-Aktien wieder veräußern müssten.

Enel und Acciona griffen die erlassene Angebotssperre aus der anderen Richtung an. Enel erwarte die Möglichkeit eines früheren Gebots für Endesa, sagte Vorstandschef Fulvio Conti. Da es keine Überlappungen mit den Endesa-Geschäften gebe, wolle Enel auch keine Geschäftseinheiten am spanischen Unternehmen abgeben.